Blessed Samhain - Happy Halloween
Freitag, 31. Oktober 2014
CeiberWeiber: "Vielfach wird Halloween als reiner Kommerz wahrgenommen, als Gaudi für Kinder, die sich immer mehr verbreitet. Kritische Artikel bezeichnen es als amerikanischen Brauch, der nach Europa importiert wurde, wobei gerade noch bewusst ist, dass Halloween usprünglich von den britischen Inseln stammte. Tatsächlich ist es eigentlich die Wiedereinführung des "heidnischen" Totengedenkens der KeltInnen, die hier, in der Schweiz und in grossen Teilen Deutschlands schon lebten, bevor sie zu "InselkeltInnen" wurden. Samhain, gesprochen Sa-un oder So-win, bedeutet Ende des Sommers und basiert auf der alten Teilung des Jahres in ein Sommer- und ein Winterhalbjahr. Erst die Römer führten einen Kalender ein, bei dem das Jahresende "unlogisch" mitten in den Winter im Dezember fiel. Samhain überstand die Christianisierung deswegen recht gut, weil die KeltInnen bei aller Freude an Festen auch in dieser Jahreszeit hierbei doch auch recht nachdenklich waren und innehielten."
Papst Gregor IV verfügte im Jahr 837, dass Tote geehrt werden sollten. So setzte man für den 1. November Allerheiligen an und am darauf folgenden Tag Allerseelen. Aus Samhain wurde etwa im 16. Jahrhundert "All Hallows Eve", woraus dann der Name Halloween entstand. In Österreich wurden Blumen und Früchte auf Gräber gelegt, es gab Musik und Tanz auf Friedhöfen. Auch das Vieh wurde vom Tod eines Menschen verständigt, man gedachte der Seelen der Toten am dritten, siebten und dreissigsten Tag.
Im Tiroler Vintschgau sagte man zu Sterbenden einst, lass dir's gutgehen oder mach's denn gut, da die Menschen überzeugt waren, dass der Tod nicht das Ende, sondern den Übergang in eine andere Welt bedeutet. In der irischen Überlieferung gibt es die Bean Sí, anglisiert Banshee, die Todesfee, die man klagen hört, bevor jemand stirbt. "Häufig kommen die Bewohner der ewigen Welt, wenn ein Mensch stirbt, hervor und treten in unsere sichtbare Welt. Es kann viele Stunden, manchmal ganze Tage dauern, bis jemand stirbt.
Kurz vor dem Moment des Todes sehen viele einen toten Angehörigen, Ehepartner oder Freund. Der Schleier, der unsere Welt von der ewigen trennt, ist im Umkreis des Todes sehr dünn. Und in manchen Fällen öffnet sich dieser Schleier tatsächlich einen Moment lang, so dass der Sterbende einen kurzen Blick in die Ewigkeit werfen kann." (John O'Donohue, "Anam Cara")
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Mittwoch, 29. Oktober 2014
"Julia aus der Küche" macht es heute kurz. Denn manches braucht halt Zeit. So wie die Regentropfen, die ans Fenster klopfen. Welches Muster wählen wir denn morgen? Und dann war noch die Brieftaube. Die, die sich auch wieder mal arg verhaltensauffällig zeigt. Aber als Brieftaube ist das Leben eben nicht leicht. Was manche Leute da alles in ihre Umschläge packen. Heute wurde hier das Problem der Heizungen besprochen. Ich entlüfte gerade vergebens. Freitag sehen wir dann weiter. Die solide Firma wunderte sich in der Vergangenheit allerdings auch schon ein wenig. Was ich wirklich gut verstehen kann. Und was lag dann heute im Hausflur auf der Treppe? Werbung auf der Rückseite eines bekannten Buch-Club-Prospekts auf Anhieb für alle erkennbar: "Wir lüften das Geheimnis". Das der Erde. Wie abgebildet in diesem Fall. Nun, was soll ich sagen: Zwei Mal eindeutig ein Fall von Höhenflug.
P.S. Heiteres Honigtopf-Werben. Gerne doch. Seid munter und mischt euch. Die Kommentatoren bei Politically Incorrect haben offenbar sehr genau hingehört, als ich heute davon sprach, dass, wer nicht richtig hören, dann wohl fühlen muss. Und morgen ein kinderführender V-Mann offenbar unbedingt ein X haben möchte. Ein anderes, als das was mir zwei rührende Mitarbeiter dieser neuen Jugendzeitschrift X-Undwieweiter ein wenig aggressiv im Viertel unter die Nase hielten. Ja. Mein Tagesablauf ist dein Tagesablauf. Wie geht's denn dem Server? Wessen Schreibtisch voll von Akten wird heute sachgerecht aufgeräumt? Und wo ist Stefan Herre? Noch im Solarium? Das Bild im Honigtopf Politically Incorrect zeigt zu den Vorfällen des Wochenendes sehr genau, wie man luntegelegte junge Leute an der langen Leine führt. Gut ist immer das Feindbild Memme - Männchen - Mami - Matriar - Wie heisst noch gleich das Fremdwort? Aber was ein echter Mann ist, der braucht keine Fremdwörter. Der braucht kein Buch. Der braucht nur einen Führer. Oder eine Führerin. Die ficken kann. Ähh, nein, das wollte ich jetzt eigentlich nicht ... oder ... vielleicht doch - nein, ich wollte eigentlich nicht das Wort Dosenfutter erwähnen.
Diese weinerlichen Rufe nach dem deutschen Vaterland auf dieser Demo. Leute, wenn ich wirklich offen hier ausspreche, wie mein Lebenslauf aussieht, dann wünschtet Ihr euch, Ihr könntet so viel kotzen wie ihr wollt. Vor lauter ekelhaften Strukturen im feinen Vaterland. Strukturen, die schuld daran sind, dass Ihr Euch wie Jammerlappen benehmt. Salafisten sind es also. So so. Wie kann man sich nur so verscheissern lassen? Ihr habt euch früher vom Klassenclown wohl auch immer am Nasenring durch den Raum ziehen lassen. Oder? Schauspieler. Und Scheiss-Strukturen sind es, die hier sind. Scheiss-Strukturen, die alle möglichen Religionen benutzen als tolle Tarnung, als Ablenkung. Als Becken, aus dem man sich nach Bedarf bedienen kann. Manche Scheisse ist nur auf Anhieb nicht erkennbar am Aussehen. Fangt doch mal bei Eurem täglichen Einkauf damit an, diese zu bekämpfen. Oder ist das etwa zu mühsam? Fragt mal nach dem nächsten Wochenmarkt. Und findet dort den Bauern, der direkt verkauft. Fragt mal den Metzger, wie die Tiere gehalten werden. Nein, es muss nicht bio-bio sein. Zum Beispiel. Zu mühsam? Tja. Dann sage ich mal: Schnauze! Jammerlappen! Schaltet weiter die Glotze ein, bedient einen weiteren Milliardenmarkt mit Eurer Anwesenheit. Und lasst Euch für dumm verkaufen. Ja. Scheiss-Strukturen hier. Und an anderen Orten. Denn Dreck kennt keine Grenzen. Genausowenig wie die Dinge, die gut tun.
Dienstag, 28. Oktober 2014
Ich kann NachrichtendienstmitarbeiterInnen nur davor warnen, insbesondere bei Jugendlichen rechtsextreme Einstellungen zu erzeugen, um dann besser im Milieu Fisch fangen zu können. Und einen asozialen Kapitalismus, der vor allem auf dem Rücken der Frauen ausgetragen wird, noch weiter zu verbreiten. Wer hier demonstrativ mit der Plastik-Tüte von LIDL spazierengeht, weiss anscheinend wirklich nicht, wie hoch das eigene Risiko ist, dass auch dieses Problem Ladylike! geregelt werden kann. Erstaunlich finde ich es in der letzten Zeit, wie nahe unter der Oberfläche die Sehnsucht mancher Menschen liegt, Hexen in den Ofen zu schieben. Da bedarf es gar keiner besonderen Kunst, das deutlich sichtbar werden zu lassen.
