Her story: Candlemas - Imbolc
Samstag, 31. Januar 2015
Heide Göttner-Abendroth, Matriarchale Landschaftsmythologie. Von der Ostsee bis Süddeutschland, S. 116 f
Nun ist dies nicht das einzige Gralstal (gemeint ist das Kult-Tal von Arlesheim), es gibt noch andere, doch sind sie landschaftsmythologisch kaum erforscht. Ein zweites wurde im Bayerischen Wald entdeckt, das eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem von Arlesheim aufweist. Im Osten, wo es beginnt, liegt auf einem Kulthügel die Kirche St. Brigida von Preying. Danach führt ein Pfad zum Eingang des Tales, wo man diesmal am spitzen Ende beginnt, und das Tälchen heißt in einer alten Schreibweise "Auggenthal" (Flurname). Diese "Auggen" liegen als drei (teils verlandete) Weiher in dem steil abfallenden, sich rasch verbreiternden Tal, das heute gänzlich von Wald überwachsen ist, aber noch die Form eines Lilienkelches zeigt. Auf dem das Tal abschließenden Hügel liegt die bestens erhaltene "Saldenburg", genau in Ost-West-Richtung zum Hügel von St. Brigida. Das bayerische Kult-Tal besitzt damit dieselbe landschaftsmythologische Gestaltung wie das Gralstal bei Arlesheim, abgesehen von der Vertauschung der Öffnung des "Lilienkelches".
Damit gewinnt Odiliens Augen-Kelch eine zusätzliche Bedeutung. Es ist ein Landschaftssymbol für ihr Kult-Tal, das selbst den "Kelch" darstellt mit den drei Weihern als "Augen" darin. Ebenso wurde klar, welche Göttin von der stark verchristlichen Odilie verdeckt wurde: die keltische Hochgöttin Brighde, "the bright", die als St. Brigid ebenfalls verchristlicht wurde. Sie reicht weit vor die keltische Zeit zurück, denn sie ist die matriarchale Weiße Göttin als Göttin des Lichts. In ihren Mythen besitzt sie einen heiligen Kessel, den "Kessel der Inspiration", der Dichter und Sänger macht und aus dem alle Erkenntnis kommt, er ist das Vorbild des späteren "Augen-Kelches" oder "Grals". (Fußnote) In diesem Zusammenhang ist sehr aufschlußreich, dass der Heiligentag der späteren Odilie der 13. Dezember ist, der Tag der Lucia, einer früheren Lichtbringerin. Die Zeit der Feiern der Lichtwiederkehr im Winter reicht vom 13. Dezember bis zum 2. Februar, dem Fest der Göttin Brigid, das diese Feiern abschließt.
Freitag, 30. Januar 2015
Ist das so? "Als die Krise begann, machten die griechischen Staatsschulden 110 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. Inzwischen stehen sie bei 170 Prozent."
Huch. Der Heizungsdruck fällt hier gerade ganz erheblich ab. Es wird kalt. Nun gut. Die Leselektüre wartet. Es geht weiter mit: Joanna Hubbs, Mother Russia. The Feminine Myth in Russian Culture. Insbesondere in diesen Zeiten voller propagierter Feindbilder eine interessante Lektüre. Heute schon ein wenig den Schamanen-Tanz bewundert?
P.S. Ja, natürlich. Und jede Organisation besteht immer aus Einzelnen. Und es gibt überall solche. Und solche. Das Reiter-Turnierfest mit der Trophäe nahm da für manche schon ein unerwartetes Ende. Zum Trost eventuell ein wenig Ritter-Sportschokolade?
P.S. Schön. Es wird wieder warm.
Donnerstag, 29. Januar 2015
Vielleicht hatten die armen Piloten einfach nur Hunger und sind einem der Düfte aus den vielen Öfen gefolgt? Oder war es Heimweh nach dem europäischen Haus, wo jetzt Mama Kiew einquartiert wurde, die einst als die Seele des ehemaligen riesigen Reiches geliebt und als Geburtshelferin für das Herz von Moskau verehrt wurde, bis man sich entschloß, doch lieber dem männlich markanten Sankt Petersburg die Krone auf den Kopf zu setzen. Und der Westen war wirklich beeindruckt von Papas Palästen.
"Our Foreign Minister, Nikos Kotzias, briefed us that on his first day at the job he heard in the news bulletins that the EU had approved new sanctions on Russia unanimously. The problem was that he, and the new Greek government, were never asked!"
Mittwoch, 28. Januar 2015
Dienstag, 27. Januar 2015
"Bitte schalten Sie den Ton an!" ... Habe ich gemacht. Stand gerade an diesem Laptop auf 17%. Der Kran ist im Einsatz?
Zu dem Vorbereitungs-Termin um 17.00 Uhr kommen bestimmt alle. Ganz gerne. (Der Herr links im Bild ist übrigens der, der schon mal sehr sauer guckte, als ich meine Reibekuchen cross gebacken haben wollte.) Charity auf dem Sudermannplatz. Reibekuchen essen. Kunden schälen die Kartoffeln. Und der Reibekuchen-Mann backt. Heiß wie immer. Sogar ohne Ofen. Das Ganze kommt dann den armen Kindern in Köln zugute. Wer denn nun genau die armen Kinder sind, das klärt sich dann bestimmt auch. Denn weder auf Nachfrage, noch beim Lesen des Flyers wurde das so ganz klar. Flüchtlinge? Kinder aus Rumänien. Ähh, Aussiedler. Ahh. Auch Ausländer? Ähhh, ja. Alle. Steht im Prospekt. Hmmmh. Psychisch kranke Kinder? Verhaltensauffällige? Aber der Verlag Neven DuMont wird das bestimmt wissen. Der momentan die Wochenmärkte bewirbt. Auch wenn es auf den Kölner Märkten nicht ganz so wie im Kölner Zeitungsbusiness zu einer Monopol-Stellung gekommen ist. Wo bleibt übrigens Center-TV? Die auf dem anderen Markt auch schon mal sehr selektive Film-Aufnahmen machten. Wie ich heute hörte. Als ich von einem Gespräch erzählte, indem mir die Lady vor vielen Jahren mitteilte, dass ich zu dieser Gesellschaft leider nicht kommen könnte. Die Gastgeberin sei da sehr wählerisch. Das kommt schon mal vor. Genau wie die diversen Krankheiten. Der Oldtimer heute hier war übrigens gar nicht so sehr cremefarben.
