Ich habe vorgestern eine Liste mit "perfekt" gegrilltem Gemüse bei Pinterest gefunden. Der "Kohlrabi" war auch dabei. Ökologisch gesehen sicher sehr gesund. Gruss von Raven. Die draussen am Stehtisch auch bei Bedarf noch einmal gerne den Kugelschreiber "Schneider" mit der gefalteten Drei in Empfang nimmt. Wir warten. Zum Beispiel wieder auf die neue Kartoffel-Lieferung namens "Laura" am sehr schicken und teilweise wirklich elitären Wochenmarkt Apostelnkirche in der Innenstadt. Ganz so elitär wie teilweise in Hamburg. Dort, wo man das internationale Flair schon von weitem riechen kann. Und wo es teilweise wirklich richtig frischen Fisch gibt. Der natürlich auch sehr gesund ist, aber hoffentlich angeboten wird ohne ausgefahrenen Ellbogen. Dabei war es vor wenigen Wochen doch ein wirklich gut gemeinter Dienst: Fisch will schließlich schwimmen. Und bei so viel Sehnsucht nach Reinheit, Gesundheit und Klarheit kann man da schon mal mit ein wenig Wasser nachhelfen. Wir warten auch auf das neue Kartoffelbrot in der Bäckerei Bastians am Karstadt, was von einem Kunden hinter mir bestellt wurde. Aber auch das Rosinenweckchen sah wirklich lecker aus, welches ich mit viel Freude gekauft habe. Ganz im Gegensatz zu manchem bitterbösen Blick. Nun, wir alle wissen. Überall gibt es solche. Und solche. Wie gesagt: Wir warten.
Samstag, 30. Juli 2016
Ich habe vorgestern eine Liste mit "perfekt" gegrilltem Gemüse bei Pinterest gefunden. Der "Kohlrabi" war auch dabei. Ökologisch gesehen sicher sehr gesund. Gruss von Raven. Die draussen am Stehtisch auch bei Bedarf noch einmal gerne den Kugelschreiber "Schneider" mit der gefalteten Drei in Empfang nimmt. Wir warten. Zum Beispiel wieder auf die neue Kartoffel-Lieferung namens "Laura" am sehr schicken und teilweise wirklich elitären Wochenmarkt Apostelnkirche in der Innenstadt. Ganz so elitär wie teilweise in Hamburg. Dort, wo man das internationale Flair schon von weitem riechen kann. Und wo es teilweise wirklich richtig frischen Fisch gibt. Der natürlich auch sehr gesund ist, aber hoffentlich angeboten wird ohne ausgefahrenen Ellbogen. Dabei war es vor wenigen Wochen doch ein wirklich gut gemeinter Dienst: Fisch will schließlich schwimmen. Und bei so viel Sehnsucht nach Reinheit, Gesundheit und Klarheit kann man da schon mal mit ein wenig Wasser nachhelfen. Wir warten auch auf das neue Kartoffelbrot in der Bäckerei Bastians am Karstadt, was von einem Kunden hinter mir bestellt wurde. Aber auch das Rosinenweckchen sah wirklich lecker aus, welches ich mit viel Freude gekauft habe. Ganz im Gegensatz zu manchem bitterbösen Blick. Nun, wir alle wissen. Überall gibt es solche. Und solche. Wie gesagt: Wir warten.
So so. Es sind zwar nicht "die Grünen", aber auch mancher Grüne hätte es wohl gerne, wenn am Wochenende "Jagd auf Oppositionelle" gemacht würde. Das wäre doch eine wirklich wunderbare Werbung. Nicht wahr? Wieder etwas, was dann gereinigt werden muss.
Freitag, 29. Juli 2016
Das nächste Fest im Jahreskreis
Wheel of the Year
Lammas - Lughnasadh - Schnitterfest
1./2. August
Der August ist der Monat der Orakelgöttin Juno Augusta. In der halbmatriarchalischen "republikanischen" Zeit hießen die Orakel augustae. Der Begriff wurde später auf männliche Priester übertragen, dann auf die Kaiser. Ein "Augustus" war ein Mann, der vom Geist der Göttin erfüllt war. Der alte Name für einen Seher, augur, bedeutete "Vermehrer", was sich einst auf die Mutter-Priesterin bezog. Der erste römische Kaiser Augustus übernahm seinen Titel von der Großen Göttermutter, von der es hieß, daß sie sich in seiner Frau Livia Augusta inkarnierte. Ihr Haus stand dem Tempel der Großen Mutter gegenüber, die Augustus als Nationalgöttin verehrte.
Bei den europäischen HeidInnen begann der Monat August mit einem der Hauptfeste der Göttin, dem Lammasabend, abgeleitet von blaf-mass, dem "Brotfest". Die geheime Verehrung von Ops, Ceres, Demeter oder Juno Augusta erhielt sich bis über das Mittelalter hinaus in Riten, die an die Getreidemutter Lammas gerichtet waren, welche den Erntemonat beherrschte.
In: Das geheime Wissen der Frauen. Ein Lexikon von Barbara G. Walker
Er schweigt. Und während ich das lese, grölen plötzlich unten Kinder. Ja, Kinder! Denn das Wort Jugendlicher kann ich in Anbetracht der Instrumentalisierung nicht gebrauchen. Wir hatten heute wieder einige Beispiele.