Langsam dringt es ins Bewusstsein vieler Menschen, dass Massenmedien einer der Motoren des asozialen Kapitalismus sind. Das ist gut. Böse böse Politiker haben schon in den 90er Jahren versucht, hier eine Regelung auf europäischer Ebene zur besseren Transparenz zu finden. Leider ohne Erfolg. Die Verquickung von Politik, Medien und Wirtschaft ist eben auch an der Stelle zu groß. Aber mancher Nachrichtendienstler, der im Kostüm eines Journalisten arbeitet, überlegt nun sicher noch etwas mehr, für wen er eigentlich arbeiten möchte. Die Zurechtbiegung, Zersetzung, Traumatisierung und Indienstnahme von Frauen jedenfalls trifft immer öfter auf Menschen, die darauf eine Antwort haben. Ladylike! Sozusagen. Da kann der SPIEGEL noch so sehr Horrorgeschichten über die Iranerin verbreiten, die das Problem sehr effektiv erledigt hat und dafür angeblich hingerichtet wurde. Diese und andere Horror-Geschichten von Mobben, Zersetzen, Ficken, Geschichten von luntegelegten Schafen, die anderen in die Wade beissen oder sich als Abfickautomat betätigen, was dann dazu führt, dass sie über Bord gehen und eine Runde nackt im Rhein schwimmen müssen, sind leider Alltag auch in Deutschland.
Am 31. Oktober findet das nächste Fest im Jahreskreis statt. Diese Feste sind eine Gelegenheit für Frauen, sich auf ihre eigenen Energien zu konzentrieren. Schön ist es natürlich, wenn zu diesen Festen Kostüme und Dekoration den Lebenskreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt symbolisch spiegeln. Es reichen aber schon ein paar Minuten der Stille und Konzentration, das Anzünden einer Kerze im Gedenken an jemanden, der in den Kreislauf der Wiedergeburt eingetreten ist, das Achten auf Stimmen, die vielleicht aus dem All kommen könnten. Ja, man lernt zu unterscheiden zwischen Technik, Tricks und Spiritualität. Ein paar Minuten der Besinnung tun der Seele schon gut. Sie sind ein deutliches Zeichen auch an andere, dass wir uns nicht permanent vor den Karren des Pascha-Paradieses spannen lassen. Ich empfehle noch einmal die beiden Bände der leider viel zu früh gestorbenen Irene Fleiss und werde sicher auch eine Kerze für sie anzünden: "Als alle Menschen Schwestern waren". Was wir wieder erreichen können. Wenn wir bereit sind, manche Dinge eben auch Ladylike! zu regeln.
Montag, 27. Oktober 2014
Es entspricht ganz dem Stereotyp vom Menschen mit dem Faulheitsgen. Nachdem mich das nächste Virus heimgesucht hat, so lasst uns denn in diesem Fall kein Apfelbäumchen, sondern doch eher ein Granatapfelbäumchen nicht nur für Hexen pflanzen, und ich dieses laute Wochenende in Köln dann gestern nacht noch mit einer Bilder-Suche im Internet abgeschlossen habe, ruft man hier heute morgen schon wieder einmal nach einer solchen Nacht an. In der Angelegenheit Renault Bank. Natürlich lag ich noch im Bett. Bin immer noch krank. Und nun doch sehr verärgert. Was vielleicht auch eine Angelegenheit von Faulheit ist. Und von 14 Menschen, die nun sicher überlegen, ob das nicht Ladylike! geregelt wird.
Sonntag, 26. Oktober 2014
ich vermisse gerade die angeklickte paint ball kartusche. das angebot, was jetzt oben in der leiste erscheint, ist gar nicht aktuell und wurde entfernt. No paintball. paint no more. das ist leider vollkommen falsch. und die nächste datei-manipulation bei ebay. das mit dem seeigel auslutschen war wohl nicht richtig angekommen. so. next one. will wirklich shoppen, auch wenn ich krank bin. denn meine so sehr geliebte und gebraucht gekaufte girbaud hose ist hier verschwunden. und das modell wird nun bei ebay angeboten. das ist gut. irgendwie arbeitet der angekündigte virus gerade sehr. mal sehr kalt. mal heiss. nun gut, muss morgen mal tanken. und mich dann leider doch wieder um einen eigenen laptop kümmern. denn lila ist immer noch eine schöne farbe. da ist dann der rest vom schützenfest. wie wäre es mit sankt sebastianus? Helen? Und was ist eigentlich in Dessau? Und Ahmet? Schmeckt denn der Tee? Den du trankst, als die gelbe ISLA-Ente um die Ecke bog? Bei euch im Özurfali an der Weidengasse kann man wirklich sicher sein, dass da kein Blut im Urin entsteht. So wie gestern bei Facebook angekündigt. Und in der Bäckerei Becher? Da erlaubt Steffi gerne, dass man die Heizung aufdreht, damit es schön warm ist. Und wir helfen da bei Bedarf auch gerne weiter. Es heißt übrigens nicht 14 Freunde, Steffi, sondern 11 Freunde sollt Ihr sein. Goldig, gell, diese Auslage beim Juwelier, die wir bewunderten. walter, beim nächsten besuch des türkischen Ministerpräsidenten in der weidengasse hältst du dann aber die kamera nicht im ausladenden schwenk in die demonstranten. oder? hat mich doch etwas gewundert. aber das war wahrscheinlich künstlerisch so anlegt. oder? habt ihr denn im labor die bilder vom t-shirt mit "Hilde", belgien ist halt immer einen besuch wert, damals auch entwickeln können? einen tag vor dem mord im jüdischen museum? so, meine herren, betreuen sie eigentlich nur kleine kinder? oder auch schon babies? und dieser spontane beitrag war zum thema: frauen und oder enten arbeiten halt billig und willig. am besten sogar kostenlos. wenn sie denn genug traumatisiert wurden. tja ... Fritz Fisch! was macht der botox-bomber? wie heisst das auf türkisch? und wie gehts dem rockstar?
Samstag, 25. Oktober 2014
Und nach dem Amoklauf sitzen alle geeint in der Kirche. Das sind ja sehr beeindruckende Bilder. Ich finde, man sollte Menschen in aller Ruhe trauern lassen. Ohne CNN, Foxnews und andere Big Media Player. Deren Mitarbeiter (Innen) haben dann vielleicht Zeit, mal wieder ein Buch zu lesen. Thomas Pynchon, Vineland. Zum Beispiel. Wer war denn der schnellste vor Ort? Und ist es manchmal nicht besser, am gemütlichen Kamin Kaffee zu trinken?
Update: Fuck you, Schätzchen. Und rauch' dir doch draussen in Ruhe eine. Da stört dann auch nicht so sehr der Lippenstift auf den Zähnen der Rothaarigen, wie man auf dem schönen Foto bei Facebook jetzt etwas erkennen kann. Das Zeug klebt halt ganz besonders gut in allen Lagen. So. Ich brauche jetzt gerade mal das gut gelagerte Holz aus dem Kofferraum, damit ich im Park die uralte Feuertechnik der BerberInnen auch im Winter üben kann. Und haben das alles seit langer Zeit sehr gut im Auge. Sie sind gerüstet für diese Fälle von Frost.
Update 22:15 Uhr: Helen, was ist das denn? Update: Die Reiterhose in 110 auf unserem Berberteppich mit den Dreiecken wurde verkauft?
Parties zu Allerseelen sind eine gute Gelegenheit, sich zu bedanken bei Fritz Fisch und der Dosenfutter-Crew. Alles Gute.
Update: Und da die Crew mit Fritz Fisch offensichtlich gerade bei Ebay unterwegs ist und eine 3-strahlige Deckenleuchte für alle Fälle anbietet, wird Fritz Fisch sich sicher über eine angemessene Antwort auf dieses Angebot freuen. Gut wäre etwas Glitzer. Und etwas robust Modisches in Moos farben. Oder Moss sprayed. Natürlich schön warm. Denn die Nornen frieren sonst so leicht und verlieren den Faden beim Spinnen. Das wird dann doch wirklich blöd. Wenn sich der Nachschub in der Kleiderkammer so sehr drängeln muss. Update: Braunschweig ist unterwegs? Gerne? Na dann. Und noch ein Update: Fritz Fisch bietet jetzt Bettwäsche mit einem Hirsch an, die irgendwie genauso aussieht wie die im anderen Zimmer. "Gardinen planen" Nein! Wieso denn? Ich trage allerdings heute keine gebrauchte Binde. Das machen die anderen ...