Also: Charity, pardon Wohltätigkeit, am 10.2. auf dem Sudermannplatz in Gemeinschaftsaktion des Kölner Stadtanzeiger mit einem der Markt-Organisatoren und anderen, die heute so sehr in Messer-Stimmung waren, dass permanent das Wort "Messer" fiel. Sonst fiel heute zum Glück nichts. Wie wir alle hörten. Wir freuen uns schon auf den Termin.
"First time I got singled out as a Jew, was while I was riding on my bike, wearing a kippa, in north London. A girl stopped me in my tracks and slapped me to the ground, just for being a Jew. I couldn't have been more that 9 years old. "You dirty Jew" were her words, she said them with pure hate." Lt. Col. Peter Lerner
"Mother Russia"? (via Facebook). Take a look at:
Joanna Hubbs, Mother Russia. The Feminine Myth in Russian Culture.
Sonntag, 25. Januar 2015
Samstag, 24. Januar 2015
Was waren das doch für unzivilisierte Zeiten, als man die Überbringer beschissener Botschaften einfach ins Aus beförderte. Vorher wäre natürlich noch erlaubt der Verzehr von einem Stück der Bostoner Tiefkühl-Pizza. Wenn es diese damals schon gegeben hätte. Und falls beim Anblick des kleinen Kindes wieder das Auge tränen würde und Augentropfen eingeflößt werden müssten in aller Öffentlichkeit, so eine Matriarchin mit Tochter und Enkel ist eben doch hin und wieder ein ungewohnter Anblick für zwei Frauen ohne, wäre die Hilfe zum letzten Abendmahl sicher auch sehr nah. Fast so zeitnah wie die Schußverletzung am Auge des siebenjährigen Kindes auf einem anderen Kontinent? Eines von drei Opfern eines durchgeknallten Täters, in Europa anscheinend als Basketballspieler trainiert. Ob er wohl auch ein grünes Trikot als Karnevalskostüm trug? So was kann allerdings abends im Schnee ein wenig kalt werden. Und bei so viel Theater bleibt dann manchmal nur noch ein Seufzer, gewürzt mit ein wenig Ironie: Oh Himmelskönigin, lass Hirn vom Himmel fallen!
Freitag, 23. Januar 2015
Donnerstag, 22. Januar 2015
WATCH: Bullies Picked On Him Everyday, Until He Started Doing One Simple Thing To Turn It Around
Unfortunately in today’s world, a lot of children are subjected to all kinds of messages from the media about how to be, how to act, and what to do. On top of this, some children are subjected to other kinds of messaging, which comes in the form of bullying. In the U.S. about thirty percent of teenagers have been subjected to bullying. There are four types of bullying: physical, verbal, emotional, and cyber.
Physical bullying tends to be more common among boys, while verbal and emotional bullying is typical among girls. Additionally, girls are more likely to use exclusion as a form of harassment than boys are. In this video, one boy is bullied, but how he responds to it changes everything.
Via Heroic Imagination Project
Mittwoch, 21. Januar 2015
Interessant, wer da gerne wen einbinden möchte. Viel Vergnügen! Und schöne Fotos! So wie bei diesem Herrn. Allerdings soll es beim Imitation Game hin und wieder kleine Missverständnisse darüber geben, wer beispielsweise mit wem wozu beim Fotoshooting auf der Wiese liegt. Und danach dann die Folgenden einsammelt. Da war die Chocolate Factory von Charly wieder weg. Gruss BAMBI UND CHARLINE - OHNE PORSCHE - Und muskulösem Po vom vielen Hüftschwung beim Golfspiel
Dienstag, 20. Januar 2015
Im SPIEGEL-Forum träumt jemand von Technik. Und wundert sich sicher nicht über das ECHO! Ein wenig Werbung für Florida? Auch dort kann man den Stecker sicher nicht aus der Steckdose ziehen, weil das Passwort für den Server so sicher ist. Was ein echter Islamist ist, der kennt sich doch bestimmt mit sowas aus.
Sonntag, 18. Januar 2015
"ORLANDO - Rita Lucey was ordained as Central Florida's first woman priest Saturday afternoon, but at 80 years old, she'll likely be excommunicated from the church — no longer able to receive sacraments like communion ... Lucey was ordained by the Association of Roman Catholic Women Priests, a branch that's part of a growing international movement pushing for more women priests. There are now dozens of women priests across the U.S."
Samstag, 17. Januar 2015
Rote Haare und Sommersprossen sind halt manchmal doch des Teufel Volksgenossen. Wie mein verstorbender Vater manchmal zu sagen pflegte. Die Farbe seines Bartes war übrigens blond-braun-rot-grau. Welche Farbe die Isetta, der Roller und der VW-Bus hatten, weiß ich leider nicht. Aber als vollkommen farbloses Bush-Baby wäre er wohl schwerlich durchgegangen. Als Schokoloden-Smartie hingegen schon. Einer, dem man das abnimmt: "Linkes Gezeter, 9 mm". Und beim nächsten Mal nennt sich dann wer bitte "Barbara Bondine?"
Freitag, 16. Januar 2015
Voice of Nature: "Behold the amazing whimsical Wing’s Castle! Wing began constructing his castle more than 45 years ago, and is still working on it. He never received any kind of architectural schooling. The castle’s interior is 3400 square feet, and some of the towers reach up four stories. It is constructed of more than 500,000 stones. He also made his own stone circle. But the really impressive thing about Wing’s Castle is the fact that it is constructed from more than 85% recycled materials!"