Donnerstag, 28. Juli 2016
Russischer Katastrophenschutz: "Spezialisten der Feuerwehr bereiteten Putschkow zufolge methodische Tipps für eine sichere Pokemon-Jagd vor." - http://sptnkne.ws/bMYK
Junge Menschen, die "vorzeitig in Pension gegangen" sind? Das kann man von ihm ja nun nicht behaupten. Ach, übrigens: War das Gewand vielleicht schon wieder etwas zu lang? So ein Maxi-Kleid ist aber auch wirklich manchmal übel - http://sptnkne.ws/bMTy
Noch eine, "die in anderen Städten shoppen geht". Und dann wieder so ein süsser Kinderwagen mit Deckchen und weißen Punkten. Das ist offenbar gerade in Mode. Es fehlt dieses Mal der geflochtene Fisch-Schwanz, vom Winde verweht. Was im Regelfall innen auch eher weniger passiert. Ja. Wir läuten jetzt eine neue Runde ein. Ich würde wirklich nicht empfehlen, mich zu linken. Da muss dann eben wieder im Nutten- und Abfick-Automaten-Business nachgeschult werden. So. Und nun habe ich Appetit. Dank Inspiration haben wir die Yoghuretten beim DM mit Himbeer-Geschmack genommen.
Update 19:41 Uhr: Ich habe Besuch am Rechner. Es geht von "Glas-Dreams", eine Seite, die Terracotta-Töpfe anbietet, welche ich vorhin angesehen hatte, auf diese Seite bei Pinterest.
Nachtrag: Wer zieht eigentlich in den ehemaligen Zitronenladen in das schöne Haus am Eigelstein ein ... ? Und möchte noch jemand von den Jungs mit einer gelben Flasche und irgendwie doch sehr blutig aussehendem Urin, oder war es dann doch etwas anderes, vor meinen Augen die Straße überqueren? Nachdem der Nutten-Express kurz vorher vorbeigefahren war?
Genauso wie es statt Eifel in besonderen Lagen Schneifel, also Schnee-Eifel heißt, und das oft einhergeht mit der Suche nach der nächtlichem Wärme, also dem Dildo nicht nur im Bett, genauso geht der Straßenname eines Ortes oft einher mit der historischen Wirklichkeit eines Landes. Oft. Aber nicht immer. Nicht war, Uwe? Die IT-Aufklärung befindet sich also seit 2013 in Rheinbach in der Straße mit der Nummer 75? Ist das auch dort, wo Menschen schon mal mit Blinddarm-Entzündung ins Krankenhaus gebracht werden mussten?
Wie unangenehm. Diese asthmatisch allergischen Reaktionen auf den Kaffee mit Milch. Das hatte ich gestern morgen auch schon. (Update: Es handelt sich um eine asthmatisch allergische Reaktion in der Küche.) By the way: Auch manchen unserer Medienschaffenden möchte ich dringend ans Herz legen, sich die so "klar" (engl.: clear) formulierten "Ähhhs" wirklich gut zu überlegen. Es gibt mittlerweile immer jemand, der das professionell registriert. Und bearbeitet. Nein, alles ist hier nicht "in Ordnung". Und ganz Deutschland besteht auch nicht nur aus 20ern. Also aus Menschen, die den Geburtstag von Adolf Hitler so großartig finden. Das ist ein Weltbild, welches in autoritären Psycho-Gruppen vermittelt wird zwecks Luntelegung und straffem Führen an der längeren Leine. Leider führt das auch zu einer Menge Leuten mit Appetit auf Eis-K affee.
Bei so viel Sehnsucht nach Reinlichkeit und Ordnung, gepaart mit Geld, teilweise sehr viel Geld aus Quellen, die nicht das Allgemeingewohl im Sinn haben, entwickeln sich zwanghaft neurotische Vorstellungen, die sichtbar werden auch im öffentlichen Raum. Beispielsweise in der Architektur und Städteplanung. Ich habe das Thema bereits einige Male angesprochen. Nein, Deutschland muss nicht dringend gereinigt werden. Wohl aber brauchen wir ein Klima, welches Grün wieder wachsen lässt über so viel Sehnsucht nach reinlichem Weiß. Und grau. Genau wie in anderen Ländern. Es gibt hier also nicht mehr, aber auch nicht weniger Arbeit zur Wiederherstellung sozialer Gemeinschaften wie in anderen Ländern. Und es gibt hier eine freiheitlich demokratische Grundordnung, die Freiheit, aber auch Verantwortung für die Gemeinschaft vorsieht für jeden Einzelnen.
Und nun noch ein aktuelles Bild zur Lage in Köln. Noch einmal: Überall gibt es solche. Und solche. Und wer mir als nächstes seine Rollerblades versucht, mit Schwung in die Seite zu rammen bei der sehr schnellen Überquerung der Straße auf den Bürgersteig, braucht vielleicht bald ziemlich viel Gips nicht nur für das gebrochene Bein. Bei solch' einer gefährlichen Fahrt.
Mittwoch, 27. Juli 2016
Tja. Leider leider ist das trotz aller gegenteiligen Beteuerungen der nächste (Ebay-) Fall. Aber die Rufnummer zu meiner Tochter ist nach wiederholten vergeblichen Versuchen nun wieder erreichbar. Am späten Nachmittag war die Meldung "Die von ihnen gewählte Rufnummer ist nicht vergeben".
Update 21.45 Uhr: Und so geht digitale Bild-Bearbeitung. Beim ersten Abspulen des aktuellen Videos von TeleSur bei Facebook sah ich eine martialische Truppe in Abwehrstellung ganz am Anfang des Videos. Beim wiederholten Abspielen ist diese Sequenz nun nicht mehr zu sehen.
Dienstag, 26. Juli 2016
"In einem rund 30-minütigen ARD-Exklusiv-Interview hat sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan zur derzeitigen Lage in seinem Land geäußert. Im Gespräch mit BR-Chefredakteur Sigmund Gottlieb, das im Präsidentenpalast in Ankara geführt wurde, äußerte er sich zu mehreren Themen."