Update: Ach du jemine! Jetzt lassen sie bei Tumblr die Jugendlichen mit den Gitarren zupfen, flöten und fleissig dichten. EX HEX? Boah! Ja. Das ist genau das Niveau. Die leider ebenfalls viel zu früh gestorbene Irene Fleiss schreibt in ihrem Buch "Als alle Menschen Schwestern waren" am Ende einer beeindruckenden Zeittafel, dass die Frauen seit Ende des ersten Weltkriegs überhaupt nicht mehr dazu kommen, für ihre eigenen Interessen einzustehen, weil sie mit List, Tricks, Tarnmanövern und Drohungen mehr denn je vor den Karren des Pascha-Paradieses gespannt werden. Die Frau war weise. Und was knirscht da gerade beim Brotkauen zwischen den Zähnen? So. Ausgespuckt. Und vor Lachen fast in die Hose gemacht - ja, der Virus wieder mal und die Blase, dafür ist es aber woanders jetzt auch schön warm - weil ein Rundholz-Rock für den Winter angeboten wird. Und daneben ein was bitte? Schnauze r? Katie Melua hat auf dem Video, in dem sie durch den Schnee, unter den PC am Schreibtisch und auf die Decke im Grünen geschleift wird, allerdings etwas Robusteres an. Eine Auswahl an geeigneter Kleidung siehe hier. Und die neue Rubrik, es sind dann 15 Pinnwände statt 14, könnte eigentlich "Gut gestylte Feuer-Waffen" heissen. Oder so ähnlich. Und. Ja, Facebook du bist das dümmste Ding aller Dosen. Hässlich fotografierte Rothaarige über einem Botox-Bomber. Das gibt wieder mal so richtig Einblick in die Psyche von Hexen-Hassern und luntegelegten Schafen.
Freitag, 24. Oktober 2014
Bingo! Wenn ich mir die Rubrik "Kampagnen" bei HORIZONTE heute ansehe, komme ich aus irgendeinem Grund auf die Idee, dass die Redaktion auch mal gerne Besuch von "Rocky" und Co möchte. Eine Tasse Kaffee? Mit einem schönen Gruss von der Firma "International Lovers and Losers".
Donnerstag, 23. Oktober 2014
"Roger Delano Hinkins the founder of the Movement of Spiritual Inner Awareness has died at the age of 80, it was announced on Wednesday. Known as the 'Mystical Traveler' by his followers, who include Arianna Huffington and Carol Wilson of the Beach Boys before his death, the news of Hinkins' passing was published on his organizations website. There was no cause of death given for the spiritualist who was living in Los Angeles at the time of his passing." (Via Steven Hassan - Freedom of Mind)
Mittwoch, 22. Oktober 2014
Gute Idee. Denn Frauen neigen von Natur aus zum Wahnsinn. Manche mehr. Manche weniger. Mit dem Mann dann gute Geschäfte macht. Was er stets bestreitet. Doch da gibt es die Mittel. Und Methoden. Der weise werdenden Frauen, Hexen, Drachen und anderer Untermenschen. Der Porsche aus der Kleiderkammer kommt dann noch öfter in den Einsatz und manche Kölner Künstler mit Zweit- und Drittleben brauchen dann nicht mehr mit dem Fahrrad an die Kuchentheke zu radeln. Doch, die Binde war natürlich sehr gebraucht. Siehe unten. Das Profiling dank Pferdeschwanz und Anzug fast wie im Film. Und das Benehmen wie der dümmste Junker aller Zeiten. Ja, Moos-Grün ist auch eine schöne Farbe. Bei der Firma Rundholz, deren Clochard-ähnliche tolle Teile ich mir natürlich nur gebraucht leisten kann, heißt die aktuelle Farbe Moss Sprayed. Oder so ähnlich. Apropos: Wie läuft es dank der Werbung denn bei LIDL? Fair? Die Sehnsucht nach einem warmen Ort in der Küche zeigt hin und wieder wirklich ihr wahres Gesicht. Ja, auch Reibekuchen vom Markt lassen sich in den Ofen schieben. Danke für den Hinweis. Als Kleinunternehmer ist das Leben aber auch manchmal schwer. Was ich verstehen kann. Gegen trübe Stimmung und sonstige Schwankungen soll da der Aufenthalt im Sportstudio und die Dose Botox wirklich Wunder zeigen. Wie man hin und wieder hört.
Hach ja, unsere Klopapier-Giselas. Aus verschiedenem Volk. Die, denen man die herzigen Geschenke und wortreichen Gaben zum Abschluss hübsch eingewickelt zurückschickt. Oder zurückschicken lässt. T T T steht nicht nur für Tricksen, Tarnen, Täuschen. Nein, mir fällt alleine schon aus generationen-übergreifender Erfahrung noch das dazu ein: Taucheruhr, Theresienstadt, Tupperwar e. Oder wie wäre es mit KKK? Da fällt dann einigen Leuten sicher noch mehr dazu ein. Wie man deutlich erkennen kann. Und spontan wandern noch weitere Gedanken ins Gemüt. Wie wäre es mit den 3 F? Im Das wurde mir schon mehrmals ins Gespräch gemixt. Oder waren es 4? Keine Ahnung. Ich kann heute leider nicht so gut denken. Hin und wieder neige ich halt zu Aussetzern. Heute noch ein wenig mehr. Unkonzentriertheit. Niedriger Blutdruck. Müdigkeit. Dank Schlafende heute um kurz nach vier Uhr morgens. Der Traumvertreiber war wohl gerade weg. Oder wieder mal der Praktikant im Einsatz?
Erst hämmern gestern spätabends einzelne Sätze des vergangenen Tages wie in der Endlos-Schleife im Hirn. Dann setzt drüben im Kinderzimmer der elektronische Stift zum Sprechen an - Die Maschine schaltet sich in einer Minute ab - Die Maschine schaltet sich in einer Minute ab - Und es folgt - nicht im Kinderzimmer - spontan eine richtig tiefenentspannte Phase ohne Hammer im Hirn, aber mit dem Gedanken, dass man vielleicht früh aufwacht. Dann wacht man wirklich früh auf, ohne, dass dieses allerdings begleitet würde, och, und dann, ja dann. Ist der Tag im Eimer. Fast. Sozusagen. Denn die Freude frischt den Tag auf. Die Freude über so viel Resonanz auf diese kurze klitzekleine Episode ganz wie aus dem Handbuch fängt doch gerade erst so richtig an.
Womit wir dann wieder beim Anfang wären. So. Und nun suche ich noch mal das Rezept für eine richtig leckere Ochsenschwanzsuppe nach alter Art. Mit feinem Handgriff gehalten und getrunken aus einer kleinen Suppentasse. Was ich Unwissende auch erst vor wenigen Stunden - dank etwas anregender Information - begriffen habe. Alle Zutaten werden später selbstverständlich vom Wochenmarkt der ganz persönlichen Wahl besorgt. Und kommen dann - ganz nach alter Gewohnheit - wieder frisch auf den Tisch.
Nu isses denn die Möglichkeit. Jetzt bietet man bei Ebay am Bildschirm mit der Adresse vom buch binde r . de ein Modell-Auto an. Wie wäre es denn, im Austausch dafür im Blog einen Werbe-Link zu setzen? Einen Link auf das Bild mit der Aussicht darauf, was Botox doch alles bewirken kann. So eine nochmalige Bearbeitung wird sicher nicht so sehr teuer werden. Denn der Busen kann danach bestimmt bleiben.
Botox-Bomber und Leipziger Dosenfutter. Toll, was sich da alles bei Ebay sammelt, um mit Recht frustierte Kleinunternehmer (Innen) auf den ganz rechten Weg zu bringen. Darauf dann erst mal einen Kaffee. Guten Morgen!
Montag, 20. Oktober 2014
Den Störenfried - wie lautet eigentlich die weibliche Form - kannst du knicken. Richtig? Reizend. Diese Ähnlichkeit. In der Eigenwerbung der Agentur sah das damals in der zweiten Ausgabe genauso aus. Diese Agentur, welche später pleite ging. Aber wenigstens ist der böse Blick nicht ganz so böse auf dem Bild. Und, nein, sie ist nicht blond. Wahrscheinlich Bloggerin? Und macht manchmal Werbung? Mit einem Link auf die lokale Vielfalt in Köln und Umgebung.
Sonntag, 19. Oktober 2014
So. Und zur guten Nacht noch einen leckeren Lammfleisch-Spieß mit Paprika, Knoblauch und anderen wohltuenden Kräutern vom Nachtmarkt? Am besten von der weisen alten Frau, die einen immer so anschaut, als ob sie aufgrund einer uralten Tradition sieht, was gerade gut für die eigene Gesundheit ist? Nein? Das ist leider nicht möglich? Nun, wollen wir wetten, dass wir das wieder schaffen?
