Mittwoch, 14. Januar 2015


















Der SPIEGEL zeigt jetzt Bilder aus einem Propaganda-Film über das Lager Theresienstadt, macht damit Auflagenquote, denn die Honorare auch diverser Berater und Zuarbeiter sollen sicher nicht noch weiter sinken dank böser Blogger, und suggeriert mit diesem Quotenhit, dass Theresienstadt wohl doch das Rentner-Paradies gewesen sein muss. In der Tat wurde vielen Menschen versprochen, dass sie dort ihren Alterssitz hätten. Gegen Vorauszahlung einer hübschen Summe Geld. Versteht sich.
Ich bin die Enkelin einer Frau, die in Theresienstadt bereits die Häftlings-Nummer für die Weiterfahrt nach Ausschwitz bekommen hat. Und deren wenige Aussagen über diese Zeit solche waren wie, dass insbesondere bei Frauen, die ihre Tage hatten, bei der Ankunft im Lager die Männer die Ganzkörper-Rasur vorzunehmen hatten.
Es muss einen Lagerkommandanten gegeben haben, der nach Aussage meiner Großmutter das "letzte Stück Brot" mit uns teilte. Dieser wurde dann abgesetzt. Theresienstadt war wohl doch das Paradies.






















Es sind 78 Tarot-Karten

... In der Tat. Aktenzeichen 78. Am Screen. Entschuldigung, das ist jetzt etwas unverständlich. Aber, um Oberst Markus Reisner zu zitieren: ...