Montag, 25. Juli 2016
Die Benutzung von Pinterest und Blogger schaffe ich alleine. Für ein neues Design bei Tumblr bin ich zu doof. Insbesondere die Pinnwände "Fairies in the Forest" und "Moon Melody" bei Pinterest brauchen ein dunkles, beruhigend wohltuendes Design. Im Wald ist es nämlich im Regelfall nicht klinisch rein weiß. Es wird zwar ein wenig dauern, aber ich arbeite an einer Lösung. Die technischen und gestalterischen Möglichkeiten bei Tumblr sind vielfältig.
Ich sehe gerade, ein Einsatz im Dorf. Die Musik war wohl doch zu laut. Oder hinter diesen sehr hellen Fassaden nicht klinisch rein weiß genug? Yo. Das Bild und die Worte weiter unten sind wirklich treffend. Unsere Stars mit den größten Melonen. An die Mann sich dann weinend und schwerkrank nach einem Arztbesuch doch mal trotz allem anlehnen will mit den Worten "Mama". Und die Melone dann angewidert zurückweicht. Das sind prägende Erinnerungen. Die ich hier auch weitergebe als Rat für unsere Pärchen, die sich vielleicht doch Hoffnung machen. "Der Verein da" in Duisburg mit leicht angewidertem Gesichtsausdruck war eben nicht so ganz ihr Fall. Auch wenn es in Israel mit sofort wieder wechselndem Blick wirklich sehr schön war. Oder so ähnlich. By the way: Auch auf die Idee "Gelbsucht" und "Labor" muss man erst mal kommen. Aber er war ja ein Alkoholiker. Mit argen Leberproblemen. Der phasenweise und monatelang nichts trank. Wer allerdings nach einem Angriff wieder mal zum Wodka greift, den kann ich aus eigener Erfahrung nur allzu gut verstehen. Daneben kann ich mich auch vage an Äusserungen erinnern, dass der Abzug wohl offenbar für Benzol nicht unbedingt geeignet war.
Sonntag, 24. Juli 2016
Treffer. Versenkt. Zustellversuch 14 : 48 Uhr gestern. Berggöttin der Alpen. Inhaltsverzeichnis siehe Amazon. Zustellversuch Transportdienstleister Erftstadt Lechenich ... Dazu fällt mir aus irgendeinem Grund dann folgendes ein: Möchte noch jemand die Unterwäsche der anderen auf 60 Grad kochen? Wenn dann angeblich alle Bakterien abgetötet werden? Oder passend für die Filmaufnahmen beim Fick vor dem blauen Sofa stehen und dabei wortreich vom grauen träumen, dass man gerade gekauft hat? Hach ja. Unsere Blumen im Archiv. Wo sie dann in aller Ruhe noch ein Apfelbäumchen pflanzen können. Oder waren es doch eher Orangen? Siehe unten. Dieses Mal geht dann allerdings die Energie des vertrockneten Zwillingsblumenstraußes zurück an Absender.
By the way: Auch Heide Göttner-Abendroth macht schöne Fotos. Wie ich vorgestern im 10. Rundbrief gesehen habe. Zum Beispiel von dem (wahrscheinlich homöopathisch dosierten) Ellbogen ihrer so innigen Bewunderin. Der sie extra noch mal dankt. Für die Arbeit an ihrem Institut. Ich habe den Text der Frau auch mit Interesse gelesen. Ein Foto auch mit dem Anblick einer Leistungssportlerin am Tisch mit dem modischen Dutt auf dem Kopf. Ja. Diese matriarchalen Studiengänge der Internationalen Akademie Hagia sind wahrscheinlich sehr beliebt bei wirklich ganz verschiedenen Leuten.
Den Namen hatte ich bisher noch nicht gehört. http://sptnkne.ws/bKd6 - Ja, Hochhäuser kann man auch ästhetisch ansprechend gestalten. Was hin und wieder von Menschen mit leicht zwangsneurotischem Charakter etwas abfällig als "Zuckerbäckerstil" gekennzeichnet wird, wir haben das Problem der verächtlichen Abwertung auch an anderen Stellen in der Kunst, ist eine architektonische Form des Art Déco. New York und Chicago haben ebenfalls solche Hochhäuser. Und sicher auch andere Orte.
Ich habe soeben einige Bilder auf eine nicht-öffentliche Pinnwand bei Pinterest gepostet. Leider leider hat die aktuelle stümperhafte weiße Umrandung der Bilder meine Collage-Technik kaputt gemacht. Am Bildschirm erscheint bei Pinterest nun ein Bild einer Frau mit Pelz und einem riesigen schrägen schwarzen Hut mit Knopf. Nun, wir haben ja Geduld. Fröhliches Aufräumen auch bei Pinterest! Wir kommen dann alle zum Frühstück!
By the way: Herr Staatsanwalt. Habe ich das richtig gehört? Es hat sich "ausgefeilt"? Oder war das vielleicht nur ein Missverständnis? So. Und nun werde ich noch etwas im 10. Rundbrief der Internationalen Akademie Hagia lesen. Wie gesagt: Ich freue mich schon sehr auf das neue Buch von Heide Göttner-Abendroth. Berggöttinnen der Alpen.
Samstag, 23. Juli 2016
31. Juli: " Union of European Turkish Democrats (UETD) - uetd.de - "Die Veranstalter von der Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD) rechnen mit bis zu 15.000 Menschen, die am Sonntag (31.07.2016) zur Kundgebung zum Thema "Militärputsch in der Türkei" nach Köln reisen werden."
Bascha Mika, ich werde dann den Latzrock anziehen. Oder etwas Ähnliches. Und vielleicht werden wir dann alle gemeinsam auch ein Reformhaus besuchen? Oder einen Demeter-Markt? Einen Ort, an dem wir genau wie in der Türkei auch sehen können: Überall gibt es solche. Und solche.
