Sonntag, 5. Oktober 2014




















... Hach ja. By the way: Am wütendsten darüber, im Glashaus zu sitzen, sind immer die, die andere gerne ins Glashaus setzen ... Da fällt dann so ein Allmachtssyndrom in Null-Komma-Nix in sich zusammen. Und hier ein Tipp für's Business. Was jetzt nicht das Niveau luntegelegter Schafe betrifft, die mit dem Sündenbock-Syndrom bei Laune gehalten werden müssen und Zersetzung für AnfängerInnen üben. Oder das Putzlappen-Geschwader, welches immer wieder Futter für den Filter im TOR liefert. (Update: Kaum wird man wach, knallt ein luntelegtes Mitglied die Türen. Wie geht es wohl dem Ehemann? Und warum rumpelt es jetzt auf dem Dach?) Oder die (An-)führer von Gruppen, die einsammeln und andere dann gerne ins Abseits führen. Am besten für immer. Nein, hier geht es um eine andere Kategorie. Danke, dass du meine Ideen abzapfst. Mach' was draus. Ich hol' mir dann das fertige Ergebnis. Und damit ergeben sich auf Dauer vollkommen neue demokratische Spielarten in einer real existierenden Marktwirtschaft. ;-)








P.S. Ja ja. Es ist fast immer Markttag. Daher raus an die frische Luft. Das tut der Gesundheit gut. Und freut die Kinder. Und die Eltern. Die eventuell etwas Abwechslung im Alltag gebrauchen könnten, denn Kindermärchen wie Meister Eder und sein Pumuckl in der Endlosschleife wird auf Dauer für die Kleinen dann doch etwas langweilig. Zumal sich da eventuell auch eine Allergie gegen rote Haare entwickeln könnte. Frische Luft tut gut, denn so ein Supermarkt mit Klimaanlage ist eben auch nur eine Ansammlung von vielen Artikeln unter Glas. Plastik. Oder in Dosen. Und die Vielfalt verschwindet leider bei näherem Hinsehen. Dafür gibt's allerdings immer öfter eine gute Tasse Kaffee im Trocknen. Wenn es draussen regnet. Oder schneit. Und mancher Supermarkt führt auch Saft von alten Streuobst-Wiesen im Angebot.
Es war bestimmt etwas Arbeit, so viel an Information unterzubringen. Hier ein Link auf einen Artikel über Bio-Bauern. Und alte Obst-Sorten.









Update: Vom Markt zu Wald und Wiese ist es manchmal wirklich kein allzu weiter Weg. Da das 24/7-Business immer noch viel zu sehr trieft vor lauter Selbstbestätigung mit Hilfe von Titten und dicken Eiern, die auf Wiesen, im Wald und am Strand laute Töne erklingen lassen, jetzt mal etwas Nachhilfe und Action zur Frage, warum man Frauen nicht unbedingt ungefragt instrumentalisieren sollte. Und es werden hoffentlich immer mehr, die das so sehen. Nein, bei mir braucht sich niemand mit einem "Schöni" im Dutzend einzuschleimen. Mein Begriff von Schönheit ist garantiert ein anderer. Fischt du in meinem Fahrwasser, um deinen Honigtopf zu füllen, weil du zum Beispiel große Sehnsucht danach hast, falscher Frontgruppenführer zu werden, lasse ich dich doch gerne erst einmal diese Arbeit machen. Und dann sehen wir in aller Ruhe weiter. Es gibt nämlich immer Menschen, die so etwas irgendwie gar nicht gut finden. Und das nicht mit ihrem Menschenbild vereinbaren können. Von Versuchen der Zersetzung mal ganz abgesehen, die immer professionell beantwortet werden. Sehr interessant mal wieder. Die einen faseln vom neuen Kuschelkameraden und die Facebook-Seite bietet den dazu passenden Wiedererkennungswert. Andere laden einen mal wieder per Mail zum Kaffee ein. Mit Uhrzeit, ab wann man alleine ist.







Update: Och Facebook. Stay Friends? Wer wird denn da gleich Sehnsucht nach eingemachten Eiern haben. Wer meine Energien versucht für eigene Zwecke anzuzapfen, weiss, was ihn erwartet. Und nun das noch? Heute schon im Handbuch nachgesehen? Erst zersetzen, und dann mit neuem Namen liebevoll auffangen? Wir haben uns da verstanden, meine Flower-Power-Piepen? Wir fangen ganz besonders gerne die Nachfahren mit ein wenig therapeutischer Begleitung ein. Gelle? Gut, dass sich da jetzt nicht der SM-Club gemeldet hat. Die haben für diese Lebensläufe auch immer eine offene Tür. Mehr sage ich dazu dann doch lieber nicht. Sonst landet wieder jemand mit Depressionen bei der falschen Domina. Und danach gibt's dann eine hübsche Freiflug-Vorführung.
Und dann erst die beleidigten Glashaus-Bauer. Denen, die mir wünschen, dass mir das Licht der Erkenntnis irgendwann ausgeht, kann ich nur einen Besuch bei Pinterest empfehlen. Dort findet sich bestimmt immer ein fotogenes und für alle frei verfügbare Echo dieses wirren Wunschtraums. Sozusagen bei Tag und bei Nacht.

























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Gegen 14 : 40 Uhr. Der erste Schnee im Jahr. Und jede Menge ... Freude! Nun, sagen wir besser: Freude - Mit gemischten Gefühlen!