Hin und wieder bin ich wirklich vergesslich. Erst recht, wenn das Ohr noch etwas dicht ist. Und das die Sinne ein wenig verwirrt. Da freut es mich wirklich, auf aufmerksame MitarbeiterInnen zu treffen. So wie heute in der Targo-Bank auf der Neusser Straße in Nippes. Es gibt immer eine günstige Gelegenheit, um interessante Gespräche zu führen. Ja, ich bin tatsächlich manchmal etwas eigenartig. Die Karte kann nicht mehr gelesen werden. Aber da hilft ja der Service weiter. Und eine neue Geheim-Zahl ist auch mal wieder fällig. 100 mal gelesen. Und immer wieder gerne genommen. Auch mein Ausweis läuft bald ab? Mit Dank für den Hinweis, dass der Bürger-Service der Stadt Köln von 07.00 Uhr bis 14.00 Uhr geöffnet hat und man den Termin telefonisch reservieren lassen kann. Da lässt sich doch was machen.
Hat übrigens jemand meine oliv-farbenen Handschuhe gesehen? Sie waren weder in der Bank, wo ich noch einmal nachgefragt habe. Und auch nicht in der Bäckerei. Wo Steffi mir anbot, doch die zu nehmen, die oben am Haken hängen. Nein, ich nehme dann doch wieder die eigenen. Die sind besonders gut geeignet.
The Imitation Game. Weise werdende Frauen wissen um die Kraft des authentischen Spiels. Wer sich permanent mit den kreativen Kompositionen anderer versucht zu sättigen, wie so oft in der Geschichte, spürt irgendwann die sich wendende Energie von Feuer und Flamme.
Die Tajine. Einer meiner Lieblinge. Eintöpfe kochen wie die Berber. Lecker und gesund. Würzige Vorschläge gibt's jede Menge im Internet.
Im ISLA-Blog. Diese Nacht um 02.08 Uhr: So so. Das Tablet sagt: Paul ein Alien auf der Flucht. Als Stichwort Paul bei Ebay. Und das TNT schreit da unten wie Sally. Nur steht der Salat wohl schon etwas länger auf dem Tisch. Je schriller der Schrei. Desto. Schöner die Show. Und Harry hat offenbar Heimweh. Oder was sollen diese komischen Klagelaute.
Los Angeles Times recognizes the genius of Graham Moore’s script. #ImitationGame
Now playing: http://bit.ly/ImitationGameTix
Donnerstag, 15. Januar 2015
Die Macht der Bilder. Und der Weg der Symbolik. Man kann eine Frau, die den Stab der Seherin trägt, und manchmal auf dem Boden nach Beeren, Kräutern und Wurzeln sucht, auf verschiedene Art und Weise darstellen. Man kann ihr zum Beispiel einen hässlichen Buckel andichten, was eine boshafte Karikatur des runden Rückens ist, den die weise Frau beim Blick auf den Boden hat. Man kann ihr auch eine hässliche große krumme Nase andichten. Denn der feine Geruch wird gebraucht. Man kann die weise Frau aber auch entgegen den boshaften und zweckgerichteten Verzerrungen ganz anders darstellen. Mit Dank für diesen Hinweis an Heide Göttner-Abendroth, Matriarchale Landschaftsmythologie. Von der Ostsee bis Süddeutschland, Erschienen 10/2014.
Mittwoch, 14. Januar 2015
Der SPIEGEL zeigt jetzt Bilder aus einem Propaganda-Film über das Lager Theresienstadt, macht damit Auflagenquote, denn die Honorare auch diverser Berater und Zuarbeiter sollen sicher nicht noch weiter sinken dank böser Blogger, und suggeriert mit diesem Quotenhit, dass Theresienstadt wohl doch das Rentner-Paradies gewesen sein muss. In der Tat wurde vielen Menschen versprochen, dass sie dort ihren Alterssitz hätten. Gegen Vorauszahlung einer hübschen Summe Geld. Versteht sich.
Ich bin die Enkelin einer Frau, die in Theresienstadt bereits die Häftlings-Nummer für die Weiterfahrt nach Ausschwitz bekommen hat. Und deren wenige Aussagen über diese Zeit solche waren wie, dass insbesondere bei Frauen, die ihre Tage hatten, bei der Ankunft im Lager die Männer die Ganzkörper-Rasur vorzunehmen hatten.
Es muss einen Lagerkommandanten gegeben haben, der nach Aussage meiner Großmutter das "letzte Stück Brot" mit uns teilte. Dieser wurde dann abgesetzt. Theresienstadt war wohl doch das Paradies.
Orakel - Luisa Francia, Dunkle Spiegel. Orakel als Weg in andere Wirklichkeitsebenen, Verlag Frauenoffensive 2007
Kenia: "Menschen mit Albinismus fallen in Europa wenig auf, in Afrika ziehen sie die Blicke auf sich. Diskriminierung ist an der Tagesordnung. In Ostafrika wird sogar richtiggehend Jagd auf Albinos gemacht: weil so genannte ‚Witch Doctors‘ ihre Körperteile für Schwarze Magie benutzen, werden Frauen und Kinder gejagt, verstümmelt und getötet."
"Tansania will eine Sondereinheit mit der Aufklärung Dutzender Morde an Albinos beauftragen. Zu der Task Force sollen Regierungsvertreter sowie Mitglieder der Tanzania Albino Society (TAS) gehören, wie die Zeitung „Daily News“ am Mittwoch berichtete. Zudem sei Wahrsagern in dem ostafrikanischen Land die Arbeit verboten worden, um die weißhäutigen, mit einer Pigmentstörung geborenen Menschen besser zu schützen."