Nachricht 7.25 Uhr per Facebook an Pinterest: Guten Morgen. Seid Ihr gehackt worden? Das Design sieht zumindest an meinem Bildschirm so aus. Und ich lasse mir ungerne durch solch ein stümperhaftes Design meine Collage-Technik kaputt machen, die mit viel Freude unendlich viel Arbeit macht. Und ihren Sinn hat. Nun ja, es ist Wochenende. Ich warte dann mal ab. Gruss https://de.pinterest.com/AstraandLilith/
Freitag, 22. Juli 2016
Rundbrief 10
Hagia - Internationale Akademie für Moderne Matriarchatsforschung und Matriarchale Spiritualität
ist angekommen.
Ich freue mich sehr auf das neue Buch von Heide Göttner-Abendroth:
Berggöttinnen der Alpen
Matriarchale Landschaftsmythologie in vier Alpenregionen
Donnerstag, 21. Juli 2016
Besser hätte ich es auch nicht sagen können ... *wegduck* - Leider leider ist dieser Prinz schon vergeben. Vielleicht wäre der Pudel aber noch frei?
... Yes! Bingo! Volltreffer! Recherche Fischsuppe. Einmal französische Fischsuppe. Lecker! Einmal Bouillon mit Resteverwertung mit Zwiebel und Sellerie-Kn ollen. Haltbar ohne Kühlschrank. Und es klingelt. Das schöne schwarze T-Shirt mit den Spitzen-Ärmeln. Verschlossen mit einem Aufkleber mit keltischem Kreuz. Gold. Und der Lebenspunkt in der Mitte. Das Ganze im Gefrierbeutel. Wie praktisch. Mein Kühl- und Gefrierschrank funktioniert seit gestern nicht mehr. Es kommt ein neuer. Dazu dann die Packungen mit jeweils 6 B OXer -Shorts. Danke an den bereits bekannten Boten von GLS, dass er das Paket mit dem schwarzen T-Shirt aus Darmstadt mit hochgebracht hat. Es lag unten auf der Treppe. Wie er sagte. Und die mit dem Fuss zur Hälfte aufgehaltene Tür des Berliner Aufzugs macht sich ebenfalls gut. Im Bild.
Mittwoch, 20. Juli 2016
Vielleicht sollte ich hier die neuesten aktuellen Symbole veröffentlichen? Halbe schwarze Hosen. Toll. Oder Maxi-Röcke. Und Maxi-Kleider. Auf die Idee muss man erst mal kommen. Also: MA X i. Oder wie wäre es mit T AX i? Das dann natürlich ohne die schicken grünen Schlitze an der Seite. Ich fasse es nicht ...
So toll. So unglaublich toll. Facebook bringt gerade von einem der Honigtöpfe einen Beitrag über angeblich von Israelis getötete palästinensische Kinder. Nix für ungut, Facebook. TeleSur, deren Beitrag ich am Bildschirm sehe, sammelt mal wieder. Wem nutzt es? Mir ist zwar etwas übel, aber den Satz zum Thema bringe ich dann doch: “Wenn man Sie nach alledem das nächste Mal trotzdem wieder dazu auffordert, eine Position einzunehmen, sagen Sie demjenigen doch einfach, Sie sind für Hummus.”.
So. Und nun bitte selber suchen, warum im Sudan beispielsweise eine halbe Millionen schwarze Muslime von arabischen Muslimen getötet worden sind. Und warum Präsident Assad angeblich 180.000 Muslime in Syrien töten liess. Super Stimmung. Nicht nur da. Es sollen übrigens die Bilder von getöteten Kindern je nach Bedarf gehandelt werden. Mal stammt das Kind angeblich aus Syrien. Mal aus dem Gaza-Streifen. Ganz so, wie es gerade gut in den Medien vermarktet werden kann. Auf jeden Fall töten Muslime Muslime. Überall auf der Welt. In Deutschland muss man wohl nicht erst an den Eigelstein kommen, um von dieser Stimmung etwas zu spüren. Aber eigentlich ist alles Übel der Welt ja in Israel, und deswegen darf man da auch im Gegenzug Kinder töten. Nicht wahr, die Damen und Herren (Kriegs-) Profiteure und deren teilweise wirklich strunzdummen HilfsdienerInnen? By the way: Du Plastik-Blume. Lauf ruhig noch was vor mir in halber schwarzer Hose auf und ab. Solch eine wiederverwertete Orange macht sich gut. Im Archiv. Dort wächst dann vielleicht auch wieder ein Apfelbäumchen.
Und als nächstes die Frage, was sich Michelle O. wohl am meisten wünscht. Wieder mal ein Fenster öffnen, wie vorhin am Bildschirm gelesen? Aber hoffentlich eines, das rechts oben im Rahmen auch wirklich eingehakt ist. Zum Glück bin ich bei vielen Sachen dann doch eher behutsam. Und nun zum nächsten Mix. Mit Zweit-Schlüssel macht das richtig Spaß. Nicht wahr? Da lässt es sich im Nebenzimmer im Dunkeln so gut munkeln. Und bei Bedarf dann die Zunge ein wenig herausstrecken zum Spiel. Das übrigens nicht dazu ist, andere in den Abgrund zu befördern. Auf die Schräge zu bringen. Ein bemerkenswertes Missverständnis. Mal wieder. Genauso wie zuckende Zäpfchen. Mit bemerkenswerter Wirkung. So. Und nun weiter mit der Frage, wer wem hier in Köln Sicherheitswesten und Sicherheitsschuhe zukommen lassen will. Oder eben auch nicht.
http://sptnkne.ws/bHCT - So Jungs - "Hauptstadt adè"? Ach nee! Sag bloss. Da heisst es dann doch mal wieder: Energy Feedback ... http://sptnkne.ws/bHDH
Und Grüsse von Franz. Nicht nur die Miet-Autos von Mercedes steigern offenbar bei einigen tatsächlich das Selbstwertgefühl. Aber Information und Aufklärung tut nOT. Das stimmt. Nicht nur in Libyen, wo laut aktuellem Beitrag drei Franzosen bei der Aufklärung ums Leben gekommen sind. Information tut nOT. Siehe dazu meinen Beitrag von vorhin über die Torten-Produktion.