Jungs, keine Sorge. Ihr braucht nicht peinlich berührt die Augen abzuwenden, wenn ihnen die Suppe so sehr schmeckt. *Igitt*, Ihr Ferkel, beim nächsten Mal vielleicht doch die Sprühdose *Muahahaahaha*. Falls das nicht reicht. Denn das Ding bei Ebay auf dem Foto heisst Feld binde r? Und freut sich vielleicht gerade auch über die große rosa Tampon-Schale in dieser gepflegten goldberingten Hand? Na, wer weiss das schon. Wenn man so schön geputzt, lackiert und frisch frisi... ähhh, manikürt und fotografiert wird. Bei Facebook. Nein, das ist bestimmt nicht so ein Ferkel wie. Wer noch mal? Drachen zeigen Ziegen, ähhh, was wollte ich noch sagen. Grinst gerade. Ein ganz klein wenig. Und wechselt gerade mal die Binde. Und Moos-Grün wäre jetzt doch auch eine schöne Farbe. *Schäm*Hüstel* So. Verspreche, das Ding auch noch länger zu tragen, wenn es denn dem Erfolg dient. Und nun der nächste Drachen - Oh, was sehe ich denn da? Die NetMoms erfreuen sich auch am wilden Windeltanz vom Baby? Dürfen die das denn schon wieder? Update: *Muhahaahaa* Die Firewall ist off, wie mir die Einblendung soeben zeigt, und nun gibt's bei Facebook Werbung für günstigen Öko-Strom und günstiges Erdgas direkt vom Nachbarn *Määähähhh*
Und noch ein Werbe-Spot. Dieses Mal legt Lidl los, wie ich gerade auf den Seiten von SPIEGEL online gesehen habe. Ab Montag lautet das Motto in der insgesamt gesehen doch sehr interessanten Motto-Sammlung:"Unsere kleine Kinder-Farm". Es zeigt, dass die Sehnsucht nach Vielfalt und unabhängigen mittelständischen Agrar-Kulturen, die eine Zeit lang dafür gesorgt hatten, dass das Leben in vielen Gegenden der Erde relativ bunt blieb, nun wirklich einem kindlichen Gemüte entsprungen sein muss. Vor allem aber zeigt Lidl, dass Kinder offenbar auch guten Geschmack haben. Wenn sie denn die Früchte einer ästhetischen Bildung geniessen dürfen. Wer ist bei Lidl zuständig für die Ausstattung der Innenräume? Und wann erscheint das nächste Bilderbuch über die bunte Vielfalt der Jahreszeiten, matriarchale Kulturgeschichte, Hexen, Drachen und andere fiese Frauen?
Oktober: Kreative Werbe-Wirtschaft, Platz 1 - 10. Die Wirtschaft verlangt nach unterhaltsamer Abwechslung für die Konsumenten. Das Wetter: sonnig, streckenweise ein wenig feucht. Ernährung: Viel Vitamine für den verlangsamenden Stoffwechsel im Herbst. Wie Beeren, beispielsweise, dazu abwechslungsreiche Getreide. Denn immer nur Weißbrot ist auch blöd. Manche Bäckerei liegt voll im Trend der Zeit und schmiert gerne das gewünschte Schwarzbrot auf Anfrage mit Belag aller Art.
Samstag, 18. Oktober 2014
Freitag, 17. Oktober 2014
"Like Leo, most people who put in time, money and effort trying their hand at multilevel marketing see no profit, let alone the millions of dollars such schemes often advertise. Yet, like Leo, they rarely take action against the company." (via Steven Hassan)
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Das Aufgeilen an teuer verkaufter Armutskunst mag zwar für manche Seelen eine entlastende Funktion haben, droht aber offenbar auch aufgrund allzuviel negativer Energie Löcher in den Asphalt zu reissen. Gut, dass da gerade keine statthaften Mannen mit Auto unterwegs waren. Statthafte Mannen mit Auto und ganz großen Kamera-Objektiven. Zum Beispiel. Nein, die waren stattdessen mit einer Abordnung Brot und Brötchen in der Bäckerei betrachten. Was uns natürlich viel Freude bereitet hat. Die Dose dankt. Und zählt die Kennzeichen und das Kleingeld. Während andere weiter die schönen Scheine auf der Wäscheleine trocknen können. Aber Achtung: Hin und wieder droht da der Blüten-Alarm!
Mittwoch, 15. Oktober 2014
"Das ist so" ist kein Argument, sondern der Versuch, Autorität auszuüben. Der Satz läuft ins Leere, wenn keine überzeugenden Argumente genannt werden. Und dahinter eine patriarchal dominierte Ideologie durchschimmert, die eher ängstlich alles andere versucht abzuwehren. Oder gar unter Kontrolle zu halten. Respektvolle Transparenz ist in Deutschland ein Merkmal der wehrhaften Demokratie. Das gilt selbstverständlich auch für Erzieherinnen oder Praktikantinnen, die Andersgläubige und anders Denkende sehr intensiv beobachten wollen.
Dienstag, 14. Oktober 2014
Danke Focus, für die Warnung vor dem Genuss von Instant-Nudeln insbesondere für Frauen, an meinem Bildschirm bei Facebook heute morgen liebevoll mit einer kleinen weißen Gabel geschmückt. Wir hatten gestern abend irgendwie Heißhunger darauf und haben das Ding sogar selbst bei REWE eingekauft. Und nicht von deren Liefer-Service bringen lassen, der gestern nachmittag auf unserem Nachhauseweg nach der ersten Tour hier an der Ecke stand. Wie praktisch für die Fußgänger an der Kreuzung, dass die große Werbung auf dem Wagen gleich die Telefon-Nummer für alle Fälle von Heißhunger mit angibt. Oder habe ich da die bunten Bilder falsch gedeutet? Danach gab es dann selbstgemachten Burger. Unter anderem mit Feld-Salat, ein wenig Blatt-Salat, pikant schmeckenden Senfgurken, schön scharfen Zwiebeln. Und Würstchen. Was wunderbar gut getan hat. Ist das recht so?
Montag, 13. Oktober 2014
Als alte Werberin an dieser Stelle dann mal ein Link auf
http://www.horizont.net/ - Marketing Agenturen Medien
Und es folgt als nächster mit dem Sündenbock-Syndrom ... der Verlag des SPIEGEL. Mit einem hinreissenden Artikel über die Nebeneinkünfe von Europa-Parlamentariern. Und einem lustigen Bild, das einen halbierten Kreis zeigt. Einem drolligen Artikel über die Schlecker-Pleite. Trillernden Gewerkschaftsfrauen mit ganz kurzen Haaren. Und natürlich noch Transparency International als Organisation der transparenten Gerechtigkeit. Ja. So stilisiert man sich sehr schön als massenmedialer Hüter der Gerechtigkeit bei denen, die keine Ahnung haben. Wo bleibt Franz mit dem Demo-Plakat "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen?"
Austauschbar innen und aussen bis zum Abwinken. Es scheint da eine Schablone zu geben. Und langweilig wird es dann wirklich, wenn man so vehement aufgefordert wird, doch bitte jetzt einmal nachzudenken. Von jemandem, der offensichtlich genau das nicht ohne Anleitung aus dem Handbuch tut. Liebe Leute im inviduellen Tumblr, das passende Bild dazu war ein wenig gemein.
Sonntag, 12. Oktober 2014
Da ist einiges offen. Und wird sicher noch geregelt. Wie das eben unter Profis so üblich ist. Ich kann jedenfalls nicht erkennen, dass das Projekt meines kreativen schamanischen Hauses irgendwie so gefördert würde, wie es den gerne genommenen Leistungen entspricht. Aber manches war und ist da sicher nur ein Versehen. Nicht wahr? Genauso ein Versehen wie - sagen wir es mal so - beispielsweise damals, als der Umsatz des Buchladens innerhalb eines Jahres um 2/3 gesteigert wurde, und statt eines Dankes mit leistungsgerechter Bezahlung Kritik an der Farbwahl der Kosmetik geübt wurde. Eben ganz so, wie das Pascha-Paradies schon immer gearbeitet hat. Und auch weiter arbeiten würde, wenn nicht eine leistungsgerechte Lunte an den mit fremden Mitteln gebauten Honigtopf gelegt würde.
Wir wollen doch nicht wirklich, dass diese Zustände wie in der Innenstadt, am Eigelstein oder in Ehrenfeld noch weiter wachsen, wo sich diverse Dienste, angeschlossene Unternehmen und Religionen gegenseitig das Gold abjagen und Frauen in den allermeisten Fällen nur noch als (staub-) saugende und mehr oder wenig frische Feger herhalten dürfen. Welche anderen in die Wade beissen. Sorry! Aber so ist die Realität.