Auch in Afrika, der Heimat der schwarzen Madonna (Update: Seite von Lucia Chiavola Birnbaum nicht erreichbar), der Königin und Frau im Fenster, der einstigen Heimat von Frauen wie der Philosophin und Mathematikerin Hypathia, auf dem Kontinent, in dem Frauen einst die Versorgung lokaler Dorfgemeinschaften oblag und ihr Herdfeuer der spirituelle Mittelpunkt der Gemeinschaft war, konkurrieren heute diverse religiöse KriegerInnen im Kampf um den rechten Glauben als Grundlage für den männlich monotheistisch begründeten Pascha-Kapitalismus. Angeblich im Namen des Islam werden kleine Mädchen bei vollem Bewusstsein mit Werkzeugen wie Glasscheiben beschnitten, d.h. es werden diverse Körperteile wie Klitoris und oder Schamlippen abgeschnitten, manchmal der Penis-Abdruck des Auserwählten passgenau in die offene Wunde gelegt und zugenäht. Was dieses traumatische Erlebnis für die Persönlichkeit der Mädchen bedeutet, kann sich jede selber vorstellen.
Weltweite evangelikale Netzwerke mit gut gefüllten Kriegskassen machen sich in Afrika breit. 4.000 evangelikale Führungskräfte und Missionsexperten aus 190 Nationen trafen sich beispielsweise zum 3. Internationalen Lausanner Kongress für Weltevangelisation in Kapstadt. Dort, wo besonders intensiv missioniert wird, kommt es verstärkt zu Gewalt gegen Frauen, die als Hexen gebrandmarkt werden, und zu Gewalt gegen Kinder, die angeblich vom Teufel besessen sind.
Bei Youtube gibt es dazu ein 5-teiliges Video: Hexenkind - Folter im Namen Jesu 1/5
"Teufelsaustreibung an kleinen Kindern ist ein Phänomen, das in jüngster Zeit auch Europa erreicht. Die Opfer sind oft Kinder von Mitgliedern freier evangelikaler Kirchen, die aus armen afrikanischen Ländern stammen. Die Dokumentation begleitet den Religionssoziologen und Afrika-Experten Richard Hoskins in den Kongo. Ein neue Art von Verbrechen an Kindern hat Europa erreicht: Teufelsaustreibung im Namen Jesu Christi. In England wurden mehrere Fälle schwerer Misshandlung bekannt, zuletzt starb ein Kind nach einer wochenlangen Tortur. Die Opfer gehören zur afrikanischen Gemeinde in England, die Täter sind Verwandte, oft die eigenen Eltern, begleitet vom allerhöchsten Segen evangelikaler freier Kirchen."
Bei Wikipedia ist als PdF-Dokument ausserdem verlinkt: Die Synagoge Satans“ - Zum evangelikalen Antisemitismus in den USA.
So. Die Damen und Herren vom SPIEGEL mit neuer Chefredaktion. Und wieder ein Schnitzer. Dieses Mal für meine vielleicht etwas verwirrende Eingabe bei Ebay gestern in die Datenbank: Labrador Frank Hunck Doc Sarah Schons. Ja Frank, das Internet vergisst nicht! Wir sehen uns in der nächsten Runde.
Dienstag, 13. Januar 2015
Es war die Rote Armee, die Auschwitz befreit hat. Und auch Theresienstadt. Jedenfalls den Teil der Menschen befreit hat, die nicht in einem (von SS-Leuten begleiteten) Zug vorher in die Schweiz gefahren sind.
"16 Jahre ist im Internet-Zeitalter fast eine Ewigkeit. Warum gerade jetzt ein Update für das Cluetrain-Manifest?"
(Doc Searls): "Wir haben gemerkt, dass wir die Erkenntnisse von damals wieder aufgreifen sollten. Cluetrain war auch eine Reaktion auf den Dotcom-Boom, als Firmen plötzlich Einkaufszentren ins Netz stellten, weil sie das Konzept eben aus der physischen Welt kannten. Dabei ging es gar nicht darum: Das Internet war etwas Neues und Wichtiges, das die Welt veränderte, weil es die Distanz zwischen uns Menschen auf Null reduzierte. Und mit dem Aufstieg des mobilen Internets und vor allem der Apps haben wir einen zentralen Teil davon verloren."
"Was genau meinen Sie?"
"Apps existieren, anders als Webseiten, isoliert - und damit fehlt ihnen etwas Wesentliches. Jede neue Seite, jeder neue Link macht das Web größer. Jede neue App gibt uns eine neue Beschäftigung für unsere Fahrt im Bus, weil Apps Silos sind, die kaum Verbindungen im Netzwerk haben. Der Hyperlink ist eine mächtige Errungenschaft des offenen Internets, und wer ihn aufgibt, verhindert etwas Wichtiges, das früher möglich war. Es war also an der Zeit, nochmal klarzustellen: Das Internet sind wir Menschen, die an unterschiedlichen Orten dezentral miteinander kommunizieren können. Wir dürfen dieses Wunder nicht verlieren."
Liebe Leute von der tagesschau und einigen anderen Medien, auf das Erste hatte ich irgendwie gar keine Lust, nach langer Zeit besuche ich euch mal wieder zum Anschauen des bewegten Bildes, bewundere die Perspektiven. Und dann das. Überschrift mit Bild reicht. Bezahlung für Abo nicht notwendig. Der Kölner Link ist lediglich das Werk meiner übergroßen Faulheit, diese Meldung geht seit gestern quer durch das Netz.
Montag, 12. Januar 2015
Meine einzigen notwendigen Arztbesuche sind die bei der Ohrenärztin. Mit Hörtest. Vor längerer Zeit auf dem linken. Nun auf dem rechten. Meine Ersatz-Karte kommt denn hoffentlich auch bald hier an. Die alte Karte ist irgendwie verschwunden, und die neue noch nicht da, welche innerhalb von 10 Tagen da sein sollte. Mal sehen, welche hochmotivierten Mitarbeiter mit der Zulieferung beschäftigt sind. Denn überall gibt es ja solche. Und solche. Mein Spezialgebiet sind solche. Kleiner Tipp: Nicht nur als politisch Aktive hin und wieder einen Blick auf die Gesundheitskarte werfen. Noch da? Wir wissen als gut informierte Bürger hoffentlich alle, welche Nummern nicht nur mit digitalem Identitätsklau abgezogen werden können. Was - fast - gar nicht auffällt. Eine eindeutige Identifizierung ist natürlich notwendig.