P.S. Seit wann gibt's denn die Punktlandung auch im DM? So schön schräg. Kommt wieder mal wirklich gut. Siehe das Fallschirmspringer-Video gerade an meinem Bildschirm. Mit schön schrägem Aufprall. Na gut. Fast. Halt so wie im richtigen Leben. Und dazu dann bei Facebook hier am Bildschirm die 23. So neu. So überaus neu. Doch. In der Tat. So neu wie lautes Dosen-Geklapper und schräg gestellte schwarze Schuhe. Beim DM. Das andere spare ich mir. Ich muss ja nicht alles im Detail beschreiben. Dazu sind dann andere da. Insgesamt aber nix Neues. Ausser wieder mal ein: Volltreffer! So. "B - Go"? Mit dem Jetzt-tanken-Mini-Smart mal wieder, der seinen Kreis an der Ampel zog? Und dazu die geflüsterte drei? Och wie theatralisch. Siehe den Link "Feedback". Und ja: Auch in Libyen gab es eine interessante politische Entwicklung. Siehe den Beitrag mit einer Zusammenstellung älterer Veröffentlichungen hier im ISLA-Blog. Franz, also mein Großvater, hätte da sicher auch noch einige Fragen gehabt. Denn, wie wir alle wissen: Überall gibt es ja solche. Und solche. Mit. Und ohne Uniform. Nach dem Beitrag über den Hamburger Fischfang wundern mich solche Aktionen auch eher weniger.
Frage: Wer möchte denn nun als Näxtes? Ich packe dann jetzt mal weiter das riesige Paket Socken aus, das die Nachbarin in Empfang genommen hat. Und beim nächsten Mal lässt du die Dinger am besten auch wieder an. Das inspiriert nicht nur die Bayern einfach immer wieder. Ach nee. Falsch. Wir sind ja getrennt. Wie wir heute in der Bäckerei wieder erfahren haben. Auspacken. Einpacken. Nix Neues. Der Fischschwanz will schließlich weiter wackeln. Ein wenig Zeit für ein wenig Vergnügen muss aber sein. Denn das frische Zucchini-Mus will schließlich genauso liebevoll zubereitet und beschriftet werden wie das vom Samstag gekaufte. Zum Versand an entsprechende Empfänger.
Und nun werde ich wieder einen Kaffee trinken. Dieses Mal wieder selbst gefiltert hier zuhause. Leider leider konnte ich mich dank neuem Durchfall heute nicht so sehr lange aufhalten am Eigelstein. Aber die Zeit reichte, um die Banane mit dem orangenen Etikett weiter zu geben. Das Sprichwort dazu habe ich heute erst mal gegoogelt. Denn Lautstärke ist in der Tat das Thema. Alles weitere dazu dann im Protokoll. Es war die Banane, die quer über meine Untertasse draußen am Tisch gelegt worden war. In der Tat. Bananen sind wirklich gesund. Meistens. Und ich kaufe sie immer am gleichen Ort.
Update: 19.50 Uhr Pinterest. "Wenn Engel backen". Na, was dann? Dann nenne ich denjenigen, der den Pin veröffentlicht hat, den "König der Herzen"? Wir hatten auch das mehrmals in den vergangenen Tagen. Der Pin hat übrigens Ähnlichkeit mit dem aktuellen Pin aus der Kategorie "Welcome Home!" Jede Menge Todes-Nachrichten von Journalisten und anderen bei Sputniknews in den Kommentaren. Ich denke, da gehört jetzt eine ordentliche Prise Pins als Antwort hin.
Tsseeee. Unsere Tortenverkäufer. Mit und ohne medizinische Kenntnisse. Wirklich zu blöde, diese Informationen. Gelle? Ganz blöd für's Business. Nicht wahr? Noch ein kleines Popöchen? Das passt. Und dem Kleinen ohne Uniform steht wieder mal der Schaum vorm Gesicht. Das sieht aber auch so schick aus, wenn der geflochtene Fischschwanz auf dem Kopf etwas vom Winde verweht an der Seite baumelt. Und der weiß gepunktete Kinderwagen mit Inhalt dazu dann im Takt wackelt. Doch. Hamburger Fischmarkthallen haben wirklich ein großes Angebot. Wie wäre es mit noch mehr Mode? Da ist - oder war - doch jemand, der mich quer über den Tisch gelegt in einem schicken Kleid sehen will? Ein Kleid, dessen Reissverschluss man dann mit Genuss aufmachen kann? Manches kapiere ich einfach nicht. In der Tat. Dazu fehlt mir einfach die entsprechende Fantasie. Und vor allem der passende Appetit auf so viel Fleisch. Ja. Der Appetit ist wirklich groß. Zum Beispiel auch auf Zucchini-Mus. So. Noch jemand mit Bedarf, ein BoOT an einen Baum zu binden?
Noch mehr Irre. Yeah!!! Krieg! Krieg! Krieg! Das ist genauso cool wie vor wenigen Wochen bereits das Buch des britischen Generals: "Großbritannien hat die Erneuerung seiner Atom-U-Boote beschlossen. Premierministerin Theresa May sagte bei einer Debatte im Unterhaus, dass sie bereit sei, einen Atom-Angriff anzuordnen und den Tod von „unschuldigen“ Menschen in Kauf zu nehmen. Als größte, reale Bedrohungen, bezeichnete May Russland und Nordkorea"
Dienstag, 19. Juli 2016
Es funktioniert langsam. Aber es funktioniert. Ich werde in Zukunft öfter nach "Feierabendmarkt" bei Google suchen. Dazu dann der Sonntagsmarkt und der Nachtmarkt? Es kann sein, dass ich damit langweile. Aber ich wiederhole es immer wieder: Das soziale Zentrum einer Gemeinschaft ist der Marktplatz.