Ach? Schon wieder mal das Sündenbock-Syndrom? Politiker-Schelte? Denn die verdienen angeblich alle so viel? Das trifft teilweise sicher so zu. Aber mal eine Frage. Sollte, wer im Glashaus sitzt, denn wirklich mit Steinen werfen? Wieviele Produkte führt denn momentan der Verlag mit dieser eigenartigen Meinungsmonopolstellung im Rheinland?
Reclaim the Streets - Kurzbeschreibung. Hallo KölnerInnen, die Ihr den Karneval liebt! Auch die Kölner Ehrenstraße ist immer einen heiteren Besuch wert. Spazieren gehen kann sehr kreativ sein. Das finden sicher nicht nur Autofahrer aus Bergisch-Gladbach. Oder Köln-Rodenkirchen. Oder die, die den Porsche aus der Kleiderkammer ausleihen durften. Gut, dass man damit auch vor dem Neuen REWE-Supermarkt in der Innenstadt parken kann. Nicht wahr? Und Monica geht auch einkaufen? Bei ZARA in der Ehrenstraße? Zum Beispiel? Monica soll dann sicher auch an die Kasse kommen. Oder wie war das gemeint? Vielleicht nimmt sie dann zum Gang an die Kasse den irgendwie italienisch aussehenden roten Roller mit, der bei Appelrath und Cüpper im Eingang steht? Das ist aber nicht einer der Roller, mit dem der Überfall begangen wurde? Was ich irgendwem mal erzählte? Ja, ein Besuch in der Innenstadt lohnt sich immer sehr. Und bitte: Wer beim Spaziergang seine Unterschrift auf Listen setzt, sollte schon darauf achten, wer es ist, der einen da anspricht. In solchen Fällen pflege ich zu sagen: Vielen Dank für die Information! Haben Sie eine Seite im Internet? Mal sehen, ob sich deren Besuch dann weiter lohnt. Gegebenenfalls kommen wir auch mit mehreren. Ich werde nächste Woche jedenfalls wieder jeden Tag spazieren gehen. Staunen. Und Shoppen. Lust auf Laden-Besuche? Viel Vergnügen!
Diese Morgende dienen der Erinnerung. Der Erinnerung daran, als die Depressionen übermächtig waren. Das Entsetzen lähmte, sollte lähmen. Und alle Versuche, zu begreifen, was da passierte, endeten in einem Knäuel aus lauter Lügen. Die eigene Tochter? Verwirrt. Genervt, eine Mutter im Bett zu sehen, die manchmal so stark, und manchmal so schwach war. Es dauert, die Lügen zu entlarven. Es braucht Zeit. Und die Armee der Sensitiven formiert sich. Alle Versuche, sie zu zerstören, wenden sich gegen die Zerstörer. Hexen gehören niemandem und wer sich in ihrem Rücken bewegt, nicht, um sie zu schützen, sollte wissen, welche Energie sich in seinem und ihrem Rücken sammeln. Damals war Schweigen das Zeichen der Not. Heute ist Schweigen das Zeichen der Zeit. Damals war das Entsetzen über dieses Drecksland über alle Grenzen hinweg nicht etwas, was man in Worte fassen konnte. Die langen Fäden der Lügen noch nicht alle auf ein Knäuel gewickelt. Nutten als Gebärmaschine. Abfickautomaten, Projekt-Abnehmer, Geldabzweiger, die Menschen mit sensitiven Fähigkeiten für ein bisschen blöd halten. Kinder-Verführer. Luntegelegte Schafe, die sich im Leben anderer wohler fühlen als im eigenen.
Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu. Wer sollte wo besser nicht entlanggehen? Sniper auf dem Weg? Und dieser Hinweiser an der Ecke mit den vielen Menschen will auch wieder nur spielen? Das kann er haben. Denn die Straße gehört denen, die sie betreten. Und Vielfalt will wachsen. Auch Drohungen haben eine eigenartige Energie, wenn sie gegen die Energie der Hexen prallen. Die Sprache dreht sich dann im eigenen Munde. So weiss wie Schnee. So rot wie Blut. Gut!
Samstag, 11. Oktober 2014
Freitag, 10. Oktober 2014
“die Online-WG für Frauen, bei der immer eine Freundin online ist.”? Habe natürlich sofort nachgesehen und finde das sogenannte "Duck-Face" im Bilder-Wechsler auf der Seite wirklich sehr beeindruckend. Große Augen und volle Lippen als abschreckendes Beispiel? Nun, es soll tatsächlich Leute geben, die sich nicht vor großen Augen fürchten. Leute, die sich nicht vor Frauen mit dem bösen Blick bösen fürchten. Oder beim Anblick von großen Augen eher nicht an die Krebs-Station erinnert werden. Und die Lippen? Schöne volle Lippen von Natur aus sind in vielen Gegenden der Welt eher seltener. Das stimmt.
Hier wieder ein Einblick in Mittel und Methoden: Gestern nacht habe ich verschiedene Seiten bei Pinterest am Bildschirm besucht. Darunter auch ein Bild mit einer 23 und einem Foto von Miami - Florida.
Ausserdem ein Bild mit einem Austria-Schild, Tabak-Werbung und Nordsee-Fisch. Und andere Bilder, die ich interessant fand. Das Stichwort Nordsee erscheint heute im Facebook-Dialog meiner Tochter mit einem Bekannten, sowie die Erinnerung an gemeinsame Nächte. Und weitere Andeutungen. Meine Tochter hat sich mit ihrem Kind für ein paar Tage ausquartiert, es gab einige Unstimmigkeiten. Und Rechte in Deutschland können nun wieder noch etwas intensiver an der langen Leine gehalten werden. Im Auftrag. Helen schreibt zudem etwas von Kinderfernsehen und Haushalt, der später von ihr gemacht wird. Ein ewiges Thema hier bei uns, das leider absolut nicht zu meiner Zufriedenheit läuft. Hier wird so gut wie nichts gemacht. Ein Beitrag von ihr zeigt drei Reiter, ein Mann und eine Frau reiten vorne, eine Frau mit langen roten Haaren reitet hinter den beiden. Darunter der Kommentar meiner Tochter, dass sie jagen und jagen und jagen, zudem das Wort *träller*. Zwischen den einzelnen Einträgen blendet Facebook mir am Bildschirm wieder einmal einen Beitrag über Verhütung mit einer Kondom-Werbung ein.
Ich denke, dass auch Außenstehende ansatzweise verstehen, zu welchen Mitteln man in der psychologischen Kriegsführung greift. Selbst wenn nicht alle die Andeutung 23 und Miami - Florida deuten können. Das Wort "Autoritäre Psychogruppe" ist mir an dieser Stelle etwas zu harmlos.
Update 14:33 Uhr. Ich habe soeben mit meiner Tochter telefoniert. Wir haben uns verstanden? Ich sehe meinen Enkel dann am Montag, und der Vater des Kindes, der laut Luca sagt, die Mama spiele Baby-Sitter, wird in der Abteilung "Jugend forscht" betreut. Als Trainerin kann ich aus Erfahrung sagen, dass der Umgang auch mit Übungs-Handgranaten nur reifen Persönlichkeiten überlassen werden sollte, die keine Lust darauf haben, von aussen Seminare zu stören, in denen gerade über verschiedene Formen von Extremismus geredet wird. Bei Missbrauch gibt es da für jeden das passende Kaliber. Was so sicher nicht bei Marshall Rosenberg verhandelt wird. Das Baby hat viele verschiedene Gesichter. Auch nach uralter Mythologie.
Ein Marktsprecher? Also ein Mann. Schade eigentlich. Denn das wäre doch mal die Gelegenheit gewesen. Manche Märkte enttäuschen leider sehr. Der Markt in Niehl - Waldfriedstraße beispielsweise hat trotz einer schönen Lage unter Bäumen nur eine ganz geringe Auswahl und einige Markthändler haben es vorgezogen, nicht mehr dort aufzustellen. Mangels Vielfalt von Händlern. Und Publikum. Ein Service-Angebot der Stadt Köln versucht, ältere Marktbesucher zu bewegen, auf dem Markt einzukaufen. Dafür wird im Umkreis dann die Ware kostenlos ins Haus gebracht.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Wer zwanghaft hören will, muss fühlen. Kaum werde ich wach, knallt das kurzgeschorene Schaf mit ADS-Syndrom mal wieder die Türe. Halb Köln lacht zwar mittlerweile über diese zwanghaften Handlungen. Aber manchmal ist eben doch Nachhilfe in deutscher Demokratie notwendig. So. Dann jetzt eine erziehende Aktion von den Kollegen mit passendem Kaliber für solche Fälle. So geht Demokratie in Deutschland.