Geht das etwa anderen auch so? Das hilft meinem angekratzten Selbstwertgefühl als beinahe blinde Bloggerin jetzt aber ungemein. Wo war denn das Passwort? Nun ja. Und ich dachte schon, ich sei die DAU (Da steht ein D!). DAU wie dümmste anzunehmende UserIn.
Bin ich beruhigt. Der Bildschirm bei Ebay hat offenbar auch heftige Stimmungsschwankungen. Ich bin's nicht. Ich habe nur kurzfristig dieses Bild da gesucht. Und nun noch mal das "Melonengelb" da oben?
Update: Das artet jetzt in einen Wettbewerb aus. So wie neulich an der Kasse. Und auf der Wiese. Wer will hinter wem stehen? Soeben wieder ein ganz niedliches Bild bei tumblr. Derr Herr beim Kaffee-Filtern. Was hier oben auch ein echt schöner Anblick in meine Küche mit dem Blick in den Hinterhof ist. Aber auch von vorne gesehen ist hier nicht das White House.
Als Anlass vorhin das rot-weisse T-Shirt im Pinterest-Postfach. Die Pinnwand ist so niedlich. Sie verdient es einfach, in aller Öffentlichkeit präsentiert zu werden. Ist das Brezel-Blond oder Brenzel-Braun?
Das war offenbar nicht: Im Gleichschritt Marsch. Sondern Business as usual.
French president thought PM would be divisive presence, report claims; highlighted Abbas invite when Netanyahu insisted on coming
Read more: Israeli TV: Hollande didn't want Netanyahu at Paris march | The Times of Israel http://www.timesofisrael.com/report-claims-france-didnt-want-netanyahu-at-paris-march/#ixzz3OYe42cHh
"The French government was opposed to the idea of Prime Minister Benjamin Netanyahu attending Sunday’s historic march in Paris, believing the Israeli leader’s presence at the rally would be “divisive,” Israeli media reported Sunday.
Netanyahu did not initially plan to attend the event, which was organized in a show of solidarity and defiance after terrorist attacks in the French capital, which claimed 17 lives. However, the Prime Minister changed his mind after Foreign Minister Avigdor Liberman and Economy Minister Naftali Bennett announced they would join the march, Israel’s Channel 2 news reported.
Via
https://www.facebook.com/Lt.Col.PeterLerner
Sonntag, 11. Januar 2015
Aaah. Diese Schlagzeile zur Abwechslung. Kurzer Hinweis für die MitarbeiterInnen des SPIEGEL. Oder auch den einen oder anderen Bundeswehrangehörigen mit Mitteilungsbedürfnis: "Also wenn ich Jude wäre, dann würde ich ... " Ja, was denn, bitte? Juden, deren Nachfahren, Freunde und Fighter gegen Sündenbock-Theorien und andere Faschisten-Methoden zuckersüss zum Auswandern nach Israel animieren? Das ist - nicht nur in diesen Tagen - eine Projektion der eigenen Ängste auf andere. Oder kaltblütige Berechnung. Und tut gar nicht gut, denn psychologische Belastungen gehen einfach oft ans Gemüt. Noch etwas scheint mir an dieser Stelle wieder erwähnenswert: Nicht alles, was jüdisch blinkt, heißt, lockt, die Außenfassade anstreicht oder Fotos für Werbe-Zwecke auf der grünen Wiese machen lässt, ist auch das, was es vorgibt, zu sein. Eigentlich ein alter Hut. Oder? In meinen Chat hat sich da doch tatsächlich vor ein paar Tagen ein Freund von Leipziger Dosenfutter unter verändertem Außenanstrich verirrt. "Meine Frau muss die Woche über in Leipzig arbeiten". Wie war noch mal die Körbchen-Größe? Keine Ahnung. Das ist nicht meine Aufgabe. Deswegen benutze ich ja auch kein Smartphone. Aber auch diese Unterhaltung war natürlich ganz großartig. Wie wäre es denn noch mal mit dem Angebot für den Club-Besuch in der Woche? Mal sehen. Im Unterhaltungsprogramm ist auf dem Ölberg für Gäste bestimmt noch ein Zimmer frei. Ab 10 Uhr? Apropos: Bei der taz gibt's Hühner-Böllchen in homöopathischen Dosen? Oder doch lieber geflügelte Worte, gut gewürzt? Ohne Wenn und Aber. Und natürlich nicht "beschissen". In diesem Sinne: Es geht weiter. Mit dem Anfang vom Ende.
P.S. Ja? :-((
Samstag, 10. Januar 2015
Freitag, 9. Januar 2015
tagesschau.de: "Der Radiosender France Info hat mit einem Augenzeugen gesprochen. Der Handelsvertreter sei am Morgen zu einem Termin in der Lagerhalle erschienen. Dort habe er einen schwer bewaffneten Mann zusammen mit dem Chef der Fabrik getroffen. "Mein Kunde sagte, ich solle wieder gehen. Auch der Mann, der sich als Polizist ausgab, sagte: 'Gehen Sie. Wir werden sowieso keine Zivilisten töten.'"
"Meine Zeitung, meine Baufirma, mein Land" - Griechenland. Update: Artikel an meinem Bildschirm gerade mit LIDL-Werbung. Update: Der Fuchs f. ischt für Steiner? - Nix Neues aus Stuttgart bei den Nachfahren - Apropos: Wie geht's denn den Fans vom Meister Eder und seinem Pumuckl? Heute schon eine Hexe gesichtet? Eine mythologische Figur, die im Kunst-Gewerbe manches Mal ja vollkommen falsch verstanden und vereinnahmt wird. Da wollen halt die kreativen Energien hin und wieder doch korrigiert werden. Ja, auch Backen und Kochen kann sehr kreativ sein. Mal sehen, ob es heute wieder "Brauhaus-Stangen" im Fenster frisch von der Bäckerei Zimmermann in der Innenstadt gibt. Und im Brauhaus Gaffel gibt's auch freitags Jäger-Schnitzel. Viel Vergnügen! Und Guten Appetit!