Montag, 18. Juli 2016
"Die Staatsanwaltschaft von Ankara hat am späten Montagnachmittag eine Untersuchung auf der US-Luftwaffenbasis Incirlik im Süden der Türkei angeordnet. Die türkische Regierung verdächtigt den US-Gelehrten Gülen als Drahtzieher. Der Kommandant von Incirlik hatte in den USA um Asyl angesucht - und wurde verhaftet."
Und hier noch mal für alle - und nicht nur für unsere Bildschirm-Mitleser, der Beitrag von Daniele Ganser bei Telepolis, den ich gelesen hatte. http://www.heise.de/tp/artikel/48/48770/1.html
"Wie lebt es sich als kritischer Historiker?"
"Ich lebe von den Vorträgen und der Uni St. Gallen. Das sind die beiden Einkünfte, die ich habe. Ich brauche nicht viel, ich kann mit wenig auskommen. Ich lese viel, aber die Bücher sind billig."
Ja. Auch er braucht nicht viel zum Leben. Denn Bücher sind billig. Frau Nachbarin. In der Tat. Und auch die Mayersche mit den schwarz-bunten Plastik-Tüten hat da genug Auswahl. Das Foto des heutigen Stil-Lebens vor der Haustür spare ich mir an der Stelle. Wer will, sehe einfach ins Protokoll. Dort, wo auch die anderen Orangen lagern. Ich sage es immer wieder: Ich bin eben arm, alleine, einsam. Alt. Und eventuell auch ein wenig... crazy? Oder so.
https://de.pinterest.com/AstraandLilith/female-shamans-and-other-folk/
Female Shamans and other Folk - Oder auch
Female Shamans and OT ther Folk
Alles weitere siehe z.B. bei Steven Hassan - Facebook
Das Nutten-Kommando. Abfickautomaten. So ein süsser Nachwuchs. Und andere Mittel und Methoden. Nachricht gestern abend bei WhatsApp: "Meld mich morgen oder so. Dann komme ich. Ich kauf dann auch vorher wieder was ein." Leider lagern heute zwei Nachrichten im Off. Server-Ausfall am Smartphone.
Dafür knallen hier die Kofferraum-Türen heute immer wieder im Duett. Oder die Rücksitzbank ist gut für allerlei interessante Anblicke. Nichts Neues. So wie der Müllbeutel bei Backwerk. Und dazu vor der Tür der Audi Kombi mit offener hinterer Tür. Ja. Die Rücksitzbank mal wieder. Und dazu dann der Ski-Dachgepäckträger.
Ja. Der Einkauf am Samstag vormittag in Ehrenfeld war wirklich ergiebig. So ergiebig, dass heute auch im Tunnel hier in der Unterführung Film-Aufnahmen gemacht wurden. 4 Hütchen genau wie die zwei 4er vor der Ehrenfelder Wache. Ich emppfehle mehr Standfestigkeit statt gekreuzter Beine, wenn ich quer durch die 4 Hütchen laufe. Ich überquere übrigens an dieser Stelle immer die Straße. Das ist also normal. Und der Drei-Ständer, der hinter Gitter gefahren wurde an der Unterführung? Der erinnerte mich an "Claudias Zucchini-Mus". Das wurde am Samstag in den Glas-Schrank gestellt. Siehe unten.
Die Gläschen aus dem Reformhaus vom Samstag mit "Rolands Roten Beten" und "Claudias Zucchini-Mus", was man mit Meerrettich alles mischen kann, sind natürlich verwertet worden und können besichtigt werden dort, wo auch anderes medizinisches Material für den nächsten Einsatz lagert. Ja, in der Tat. Manches sieht so aus wie eine Zucchini. Und manches sieht aus wie ein Kaffee. Mal mit, mal ohne abtreibende Mittel. Genau wie Ayran. Im 170er-Fahrzeug. Oder Nenas 99 rote Luftballons neben noch einem anderen Laden. In Pristina. Hamburg. Oder Hamm. Alte und neue Eliten suchen eben immer wieder nach Nestern.
Energy Feedback.
So ...
ich kann nicht spielen. so schrecklich. und die beiden nachrichten bei whatsapp an Helen konnten auch nicht gesendet werden. sind also im off
dabei wollte ich doch nur mit Helen zum dingers garten center fahren und pflanztöpfe holen.
und sie fragen, ob sie das übernimmt, beim logistikunternehmen anzurufen. wo denn die sogenannten sicherheitsschuhe jetzt offenbar liegen. mann mann mann. die machen aber wirklich eine rundreise
und mein smartphone, was bei helen liegt, liegt und liegt und ...
*gg*
Astrid Haarland
20:20 (vor 1 Minute)
an Götz
Ich lasse mich ungerne von meiner eigenen Tochter behindern ...
Das Smartphone findet leider den Server nicht.
Wo ist mein Smartphone? Bring mir bitte morgen den Schlüssel für das Auto. Schönes Auto übrigens, das du hast. Wem gehört das ... ?
So Helen. Die professionelle Verzögerungstaktik von deiner Seite kriegt dann ein Feedback ...
Bei den Sicherheitsschuhen hättest du einfach das Logistik-Unternehmen anrufen müssen. So steht es bei Amazon. Danke auch hierfür ...
Astrid Haarland
20:20 (vor 0 Minuten)
an Götz
Die blauen Teppich-Flusen im Bauchnabel sind selbstverständlich auf Interesse gestoßen.
