Dienstag, 18. Mai 2021

Der Zug der Zeit

Und nun wieder die Lernumgebung. Ich habe eine weitere Pinnwand mit dem vorläufigen Titel "Der Zug der Zeit" auf das Board von Pinterest gesetzt. Bitte von unten nach oben scrollen. Die Pinwand ist noch nicht ästhetisch anzusehen, ein paar Bilder zeigen aber schon einmal die Struktur, und ich fange erst einmal an mit Byblos, Libanon. Die Zeit - Daten sind zum großen Teil beim Anklicken der Bilder hinter den Links zu finden. Es ist mir ein Anliegen, diese Pinwand bereits in ihren Anfängen auf den Modus "Öffentlich" zu setzen. Je mehr ich selber lerne, desto mehr denke ich da an den Satz von Heide Göttner - Abendroth, das ist die böse böse Matriarchatsforscherin mit umfassender Bildung, die immer wieder sagte, dass sie die Struktur und den roten Faden vermisst hatte an deutschen Schulen und Universitäten, und die auch wiederholt darauf hinwies, dass matriarchale Strukturen eben keine umgekehrten patriarchalen Herrschaftsverhältnisse (Ergänzung: mit Hundehalsband) sind. 





Ich sehe ihre Aussage sehr wohlwollend. Die Aussage zum roten Lebensfaden. Und ich denke da an den Gegensatz, diese Hackstücke, diese unglaublichen Hackstücke historischer und zeitgeschichtlicher Bildung an den Schulen und Universitäten, wie ich sie erlebte. Ich denke an diverse eher weniger wohlwollende Lücken. Lücken und Hackstücke, die auf die nächsten Lücken und Hackstücke folgten. Der rote Faden? Der Lebensfaden? Lässt sich Geschichte denn nicht als Ideengeschichte vermitteln? Wieso? Ich denke da an wohlwollende Mythen ohne arg selektiven, elitären und esoterischen Blickwinkel auf die Artus - Sage mit den Rittern, mit Männern und Frauen, die Gutes tun wollen. Diese Form der Artus-Sage steht etwas im Gegensatz zu einigen kirchlichen Auffassungen von Rittern.

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Gegen 14 : 40 Uhr. Der erste Schnee im Jahr. Und jede Menge ... Freude! Nun, sagen wir besser: Freude - Mit gemischten Gefühlen!