Donnerstag, 8. Januar 2015
23 Heartbreaking Cartoons From Artists Responding To The Charlie Hebdo Shooting
http://ow.ly/H0ATm
via Steven Hassan - Freedom of Mind
Mittwoch, 7. Januar 2015
"In Zukunft können Frauen in Deutschland die Pille danach direkt in der Apotheke abholen - die EU-Kommission hat das Medikament Ellaone freigegeben. Ihre Entscheidung gilt europaweit."
Kommentar: "Eine mehr als sinnvolle Entscheidung der EU-Kommission. Man erinnert sich, dass zuletzt in Köln eine junge, mutmaßlich vergewaltigte junge Frau von einer Klinik, die unter katholischer Leitung stand, abgewiesen wurde, weil diese Kölner Klinik auf Anweisung der katholischen Kirchenleitung die Notfalluntersuchung nach Vergewaltigungen eingestellt hatte, da eine solche Untersuchung lege artis auch die Ausstellung eines Rezeptes für bzw. die Verabreichung der Pille danach beeinhaltet hätte."
Kommentar: "Die Entlassung von EllaOne aus der Rezeptpflicht (ist) längst noch nicht rechtsgültig, da in allen Gesundheitsfragen die Länder die nationale Hoheit besitzen. Zwar gilt europaweit die „Richtlinie zur Schaffung eines Gemeinschaftskodexes für Humanarzneimittel“, das letzte Wort in allen Gesundheitsfragen, also auch in Fragen der Arzneimittelzulassung oder Entlassung aus der Rezeptpflicht haben die Gremien Bundestag/Bundesrat/Bundesregierung.
Es wird also nicht möglich sein, in den nächsten Tagen die „Pille danach“ ohne Rezept in der Apotheke zu erhalten. Das wird zwar mit ziemlicher Sicherheit kommen, aber …."
Ending The Game
'Ending The Game (ETG) is designed to educate and empower survivors of commercial sexual exploitation and trafficking by providing a structure and framework to uncover harmful psychological coercion (a.k.a. “The Game”) that victims may have been subjected to during or before their exploitation experience. By revealing a sequence of commonly-used, yet seldom-explained, mind control techniques used by traffickers, sexual abusers, media and other coercive agents, we aim to empower victims to acquire skills and end “The Game.”'
via Steven Hassan - Freedom of Mind
Dienstag, 6. Januar 2015
"Auch das Ende der heiligen Zeit, der 6. Januar, wurde mit einem großen Fest gefeiert. Das magische Jahr hatte sich vollendet, auf der Erde zog die Göttin in Gestalt dreier Frauen in weißen, roten und schwarzen Gewändern mit dem wiedergeborenen Licht von Haus zu Haus und brachte ihren Segen. Auch dieses Fest wurde christlich vereinnahmt als „Dreikönigstag“, an welchem die Heiligen Drei Könige dem Stern von Bethlehem folgend umherzogen. Ihre Initialen „C+B+M“ für die Namen Caspar, Balthasar und Melchior, die mit Kreide an die Haustüren geschrieben werden, standen ursprünglich für „Catharina, Barbara und Margaretha“ die „Heiligen drei Madl“; die in manchen Kirchen noch zu sehen sind. Diese christliche Frauentrinität geht zurück auf die „drei Matronen“ und die „drei Bethen“: Ambeth, Wilbeth und Borbeth, die ebenfalls auf die Große Göttin in ihren drei Aspekten hinweisen.
In Italien erhalten die Kinder ihre Weihnachtsgeschenke erst am 6. Januar von „La Befana“, einer Hexe, die auf dem Besen geflogen kommt. Wahrscheinlich hat auch die Tradition der Befana ältere Wurzeln aus vorchristlicher Zeit."
Tilmann Kleinau (Hrsg.)
Die Weihnachtshexe
Weihnachtliche Geschichten aus Italien
Mehr zur Gestalt der Befana, die im Christentum das typische Aussehen der hässlichen Hexe bekam, findet sich bei der Google-Suche "Hekate Befana" oder "Hecate Befana". Bei Wikipedia gibt es offenbar wieder eine kleine Bildungslücke. Und selbstverständlich wussten auch die Damen und Herren Faschisten diese mythologische Figur für sich zu vereinnahmen. In Italien kommt Befana in der Nacht zum 6. Januar am Ende der Rauhnächte durch den Kamin und füllt die aufgestellten Stiefel mit Süßigkeiten, mit Herzen, Küken und Kastanien aus Teig.
"Seht, da kommt sie, die Befana,
Über Felsen, Berg und Tal.
Regen, Schnee und Graupelschauer
Machen ihr den Weg zur Qual,
Aber sie kommt allemal.
Seht, da kommt sie, die Befana,
Die Arme vor der Brust gekreuzt,
In 'nen Mantel aus Schnee gehüllt,
Frost beschützt sie wie ein Schild,
Ihre Stimme ist der Wind,
Wenn sie um die Ecken heizt.
Die Befana fühlt und sieht,
Wenn den Menschen Leid geschieht.
Ist ein Haushalt ohne Brot,
Liegt ein Kind krank auf den Tod,
Leidet die Familie Not,
Hilft sie, ohne dass man's sieht.
Italienisches Volkslied, in:
Tilmann Kleinau, Die Weihnachtshexe.
Weihnachtliche Geschichten aus Italien
Misinformation - How a Religious Community Gets Harassed by Authorities Spurred on by FECRIS. Do “Sect Experts” Use Controversial Deprogramming Methods to Turn Children against their own Parents? ... The background of the large-scale operation: On August 16th, 2013, Sabine Riede, the “sect commissioner” of Sekten-Info NRW (a member organization of FECRIS, see also the comprehensive expert study about FECRIS, PDF-Document) along with the RTL reporter Wolfram Kuhnigk got the District Court of Nördlingen involved in order to take action against the “Twelve Tribes.”