Soviel Arbeit am Wochenende. Ein bisschen Bi? Schadet nie? Blond und brünett. Alles weitere siehe in den beiden Beiträgen von heute. Ausserdem der Link auf Local Markets. Ja. In Hamburg gibt es auch auf Sankt Pauli die Davids-Wache.
"Die türkische Polizei hat nach Angaben der staatlichen Agentur Anadolu mit Durchsuchungen auf dem Luftwaffenstützpunkt Incirlik begonnen."
Samstag, 16. Juli 2016
Freitag, 15. Juli 2016
Einige ältere ISLA-Einträge:
"Nach dem gleichen Schema wie im "Krieg" mit dem IRS kochte Scientology anschließend auch Interpol weich. Schon Hubbard hatte die internationale Polizeiorganisation neben Psychiatern, der U.S. Food and Drug Administration und dem FBI als einen seiner Hauptfeinde und Teil der weltweiten Verschwörung gegen Scientology angesehen, weil sie die Sekte wieder ins Visier genommen hatte. Robert Vaughn Young hatte Interpol durch seine Recherchen über die SS-Vergangenheit einiger ihrer führenden Funktionäre Mitte der 1970er Jahre erstmals in Verlegenheit gebracht. Ende 1994 kam es zu einem überraschenden Treffen zwischen David Miscavige und Raymond Kendell, dem Generalsekretär von Interpol. Wenig später triumphierte die Sektenzeitung Scientology Today: "Die Scientology Kirche und Interpol haben einen lange währenden Konflikt beigelegt." Kendell und die Führer der "Kirche" würden nun eine "Ära des Friedens" begründen. Wie zur Bestätigung des Kniefalls verschickte Kendell an alle 176 Interpol-Mitgliedsländer das sekteneigene 871-Seiten-Hochglanzwerk What is Scientology und außerdem Propagandamaterial über die Steuerbefreiung in den USA - ein einmaliger Vorgang. Kritiker befürchten, dass auch Interpol seitdem in Sachen Thetanen auf beiden Augen blind ist. Tatsächlich hat die in Paris ansässige Behörde nie wieder kritische Berichte über Scientology publiziert. Wie im Fall des IRS hatte die Sekte jahrzehntelang Informationen über fragwürdige Ermittlungen, den Schutz von Nazi-Verbrechern und die Verwicklung von Interpol-Beamten in Drogengeschäfte gesammelt und sie in die Medien lanciert."
"Als der zuständige Oberstaatsanwalt Jürgen Keltsch daraufhin gegen Haack und Heinemann zu ermitteln begann, stieß er tatsächlich auf Belastungsmaterial - aber nicht bei den Angezeigten, sondern bei der Sekte. Im Mai 1984 veranlasste er die erste Razzia bei einer Scientology-Einrichtung in Deutschland. An die hundert Polizisten durchsuchten die Müncher Org und "beschlagnahmten Berge von Akten", wie der Spiegel berichtete; eine "Hucke von Verdächtigen" habe zu der Aktion geführt. "Verstoß gegen das Heilmittel- und Heilpraktiker-Gesetz, unlauterer Wettbeweb, Betrug, Wucher, Nötigung sowie Steuerhinterziehung". Damals wurde bekannt, dass nicht nur Lehrer, Ärzte, Rechtsanwälte und Künstler (auch Clowns, Anm. CM.) zu Scientology gehörten, sondern auch Mitarbeiter sensibler Bereiche aus Staatsanwaltschaften, Landeskriminalämtern und der Polizei ... Das Münchener Verfahren wurde damals zwar wegen "Verfolgungsverjährung" eingestellt, und Scientology durfte sich nach einem Vergleich mit dem Kreisverwaltungsreferat auch wieder Verein nennen, gleichwohl liest sich der Einstellungsbescheid der Staatsanwaltschaft heute eher wie eine Anklageschrift. Oberstaatsanwalt Keltsch wies darin erstmals nach, dass Scientology zahlreiche Stasi-artige Methoden gegen ihre Gegner in Deutschland anwandte".
Zitate: Nordhausen / Billerbeck
"Miserabel recherchiert & oberflächlich. Die wichtigsten Daten und Informationen fehlen komplett:
Scientology ist gespalten.
A.) "CST", Church of Spiritual Technology, Eigentümer USA, verwaltet copyrights und Immobilien, wird von Top-Aussteigern wegen CIA - Unterwanderung boykottiert.
B.) Freie Zone, freiescientologen, free zone etc. halten sich für die wahren Erben Hubbards, hier sind z.B. ALLE Top-Auditoren, die Hubbard jemals ausgebildet hat.
Die amerikanische Regierung hat seit 1969 mit Top-Agenten wie Prof. Dr. Hal Puthoff die Scientology Technologie zugegebenermaßen 20 Jahre lang mittels Geheim Projekt MKULTRA für Spionage und Biologische Kriegsführung missbraucht.
Kenner und Insider gehen davon aus, daß diese geheime Verstrickung & Verquickung der US-Armee via CIA in die Scientology bis heute anhält. (Quelle: Wikipedia)"
"Interessant. Die Kinder von Muammar al Gaddafi stehen auf der Fahndungsliste von Interpol. Damit ist dann klar, aus welcher Richtung der Wind auch in diese Organisation bläst. Die doch eigentlich wissen müsste, dass die Windrichtung momentan sehr schnell wechselt. Die Bestückung der Fahndungsliste hat natürlich nichts mit dem Überfall auf Libyen zu tun. Ein Land, das den höchsten Lebens- und Sozialstandard in ganz Afrika hatte. Oder damit, dass Muammar al Gaddafi es fast geschafft hatte, die afrikanischen Länder im Sicherheitsrat zu einigen. Und es viel Geld, Öllizenzen und einige andere Kleinigkeiten in diesem Land zu holen gab. Wie sieht's jetzt mit der Bereitschaft zur weiteren Mitgliedschaft im System des Petrodollar aus? Und mit welcher Software und passenden Wahlhelfern - möchte jemand die Kölner Adresse eines deutschen Helfers haben - werden nun die zentralisierten Wahlen welcher Partei mit wessen Kandidaten durchgeführt? Abstimmungen in einer Clan-Gesellschaft sind natürlich absolut rückständig. Eventuell stimmen die ja sogar noch per Handzeichen ab. Gibt es Schwarzafrikaner im Land, die nicht geflohen sind und gefoltert wurden? Wo ist die freche Nachrichtensprecherin geblieben, die nach wochenlanger Intensiv-Behandlung mit Kopf-Windel vor die Presse trat und das neue Regime nun derart gewandelt doch noch lobte?