Das ist ein Fall, der etwas hoffnungslos klingt. Das muss es aber keineswegs sein. Was dem SPIEGEL hoffentlich auch bekannt sein sollte. Oder wird der Frust wieder fürstlich belohnt? Frauen sind gut für's Geschäft. Am besten nicht für das eigene. Natürlich gibt es auch den umgekehrten Fall. Frauen machen Männer zu Männchen. Dann werden zum Beispiel Kinder als Mittel zur Nötigung eingesetzt. Man wird nicht von heute auf morgen zum Sex-Sklaven (via Steven Hassan.) Und dient sich bei Bedarf auch dem Chef an, damit der seine Streicheleinheiten verteilen und wieder frisch und frei motivieren kann. Denn die Kasse soll klingeln. Oder war es doch nur der gute Zweck? Für wen?
Manche finden diese Form von Dienen ja auch eine Zeitlang schick und sexy. Ficken vor der Kamera erfüllt für einige sogar langgehegte geheime Träume. Und die permanente gruppendynamische Unterstützung per Handy hilft über kleine Krisen hinweg, so dass manche gar nicht mehr ohne diese Kommunikationsmittel leben können. Sie hängen nicht an der Nadel. Sondern am Handy. Es vermittelt ein trügerisches Gefühl von Sicherheit und Information über die Umwelt, störender Aussenkontakt wird abgewehrt. Und die Gruppe so unter Kontrolle gehalten.
Gut, eine offene Ansprache kann da natürlich auch angebracht sein. Zum Beispiel so: "Das Spiel geht nun schon über mehrere Generationen. Aber für jeden Tag, an dem meine Tochter in der Scheisse badet, geht ein Wichser zum Waschen über Bord. Nackt im Rhein baden soll ja auch sehr schön sein." Oder wie wäre es mit einer gemütlichen Tasse Kaffee und einem Erfahrungsaustausch der Gruppe 'Hausmeister statt Gauwärter?' Zur Diskussion gestellt wird, welches Kaliber wirklich hilft. Oder auch: "Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu?" Aber da gibt es natürlich auch elegantere Ansprachen. Und Anwendungen. Man kann jeden Honigtopf maßstabsgetreu auseinandernehmen. Und unter viel schönerem Vorzeichen wieder aufbauen. Nein, das war jetzt wirklich nur ein Scherz.
Aufklärung und klare Fronten mit professionellen Mitteln sind notwendig, um diese Mechanismen Stück für Stück offen zu legen. Schwierig wird es natürlich immer, wenn Personen mit den Methoden der Zersetzung beruflich und privat isoliert wurden, bei manchen geht das in der Tat über mehrere Generationen hinweg, was überhaupt erst einmal als solches erkennen werden muss. Vor allem, wenn dann die Namen frei flotieren und manchmal sogar nur verschiedene Deckadressen für den gleichen Verein sind. Schwierig ist es ausserdem immer, wenn Kinder als Mittel zum Zweck eingesetzt wurden. Oder/Und das Vertrauen über einen langen Zeitraum hinweg von Einzelpersonen erschlichen wurde. Das eigene Bauchgefühl wird dann so gut wie ausgeschaltet, niemand ist fehlerlos, doch ein Rest an Zweifel bleibt immer bestehen, der im Extremfall aktiviert werden kann. Und sei es für die eigene Gesundheit. Das mit Mühe zubereitete Essen? Sehr schön. Das wird sicher in der gleichen Form auch dir sehr munden. Genau wie ein guter, möglichst nicht gegorener Ayran, liebevoll gerührt wahrscheinlich von sehr vielen, vielleicht sogar von 170 Mitarbeitern mit hoher Motivation? Eine Präsentation dieses Goldstücks gefällig? Parken kann man das Dürener Goldstück dann sicher wieder vor der Bäckerei, wo die ganz besondere Uniform von einigen wenigen ausgeführt wird. Wie wäre es dazu dann beim nächsten Mal mit einem Underberg? Gute Gesundheit wünschen dann die anderen. Zweifel an dieser Form der Darstellung? Magen- und Darmprobleme? Nein? Gut! Und sicher auch kein Blut. Restzweifel und Erinnerungen an das Bauchgefühl helfen in diesen und anderen Situationen. Und bei Bedarf auch die Energie und das innere Feuer der Kollegen, die gerne dabei helfen, den Müll vom Feld zu vertreiben.
Auch dann, wenn Kinder bei Bedarf mit Hilfe eines geschulten Umfeldes herausgeholt werden müssen. Zweifel aktiviert Energie. Die möglichst in aller Ruhe bei günstiger Gelegenheit zu einer schlagkräftigen Antwort genutzt wird. Natürlich nicht unter Nutzung der gleichen Quellen unter anderen Namen, welche das Spiel angefangen haben. Wer nutzt warum wie wessen Energien? Solch eine Ableitung von entfremdeter Energie in eigene Bahnen hat eine durchaus reinigende Funktion für die Seele. Und sorgt ausserdem für einen kreativen Schub in der Persönlichkeitsentwicklung. Der dann hoffentlich nicht beim falschen Frontführer im Schamanenkostüm abgeliefert wird. Es soll manche Fürsten und Priester im Führerkostüm geben, die sammeln schon seit Generationen luntegelegte Frauen und Männer für Aufgaben aller Art. Da gibt es dann viel Freude bei der aufklärenden Arbeit.
P.S. Und, nein, ich finde nicht, dass man Menschen auf ein rundes Stück Banane reduzieren kann, welches mit Schokolade überzogen wurde. Aber für den Ausdruck von sekundenschneller Verzweiflung im Gesicht muss man natürlich ganz genau hinsehen. Können. Und wollen. Wie lange soll das noch so gehen?
Mittwoch, 8. Oktober 2014
Das ist ein Fall, der etwas hoffnungslos klingt. Das muss es aber keineswegs sein. Was dem SPIEGEL hoffentlich auch bekannt sein sollte. Oder wird der Frust wieder fürstlich belohnt? Frauen sind gut für's Geschäft. Am besten nicht für das eigene. Natürlich gibt es auch den umgekehrten Fall. Frauen machen Männer zu Männchen. Dann werden zum Beispiel Kinder als Mittel zur Nötigung eingesetzt. Man wird nicht von heute auf morgen zum Sex-Sklaven (via Steven Hassan.) Und dient sich bei Bedarf auch dem Chef an, damit der seine Streicheleinheiten verteilen und wieder frisch und frei motivieren kann. Denn die Kasse soll klingeln. Oder war es doch nur der gute Zweck? Für wen?
Manche finden diese Form von Dienen ja auch eine Zeitlang schick und sexy. Ficken vor der Kamera erfüllt für einige sogar langgehegte geheime Träume. Und die permanente gruppendynamische Unterstützung per Handy hilft über kleine Krisen hinweg, so dass manche gar nicht mehr ohne diese Kommunikationsmittel leben können. Sie hängen nicht an der Nadel. Sondern am Handy. Es vermittelt ein trügerisches Gefühl von Sicherheit und Information über die Umwelt, störender Aussenkontakt wird abgewehrt. Und die Gruppe so unter Kontrolle gehalten.
Gut, eine offene Ansprache kann da natürlich auch angebracht sein. Zum Beispiel so: "Das Spiel geht nun schon über mehrere Generationen. Aber für jeden Tag, an dem meine Tochter in der Scheisse badet, geht ein Wichser zum Waschen über Bord. Nackt im Rhein baden soll ja auch sehr schön sein." Oder wie wäre es mit einer gemütlichen Tasse Kaffee und einem Erfahrungsaustausch der Gruppe 'Hausmeister statt Gauwärter?' Zur Diskussion gestellt wird, welches Kaliber wirklich hilft. Oder auch: "Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu?" Aber da gibt es natürlich auch elegantere Ansprachen. Und Anwendungen. Man kann jeden Honigtopf maßstabsgetreu auseinandernehmen. Und unter viel schönerem Vorzeichen wieder aufbauen. Nein, das war jetzt wirklich nur ein Scherz.
