Der nächste Schritt des Projekts hier angedeutet. Die Blockade der Anwaltskanzlei laut meines Screen hat nicht nur mich sehr amüsiert ... ! Schon wieder ... ? Och ... ! Dürfen wir die Bluse reichen? Glückwunsch! Also auch dort wieder eine berufliche und private Veränderung geplant im Unternehmen? Und nun versuchen wir es auch im Ministerium? Gerne doch! Ich sage da nichts weiter dazu, empfehle aber ebenso das Verändern des Content von Mails, Phishing sowie weitere intrigante Kommunikation. Nun denn: Diverse Ansprechpartner. Der Text lediglich angedeutet:
Zur freundlichen Kenntnisnahme das Konzept für die auch vor Ort zu errichtende Lernumgebung des Zug der Zeit unter besonderer Berücksichtigung der Länder Ost- und Mitteleuropa und die begleitenden Kategorien mit der Bitte um Prüfung einer möglichen Kooperation. In den Text-Beiträgen sind kurz und prägnant weitere Teile der bereits existierenden Lernumgebung erläutert, die Startseite auf der digitalen Plattform zu den diversen Themen-Bereichen findet sich hier, dazu wurden weitere Vorschläge für die Umsetzung auch vor Ort gemacht. Die Pinterest-Button der bereits auf den Pinwänden vorhandenen Unternehmen sind Vorschläge, das Konzept von Pinterest besteht unter anderem darin, dass jeder User einen Button bei Interesse auf die eigenen Pinwände setzen kann. Die Anfragen zu einer möglichen Partnerschaft auch für die begleitenden Kategorien wie "Head, Heart and Hand" oder auch "Im Shtetl - Welcome Home" erfolgen. Der Permalink auf die Startseite des Projekts lautet erst einmal https://www.pinterest.de/AstraandLilith -
Diverse zivil- und strafrechtliche Fragen müssten aufgrund der jahrelangen Erfahrung ebenfalls in Kooperation geklärt werden. Unter anderem wurde eine eher private Kooperation gestoppt ausgerechnet oder beziehungsweise wohl gerade gerade in einer für mich sehr sensitiven Phase, und zu meinem größten Erstaunen mit erstaunlicher und dennoch bekannter Wortwahl damit gedroht, eine Betreuung einzurichten. Was die ehemalige "Referentin für Extremismus und autoritäre Psychogruppen", auch: Luntegelegte Frontgruppen zur Landnahme, nun allerdings keineswegs alleine aufgrund familiärer Gründe weiter wundert. Sehr unterschiedliche Ansichten auch im engsten Familienkreis, ein Problem, das über Generationen hinweg leider nichts neues ist, nicht nur das Löwenthalgen sorgte da für einen eher weniger familiären Aufenthalt in Theresienstadt und war auch ein Teil dieser sehr unterschiedlichen Ansichten. Ich möchte diese Art von "Fights" auch zeithistorisch gesehen nur andeuten, sie ziehen sich durch ganze Generationen und Familien mit Methoden, die mich bei aller Professionalität immer wieder erstaunen. Dennoch müssen natürlich auf diversen Ebenen entschiedene Schritte unternommen werden! Meine Arbeit war mir bisher - meistens - ein Vergnügen, und ich freue mich sehr über ein freundliches Interesse und eine mögliche Kooperation.
Mit freundlichen Grüssen
Astrid Haarland
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