Mittwoch, 8. Oktober 2014



















Das ist ein Fall, der etwas hoffnungslos klingt. Das muss es aber keineswegs sein. Was dem SPIEGEL hoffentlich auch bekannt sein sollte. Oder wird der Frust wieder fürstlich belohnt? Frauen sind gut für's Geschäft. Am besten nicht für das eigene. Natürlich gibt es auch den umgekehrten Fall. Frauen machen Männer zu Männchen. Dann werden zum Beispiel Kinder als Mittel zur Nötigung eingesetzt. Man wird nicht von heute auf morgen zum Sex-Sklaven (via Steven Hassan.) Und dient sich bei Bedarf auch dem Chef an, damit der seine Streicheleinheiten verteilen und wieder frisch und frei motivieren kann. Denn die Kasse soll klingeln. Oder war es doch nur der gute Zweck? Für wen?
Manche finden diese Form von Dienen ja auch eine Zeitlang schick und sexy. Ficken vor der Kamera erfüllt für einige sogar langgehegte geheime Träume. Und die permanente gruppendynamische Unterstützung per Handy hilft über kleine Krisen hinweg, so dass manche gar nicht mehr ohne diese Kommunikationsmittel leben können. Sie hängen nicht an der Nadel. Sondern am Handy. Es vermittelt ein trügerisches Gefühl von Sicherheit und Information über die Umwelt, störender Aussenkontakt wird abgewehrt. Und die Gruppe so unter Kontrolle gehalten.
Gut, eine offene Ansprache kann da natürlich auch angebracht sein. Zum Beispiel so: "Das Spiel geht nun schon über mehrere Generationen. Aber für jeden Tag, an dem meine Tochter in der Scheisse badet, geht ein Wichser zum Waschen über Bord. Nackt im Rhein baden soll ja auch sehr schön sein." Oder wie wäre es mit einer gemütlichen Tasse Kaffee und einem Erfahrungsaustausch der Gruppe 'Hausmeister statt Gauwärter?' Zur Diskussion gestellt wird, welches Kaliber wirklich hilft. Oder auch: "Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu?" Aber da gibt es natürlich auch elegantere Ansprachen. Und Anwendungen. Man kann jeden Honigtopf maßstabsgetreu auseinandernehmen. Und unter viel schönerem Vorzeichen wieder aufbauen. Nein, das war jetzt wirklich nur ein Scherz.





Aufklärung und klare Fronten mit professionellen Mitteln sind notwendig, um diese Mechanismen Stück für Stück offen zu legen. Schwierig wird es natürlich immer, wenn Personen mit den Methoden der Zersetzung beruflich und privat isoliert wurden, bei manchen geht das in der Tat über mehrere Generationen hinweg, was überhaupt erst einmal als solches erkennen werden muss. Vor allem, wenn dann die Namen frei flotieren und manchmal sogar nur verschiedene Deckadressen für den gleichen Verein sind. Schwierig ist es ausserdem immer, wenn Kinder als Mittel zum Zweck eingesetzt wurden. Oder/Und das Vertrauen über einen langen Zeitraum hinweg von Einzelpersonen erschlichen wurde. Das eigene Bauchgefühl wird dann so gut wie ausgeschaltet, niemand ist fehlerlos, doch ein Rest an Zweifel bleibt immer bestehen, der im Extremfall aktiviert werden kann. Und sei es für die eigene Gesundheit. Mein mit Mühe zubereitetes Essen? Sehr schön. Das wird sicher auch dir sehr munden. Restzweifel und Erinnerungen an das Bauchgefühl helfen in diesen und anderen Situationen. Auch dann, wenn Kinder bei Bedarf mit Hilfe eines geschulten Umfeldes herausgeholt werden müssen. Zweifel aktiviert Energie. Die möglichst in aller Ruhe bei günstiger Gelegenheit zu einer schlagkräftigen Antwort genutzt wird. Natürlich nicht unter Nutzung der gleichen Quellen unter anderen Namen, welche das Spiel angefangen haben. Wer nutzt warum wie wessen Energien? Solch eine Ableitung von entfremdeter Energie in eigene Bahnen hat eine durchaus reinigende Funktion für die Seele. Und sorgt ausserdem für einen kreativen Schub in der Persönlichkeitsentwicklung. Der dann hoffentlich nicht beim falschen Frontführer im Schamanenkostüm abgeliefert wird. Es soll manche Fürsten und Priester im Führerkostüm geben, die sammeln schon seit Generationen luntegelegte Frauen und Männer für Aufgaben aller Art. Da gibt es dann viel Freude bei der aufklärenden Arbeit.
P.S. Und, nein, ich finde nicht, dass man Menschen auf ein rundes Stück Banane reduzieren kann, welches mit Schokolade überzogen wurde. Aber für den Ausdruck von sekundenschneller Verzweiflung im Gesicht muss man natürlich ganz genau hinsehen. Können. Und wollen. Wie lange soll das noch so gehen?























...

Gegen 14 : 40 Uhr. Der erste Schnee im Jahr. Und jede Menge ... Freude! Nun, sagen wir besser: Freude - Mit gemischten Gefühlen!