Aufklärung und klare Fronten mit professionellen Mitteln sind notwendig, um diese Mechanismen Stück für Stück offen zu legen. Schwierig wird es natürlich immer, wenn Personen mit den Methoden der Zersetzung beruflich und privat isoliert wurden, bei manchen geht das in der Tat über mehrere Generationen hinweg, was überhaupt erst einmal als solches erkennen werden muss. Vor allem, wenn dann die Namen frei flotieren und manchmal sogar nur verschiedene Deckadressen für den gleichen Verein sind. Schwierig ist es ausserdem immer, wenn Kinder als Mittel zum Zweck eingesetzt wurden. Oder/Und das Vertrauen über einen langen Zeitraum hinweg von Einzelpersonen erschlichen wurde. Das eigene Bauchgefühl wird dann so gut wie ausgeschaltet, niemand ist fehlerlos, doch ein Rest an Zweifel bleibt immer bestehen, der im Extremfall aktiviert werden kann. Und sei es für die eigene Gesundheit. Mein mit Mühe zubereitetes Essen? Sehr schön. Das wird sicher auch dir sehr munden. Restzweifel und Erinnerungen an das Bauchgefühl helfen in diesen und anderen Situationen. Auch dann, wenn Kinder bei Bedarf mit Hilfe eines geschulten Umfeldes herausgeholt werden müssen. Zweifel aktiviert Energie. Die möglichst in aller Ruhe bei günstiger Gelegenheit zu einer schlagkräftigen Antwort genutzt wird. Natürlich nicht unter Nutzung der gleichen Quellen unter anderen Namen, welche das Spiel angefangen haben. Wer nutzt warum wie wessen Energien? Solch eine Ableitung von entfremdeter Energie in eigene Bahnen hat eine durchaus reinigende Funktion für die Seele. Und sorgt ausserdem für einen kreativen Schub in der Persönlichkeitsentwicklung. Der dann hoffentlich nicht beim falschen Frontführer im Schamanenkostüm abgeliefert wird. Es soll manche Fürsten und Priester im Führerkostüm geben, die sammeln schon seit Generationen luntegelegte Frauen und Männer für Aufgaben aller Art. Da gibt es dann viel Freude bei der aufklärenden Arbeit.
P.S. Und, nein, ich finde nicht, dass man Menschen auf ein rundes Stück Banane reduzieren kann, welches mit Schokolade überzogen wurde. Aber für den Ausdruck von sekundenschneller Verzweiflung im Gesicht muss man natürlich ganz genau hinsehen. Können. Und wollen. Wie lange soll das noch so gehen?
https://tersee.com
Deutsche Suchmaschine startet:
"Berlin | Eine deutsche Suchmaschine geht an den Start und will eine Alternative zum Giganten "google" bieten. Unter dem Namen "Tersee News Blitz" sollen sowohl große Nachrichten-Seiten genauso gewichtet angezeigt werden wie "alternative Newsquellen" oder Blogs, so eine Mitteilung des Berliner Startups. "Wir beeinflussen das Suchergebnis nicht, sondern präsentieren dem Nutzer ein unverfälschtes Bild der Nachrichtenlage", so der Anspruch von Projektleiter Mikael Voss."
"Die Verlage, die sich hinter der VG Medien versammeln, haben ja gerade letzten Monat eine herbe Absage vom Bundeskartellamt bezüglich ihrer Ansprüche gegenüber Google erhalten. Wir gehen davon aus, dass sich das Leistungsschutzrecht oder die Lex Google innerhalb eines Jahres erledigt haben wird und der Gesetzgeber hier korrigiert. Ansonsten würden wir eben darauf verzichten, den deutschen Verlagen Besucher auf ihre Seiten zuzuspielen. Im Ausland haben wir mit diesem Thema sowieso kein Problem und bereits jetzt kommt mehr als die Hälfte der Suchanfragen von außerhalb Europas."
Montag, 6. Oktober 2014
Tja. Da ist der Eintrag dann doch etwas länger geworden.
Don't piss off the Fairies. Oder so.
Und noch ein Update: Schnuckel, deine Fotos sind hoffentlich schön scharf ...
Oh Mann. Die Super-Profis wieder am Werk.
Sonntag, 5. Oktober 2014
... Hach ja. By the way: Am wütendsten darüber, im Glashaus zu sitzen, sind immer die, die andere gerne ins Glashaus setzen ... Da fällt dann so ein Allmachtssyndrom in Null-Komma-Nix in sich zusammen. Und hier ein Tipp für's Business. Was jetzt nicht das Niveau luntegelegter Schafe betrifft, die mit dem Sündenbock-Syndrom bei Laune gehalten werden müssen und Zersetzung für AnfängerInnen üben. Oder das Putzlappen-Geschwader, welches immer wieder Futter für den Filter im TOR liefert. (Update: Kaum wird man wach, knallt ein luntelegtes Mitglied die Türen. Wie geht es wohl dem Ehemann? Und warum rumpelt es jetzt auf dem Dach?) Oder die (An-)führer von Gruppen, die einsammeln und andere dann gerne ins Abseits führen. Am besten für immer. Nein, hier geht es um eine andere Kategorie. Danke, dass du meine Ideen abzapfst. Mach' was draus. Ich hol' mir dann das fertige Ergebnis. Und damit ergeben sich auf Dauer vollkommen neue demokratische Spielarten in einer real existierenden Marktwirtschaft. ;-)
P.S. Ja ja. Es ist fast immer Markttag. Daher raus an die frische Luft. Das tut der Gesundheit gut. Und freut die Kinder. Und die Eltern. Die eventuell etwas Abwechslung im Alltag gebrauchen könnten, denn Kindermärchen wie Meister Eder und sein Pumuckl in der Endlosschleife wird auf Dauer für die Kleinen dann doch etwas langweilig. Zumal sich da eventuell auch eine Allergie gegen rote Haare entwickeln könnte. Frische Luft tut gut, denn so ein Supermarkt mit Klimaanlage ist eben auch nur eine Ansammlung von vielen Artikeln unter Glas. Plastik. Oder in Dosen. Und die Vielfalt verschwindet leider bei näherem Hinsehen. Dafür gibt's allerdings immer öfter eine gute Tasse Kaffee im Trocknen. Wenn es draussen regnet. Oder schneit. Und mancher Supermarkt führt auch Saft von alten Streuobst-Wiesen im Angebot.
Es war bestimmt etwas Arbeit, so viel an Information unterzubringen. Hier ein Link auf einen Artikel über Bio-Bauern. Und alte Obst-Sorten.
Update: Vom Markt zu Wald und Wiese ist es manchmal wirklich kein allzu weiter Weg. Da das 24/7-Business immer noch viel zu sehr trieft vor lauter Selbstbestätigung mit Hilfe von Titten und dicken Eiern, die auf Wiesen, im Wald und am Strand laute Töne erklingen lassen, jetzt mal etwas Nachhilfe und Action zur Frage, warum man Frauen nicht unbedingt ungefragt instrumentalisieren sollte. Und es werden hoffentlich immer mehr, die das so sehen. Nein, bei mir braucht sich niemand mit einem "Schöni" im Dutzend einzuschleimen. Mein Begriff von Schönheit ist garantiert ein anderer. Fischt du in meinem Fahrwasser, um deinen Honigtopf zu füllen, weil du zum Beispiel große Sehnsucht danach hast, falscher Frontgruppenführer zu werden, lasse ich dich doch gerne erst einmal diese Arbeit machen. Und dann sehen wir in aller Ruhe weiter. Es gibt nämlich immer Menschen, die so etwas irgendwie gar nicht gut finden. Und das nicht mit ihrem Menschenbild vereinbaren können. Von Versuchen der Zersetzung mal ganz abgesehen, die immer professionell beantwortet werden. Sehr interessant mal wieder. Die einen faseln vom neuen Kuschelkameraden und die Facebook-Seite bietet den dazu passenden Wiedererkennungswert. Andere laden einen mal wieder per Mail zum Kaffee ein. Mit Uhrzeit, ab wann man alleine ist.
Update: Och Facebook. Stay Friends? Wer wird denn da gleich Sehnsucht nach eingemachten Eiern haben. Wer meine Energien versucht für eigene Zwecke anzuzapfen, weiss, was ihn erwartet. Und nun das noch? Heute schon im Handbuch nachgesehen? Erst zersetzen, und dann mit neuem Namen liebevoll auffangen? Wir haben uns da verstanden, meine Flower-Power-Piepen? Wir fangen ganz besonders gerne die Nachfahren mit ein wenig therapeutischer Begleitung ein. Gelle? Gut, dass sich da jetzt nicht der SM-Club gemeldet hat. Die haben für diese Lebensläufe auch immer eine offene Tür. Mehr sage ich dazu dann doch lieber nicht. Sonst landet wieder jemand mit Depressionen bei der falschen Domina. Und danach gibt's dann eine hübsche Freiflug-Vorführung.
Und dann erst die beleidigten Glashaus-Bauer. Denen, die mir wünschen, dass mir das Licht der Erkenntnis irgendwann ausgeht, kann ich nur einen Besuch bei Pinterest empfehlen. Dort findet sich bestimmt immer ein fotogenes und für alle frei verfügbare Echo dieses wirren Wunschtraums. Sozusagen bei Tag und bei Nacht.