... FOREF has put together a list of controversial “sect experts” who stood out negatively in the case of the “Twelve Tribes” by spreading typical “sect stereotypes” and unsubstantial blanket condemnations of New Religious Movements:
Sabine Riede, Protestant theologian and director of Sekten-Info NRW, a member organization of FECRIS.
Rev. Dr. Wolfgang Behnk, “sect commissioner” (Sektenbeauftragter) of the Lutheran Church in Bavaria. More information on Reverend Behnk.
Dr. Michael Utsch, Protestant theologian and psychotherapist, since 1997 the speaker of the Protestant Center for Religious and Ideological Issues (Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen).
Klaudia Hartmann, Catholic director of the Department for Religious and Ideological Issues of the Roman Catholic Diocese of Augsburg (Referat für Religions- und Weltanschauungsfragen der römisch-katholischen Diözese Augsburg)
Via Steven Hassan - Freedom of Mind
Das Thema war im ISLA-Blog vor langer Zeit schon einmal aktuell. Und mehrfach angesprochen worden. Natürlich gibt es auch Männer in Abhängigkeitsverhältnissen, die Aufgaben in autoritären Psychogruppen erfüllen. Sie filmt heimlich im Hintergrund. Er fickt. Beispielsweise. Was einem klassischen Zuhälter-Nutte-Verhältnis gleicht mit entsprechender Bewußtseinskontrolle. Auch dieses gilt es zu entdecken. Und im Wirken zu neutralisieren.
Im Sinne einer vielfältigen und bunten Presselandschaft nun dieser Link vom 31.12. http://de.sputniknews.com/kommentare/20141226/300387194.html
Nein, Köln besteht nicht nur aus einem (Meinungs-)Führer-Verlag, der sämtliche (!) Zeitungen am Ort unter verschiedenem Namen produziert, sowie einer Kirche. Auch wenn die bunten Bilder vom angeblich verdunkelten Köln das heute abend suggerieren. (Ganz) Köln marschiert also in eine Richtung? Solche wahnwitzigen Anmutungen in Schlagzeilen bereiten wahrscheinlich nicht nur mir große Sorgen über den Zustand der deutschen Medien-Demokratie. Das Stichwort Hugenberg-Presse kommt da wirklich unweigerlich auf. Und irgendwo in dieser Stadt leuchtet ein riesiges evangelikales Dollar-Zeichen. Es leuchtet in der Stadt, die sich angeblich heute quer gestellt hat. Ich fürchte, das wird wohl in den nächsten Tagen noch öfter passieren. Sind die zahlreichen Leute in Dresden eigentlich "Trotzige" oder Rotzige? Und wer dreht genau im roten Bereich?
Ein Zitat aus dem Artikel: "Um es noch einmal deutlich zu sagen: Jeder geistig- und vernunftbegabte Mensch wird sich nicht gegen die Aufnahme von in Not befindlichen Flüchtlingen aussprechen, aber diese „Not“ wurde unter dem Deckmantel der sogenannten demokratischen Parlamente geschaffen und verfolgt offensichtliche Ziele. Das weltweite Finanzsystem unter der FED-Dollarleitwährung, einem Geld, welches nicht nur die US-Amerikaner zu nutzen haben, macht diese Verelendung in vielen Ländern möglich. Solange diese Ursachen nicht offen dargelegt werden von einer sachlichen Presselandschaft, dürfen wir uns nicht wundern, wenn auch die Stammtische auf die Straße gehen. Die tendenziöse Propaganda der großen Medienanstalten aber, ob privat oder öffentlich rechtlich, lullt die Menschen nicht mehr so einfach ein. Und das ist auch gut so."
Montag, 5. Januar 2015
Sonntag, 4. Januar 2015
"Call it a confirmation bias. Everywhere I turned this year, I saw a new expression of Arab Jewish identity. The revival seems to be happening across all fields — literature, food, music — yet somehow nobody’s talking about it.
As an Arab Jewish writer (my family hails from Morocco, India and Iraq), I couldn’t be happier about this flurry of cultural expression. I’m often dismayed by how “Ashkenazi” becomes a stand-in for “Jewish,” while Sephardic and Mizrachi voices fall by the wayside.
Imagine my excitement, then, when I discovered Eduardo Halfon’s new novel, “Monastery,” in which the conflicted, tragicomic protagonist denies his Arab identity when talking to certain Jews, and his Jewish identity when talking to certain Arabs."
Read more: http://blogs.forward.com/forward-thinking/211507/lets-make--the-year-of-the-arab-jew/#ixzz3NrjqmFv7
Comment: "Only a moron believes that Jewish Ibero-Berbers, Turko-Mesopotamians, and S. Arabians were not of the same ethnicity as the people among whom they lived."
Read more: http://blogs.forward.com/forward-thinking/211507/lets-make--the-year-of-the-arab-jew/#ixzz3Nrx6FI2i
Comment: "The Israeli Jews who came from Arab countries do not identify themselves as Arab Jews. First they are Israeli Jews and then they will say Egyptian Jew, Syrian Jew, etc. Recently several extreme anti-Zionists started using the term "Arab Jew", but the vast majority of Mizrahi Jews reject that."
Read more: http://blogs.forward.com/forward-thinking/211507/lets-make--the-year-of-the-arab-jew/#ixzz3Nrw2dQOS
Comment: "Stupid, racist term that conflates all brown people for clueless leftist ashkenazis to feel enlightened instead of ignorant."
Read more: http://blogs.forward.com/forward-thinking/211507/lets-make--the-year-of-the-arab-jew/#ixzz3NrwK3gHz
"The Jewish community has long fretted over the so-called “December Dilemma,” in which Jewish kids are teased for not having Christmas trees and gifts from Santa. To paraphrase Kyle from “South Park,” it’s hard to be a Jew on Christmas, especially in a Christian-dominated society.
Which is why you may be surprised to learn that Christians themselves — particularly, the right-wing conservative kind — believe, sincerely, that they are a persecuted, oppressed group in America.
You read that right. The same people flooding our airwaves with carols, and indeed, arguing that saying ‘Happy Holidays’ perpetuates the deicide of Jesus, are, themselves, the martyrs.
That’s the takeaway from the new Christian documentary entitled “One Generation Away” — as in quoting Ronald Reagan this time, “freedom is never more than one generation away from extinction.” (Personally, I prefer Janis Joplin’s version, but that’s another story.)
The film is part of two recent trends in conservative Christian America: the resurgent right-wing “religious liberty” movement [[http://forward.com/articles/173100/the-movement-to-rebrand-discrimination-as-religiou/]] and the spate of new films like this one, aimed at Christian audiences yet attempting Hollywood-standard production values. A few weeks ago, I reviewed — and live-blogged — the biggest of these, “Left Behind”, an atrocious mess starring Nicolas Cage."
Read more: http://forward.com/articles/211588/live-blogging-jewishly-in-a-weird-evangelical-chri/#ixzz3NrdCvI9G
"It Was the Worst of Times: ‘Left Behind’ features a theological argument between an end-timer and someone concerned about Theodicy."
"Why am I here? The question arises on many levels. On the surface, clearly, I’m here to review “Left Behind,” based on the second-best-selling series of books of all time (“Harry Potter” is the first).
In theory, LB should be the biggest of a run of terrible Christian movies, including “Heaven is for Real” and “God’s Not Dead.” In practice, I’m not sure. But of course, there’s no way to tell by the attendance in a New York theater (besides me, there are eight people — all African-American, which maybe is interesting)."
Read more: http://forward.com/articles/207423/live-blogging-the-rapture-and-the-demise-of-nicola/?p=all#ixzz3NreV59Jp
Samstag, 3. Januar 2015
How do you spell "Nasenspülung"? Wenn von Leselektüre nur Bruchfetzen bleiben wie das Wort Wischen, dann helfen nur noch Bilder. Sucht Euch eines aus. The Witch.
Donnerstag, 1. Januar 2015
"In October 2000, Congressman Denis J. Kucinich introduced in the House of Representatives a bill, which would oblige the American president to engage in negotiations aimed at the ban of space based weapons.
In this bill, the definition of a weapons system included:
"any other unacknowledged or as yet undeveloped means inflicting death or injury on, or damaging or destroying, a person (or the biological life, bodily health, mental health, or physical and economic well-being of a person)… through the use of land-based, sea- based, or space-based systems using radiation, electromagnetic, psychotronic, sonic, laser, or other energies directed at individual persons or targeted populations for the purpose of information war, mood management, or mind control of such persons or populations“(15).
As in all legislative acts quoted in this article, the bill pertains to sound, light or electromagnetic stimulation of the human brain."
Electromagnetic energy
"One of the main methods of manipulation is through electromagnetic energy.
In the declassified scientific literature only some 30 experiments have been published supporting this assumption (1),(2). Already in 1974, in the USSR, after successful testing within a military unit in Novosibirsk, the Radioson (Radiosleep) was registered with the Government Committee on Matters of Inventions and Discoveries of the USSR, described as a method of induction of sleep by means of radio waves (3), (4), (5).
In the scientific literature, technical feasibility of inducing sleep in a human being through the use of radio waves is confirmed in a book by an British scientist involved in research on the biological effects of electromagnetism (6). A report by the World Health Organisation (WHO) on nonionizing radiation published in 1991 confirms that:
"many of biological effects observed in animals exposed to ELF fields appear to be associated, either directly or indirectly, with the nervous system…" (2).
Among the published experiments, there are those where pulsed microwaves have caused the synchronization of isolated neurons with the frequency of pulsing of microwaves. Ffor example, a neuron firing at a frequency of 0.8 Hz was forced in this way to fire the impulses at a frequency of 1 Hz. Moreover, the pulsed microwaves contributed to changing the concentration of neurotransmitters in the brain (neurotransmitters are a part of the mechanism which causes the firing of neurons in the brain) and reinforcing or attenuating the effects of drugs delivered into the brain (1).
The experiment where the main brain frequencies registered by EEG were synchronized with the frequency of microwave pulsing (1,2) might explain the function of the Russian installation Radioson. Microwaves pulsed in the sleep frequency would cause the synchronization of the brain's activity with the sleep frequency and in this way produce sleep.
Pulsing of microwaves in frequency predominating in the brain at an awakened state could, by the same procedure, deny sleep to a human being.
A report derived from the testing program of the Microwave Research Department at the Walter Reed Army Institute of Research states
"Microwave pulses appear to couple to the central nervous system and produce stimulation similar to electric stimulation unrelated to heat".
In a many times replicated experiment, microwaves pulsed in an exact frequency caused the efflux of calcium ions from the nerve cells (1,2). Calcium plays a key role in the firing of neurons and Ross Adey, member of the first scientific team which published this experiment, publicly expressed his conviction that this effect of electromagnetic radiation would interfere with concentration on complex tasks"
http://mindjustice.org/russ9-05.htm
"Russians speak openly and pass laws on russian mind control weapons while the US says US mind control is classified or does not exist.
... A State Duma expert, Yuriy Lopatin says: "Psychotronic Technology is spreading illegally. A law banning the illegal development, production, retailing, and spreading of psychotronic devices which influence the minds and behavior of citizens is badly needed." He goes on to say: "The use of the mass media for psychological experiments should be banned and all the state-ordered research in human genetic experiments should be strictly registered." This was approved by Georgiy Georgiyevich Rogozin, first Deputy Head of the Presidential Security Service."
2001, June 28
Duma passes law-banning use of mind-control weapons on the Russian territory
in: Lost and Found in Russia - Encounters in a deep heartland
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