Verbraucherschützer halten viele Fair-Produkte für Schwindel - "Hamburg | In einem Test von 32 fair gehandelten Produkten hat die Verbraucherzentrale Hamburg die Hälfte durchfallen lassen und als "intransparent" bewertet. Bei vielen Produkten sprechen die Verbraucherschützer sogar von "Etikettenschwindel", schreibt der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe. Neben einem undurchschaubaren "Wirrwarr" von 27 verschiedenen Siegeln störten sie sich vor allem an Rechentricks: Ein Eiskaffeehersteller schraubte seinen Anteil an fair gehandelter Ware von sechs auf sechzig Prozent hoch, indem er bei den Zutaten das Wasser und den Wasseranteil der Milch herausrechnete."
Samstag, 4. Oktober 2014
Jetzt verstehe ich die Bemerkung des netten Menschen auf dem Campingplatz in diesem arg verunglückten Urlaub vor vielen Jahren. Ein Überfall. Eine Polizeistation zur Mittagszeit leider ausser Dienst. Gut getarnte und hilfsbereite Polizisten in Neapel, die das nun gar nicht verstehen und nur den Kopf schütteln über so viel unfreundliches Verhalten. Leute, die abends junge Frauen an der vollen Strandpromenade mit einer plötzlich geöffneten Autotür bedrängen. Und dann natürlich noch Heiteres mit Hoovercraft. Wie ich von einem netten Menschen beim Sonnenbaden erfuhr. Das Geräusch klang durch die ganze Bucht und erschreckte die Urlauber ein wenig, volle Fahrt voraus auf die Hafenmauer ohne Steuerung und Bremsen. Ausser ein paar Knochenbrüchen war aber wohl zum Glück nichts passiert. Meine Schwester und ich beobachteten dann weiter etwas angeekelt, wie die Scheisse durch unsere Bucht schwamm. Denn im etwas entfernten Neapel streikte mal wieder die Müllabfuhr und so trieben Wind und Wellen das Klopapier mit Inhalt immer weiter weg. An der Rezeption dieses wunderschön gelegenen Campingplatzes hatte ich ein paar Tage vorher Englisch mit dem freundlichen Mann gesprochen, denn ich war der Meinung, man müsse nicht unbedingt überall Deutsch verstehen. Er antwortete mir auf Deutsch, das sei sehr nett, denn manche kämen in Italien an, sprächen Bayerisch, und erwarteten einfach, dass man diesen Dialekt auch in Italien verstünde.
Freitag, 3. Oktober 2014
Hach ja. Diese Vielfalt in der Natur. Diese sinnlichen Erlebnisse. Auch für die Augen. So viel Pfeifen und Frohlocken. Nicht nur aus den Blumenbeeten. Was für ein prima Klima. Doch Vorsicht: Es gilt, das wechselhafte Wetter zu beobachten. Und dabei auf die Körperhaltungen zu achten. Manche schwingen dann den Regenschirm wie ein Gentlemen? Ein interessanter Anblick. Andererseits wieder eine nahezu bedrängende Lässigkeit in der Haltung gegenüber anderen? Und irgendetwas kommt einem da doch bekannt vor? Schon wieder ein Licht am Horizont? Aber seit wann brennt es denn wieder im Busch bei so viel Regen? Diese Erinnerungen. Wo hatte man das doch noch gleich gesehen? Aber Körperhaltungen sind halt auch nicht unbedingt immer sehr individuell. Sondern eher. Austauschbar? Heute ist das Wetter eher grau? Es gilt, flexibel zu bleiben. Falls es später wieder sehr hell wird. Am Himmel. Denn so ist das eben. Das Wetter. Und auch die Gesundheit. Heute schon auf Allergien getestet? Auf vielfältige Düfte aus der Natur? Auf Rosenholz zum Beispiel? Dieser Duft ist nämlich doch etwas ganz anders als der von alten Dateien.
Klasse, Pinterest! Hier ist die offizielle Seite der Expo 2015 Milano! Es gibt eine eigene Pinnwand "Breads from the World". Sowie "Food Markets". Das passende Bild dazu auf der Cover-Seite wirkt allerdings etwas almosenhaft angeräuchert. Nein, nicht allen, die mit Feuer arbeiten, fehlt das Geld für den Induktionsherd. Und natürlich gibt es die passende Kategorie "Street Food". Es soll ja durchaus erfolgreiche Marktfrauen geben, die ihre Ware nicht äusserst fotogen auf dem Kopf transportieren. Die Pavillons der teilnehmenden Länder sind mit jeweils einer eigenen Pinnwand vertreten, es mutet streckenweise nur sehr rein, sehr kühl, ja, bei manchen nahezu klinisch weiss an. Womit und von wem soll denn das ganz große Geld gescheffelt werden? Ganz so dumm sind informierte KonsumentInnen nämlich nicht. Und die Pinnwand "Climate Change" ist daher auch etwas lächerlich.
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Teste gerade die neue Such-Funktion von Pinterest. Wow! Übersichtlich. Und ein so schönes Design. Beispiel "Samhain" als Oberbegriff. Es folgen weitere Stichworte zur Auswahl. Die Farbwahl lädt ein zum entspannten Suchen in einer Welt voller Bilder. Nach welchen Kriterien erscheinen die Suchergebnisse?
"Wir befehlen, dass diejenigen, welche dies Gesetz befolgen, den Namen ‚katholische Christen’ annehmen sollen; die übrigen dagegen, welche wir für toll und wahnsinnig erklären, haben die Schande zu tragen, Ketzer zu heißen. Ihre Zusammenkünfte dürfen sich nicht als Kirchen bezeichnen. Sie müssen zuerst von der göttlichen Rache getroffen werden, sodann auch von der Strafe unseres Zornes, wozu wir die Vollmacht dem himmlischen Urteil entnehmen."
Religionsedikt von Thessalonich, 380 v.Chr.
in: Becker, Bovenschen, Brackert u.a., Aus der Zeit der Verzweiflung.
Zur Genese und Aktualität des Hexenbildes
Die Verlinkung auf eine Seite habe ich soeben gestrichen. Die professionell politische Einseitigkeit hat mir zu viel Schlagseite. Nur noch das - Zitat des Autors: "Ich habe eine neue Leidenschaft entdeckt. An der Börse handeln. Ein herrliches Betätigungsfeld, das nie langweilig wird und einen immer wieder herausfordert! Angefangen habe ich am 16.09. 2014." Zitatende.
So. Fick dich ... ! Und geh' weiter Futter für den Honigtopf suchen. Das erleichtert anderen die Arbeit. Und mit ein wenig Geduld ist dann alles nur noch Schall und Rauch.
Im angelsächsischen Raum heißt es für PolitikerInnen: "I declare an interest". Im deutschsprachigen Raum entwickeln zwei Studierende dieses Prinzip virtuell unter dem Namen Cahoots für JournalistInnen. Leider nur für transatlantische Organisationen. Doch das ist ausbaubar.
Mittwoch, 1. Oktober 2014
Mit "Grüssen von Gaby"? Die Dame verkauft ihre schöne schwarze Bluse, weil sie zu wenig Titten hat? Wie sie schreibt? Wie wäre es denn mit einem Test? Denn das passt doch. Und das Paket mit der Nr. 12 wird wirklich lächelnd überreicht. Kurz nach Einstellung dieses kleinen Fotos. Tja, und dann. Da war dann ganz spontan ein wenig Lust auf noch mehr Fotos. Für die Bildung. Und das volle Vergnügen. Merci! Gut gemacht :-)
Morgenstund' hat Gold im Mund. Jedenfalls für manche von denen, die morgens um die Zeit schon am Schreibtisch sitzen und mit etwas schnippischen Tonfall andere Leute anrufen, die faul im Bett liegen. Weil die Leselektüre und der Laptop wieder mal geistvolle Aufmerksamkeit wollten. So früher Fischfang ist anstrengend. Und Forderungen von anderen sind wirklich ein wirksamer Lackmus-Test. Nicht nur manche Hexen und Huren, nein, auch die Schlampen sind müde, meine Damen. Und Herren. Aber mit dem Putzlappen an der Tür oder im Waschsalon spielen die guten Geister heute bestimmt auch mal die Reise nach Jerusalem. Bei so viel Sehnsucht nach Aufmerksamkeit. Oder soll es doch lieber ein wenig gut gemixter Rock'n Roll sein?
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