Die interessante Bestückung der Fahndungsliste hat natürlich auch rein gar nichts mit der Verschwörungstheorie zu tun, dass die Mutter von Muammar al Gaddafi eine zum Islam konvertierte Jüdin war. Oder die gut ausgebildete Juristin Aisha al Gaddafi die Todesumstände ihres Vaters genauer untersuchen lassen will und damit den Anwalt Nick Kaufman beauftragt hat, der den Generalstaatsanwalt Luis Moreno-Ocampo beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag mit der Forderung einer sofortigen Untersuchung des Vorfalls anschrieb.
Bei so vielen Fragen zur Erinnerung noch mal das folgende Zitat. Nach der Bemerkung, dass das Animations-Programm der Clowns nicht überall auf unbeobachtete Zustimmung stösst. Und ich Cruice-Kreuzfahrten und Co. in Zukunft einen vorsichtigeren Fischfang nicht nur unter deutschsprachigen RentnerInnen empfehle!"
Ein angeblicher Eisverkäufer. Ganz im schneeweißen Outfit. Und wo sind dieses Mal die Fördergelder gelandet? Ich fürchte, da sind jede Menge Leute, die nur darauf warten, sich das zu holen, was ihnen wirklich zusteht. Nein, nicht "Jedem das Seine". Aber vielleicht überlegen es sich manche ja jetzt anders. Das sind weder Weltmeisterschaften noch die Olympischen Spiele. Das ist (noch mehr) blutiger Ernst. Aber für einen Sinneswandel ist es selbstverständlich nie zu spät. Das dazu. Und nun: Wo steht der nächste 170er-Ayran-Wagen, an dem man sich dann mit und ohne Uniform grinsend aufgeilen kann in meiner Gegenwart? Alles weitere siehe unten.
Update 21 : 14 Uhr: Der Screen-Shot ist hoffentlich gut gelungen. Bei Facebook in meinem internen Account steht gerade eine Werbung für Kredit-Anfragen. Und darüber das Bild einer Kondolenz-Bezeugung von Außenminister Kerry und seinem russischen Amtskollgen Lawrow. 15 - 20 - 6. Überall gibt es bekanntlich solche. Und solche. Und beide sind bekannt als angebliche Orangen-Liebhaber. Huch. Ich hoffe, ich habe da jetzt kein Geheimnis verraten. Kerry. Und Heinz Ketchup. Da gibt es einen Zusammenhang. Das war dann wohl ein: Volltreffer! Und frei nach Marlene Dietrich: Die Antwort, mein Freund, die Antwort kennt wahrscheinlich nur der Wind.
"„Sie (die Terroristen – Anm. d. Red.) werden weder in Frankreich noch in London noch sonst irgendwo den Sieg erringen. Wir werden ihre giftige und abartige Ideologie besiegen“, unterstrich der Bürgermeister und sprach den Einwohnern von Nizza sein tiefstes Beileid aus."
"Die deutsche Verteidigungsministerin präsentierte gestern das Weißbuch zur Sicherheitspolitik und Zukunft der Bundeswehr." (Link auf das PDF-Dokument im Text)
Das ist "bitter"? Ja bitte! Und noch mehr Bitter-Medizin mit Graf Dracula. Und dem Geschwader Drachenstein.
Mittwoch, 13. Juli 2016
Die neuen Nachbarn - Wie wäre es mit einem Konzert? Ein wenig Charity? Wohltätigkeit für den Weltfrieden? Mit Wellenreiten? Das hören die Menschen sicher ganz besonders gerne. Insbesondere die für solche Fälle gut Geschulten. Techniker.
Chocolate and Co? So! Hallo ... Kassel. Das nicht nur zum Thema Bodenpflege-Mittel am Bildschirm, Aubergine-Eintöpfe und besonders blutfarbene Abfüllungen im Eiscafe. Die Hörnchen mit Melone sind schon bestellt. Sonst noch jemand Lust auf transparente Kommunikation mit Laternen, Herbst-Laub und kleinen Knutschkugeln?
Dienstag, 12. Juli 2016
Und nu' das Ganze auch noch in weiblich: Der Arsch nahezu einbetoniert. Das Gehirn perfekt auf Gleichklang geschaltet. Mausi Madonna. Macht müde Männer munter. Hart wie Kruppstahl. Und ... den Rest des Spruchs habe ich schon fast vergessen. Als uralte Rothaarige mit wahnsinnig "weichen" und manchmal sehr feuchten Körperteilen. Stimmt. Manchmal reicht schon ein ganz kurzer Blick ins Profil zur Beurteilung dieser und anderer Äußerungen. Gustav, kannste in der nächsten Runde noch mehr davon malen?
Update 00 : 15 Uhr - Der Engelsche Frachter drüben hat 2 Container entladen. Die Tür fiel in der Dunkelheit daher laut ins Schloss. Und hier oben ging wie durch ein Wunder das Licht im Terracotta-Stern aus. Ein Experiment. Wahrscheinlich war wohl der Windzug zu stark. Das Licht drüben daneben und dahinter leuchtete dafür dann umso heller. Und hier hat der Stern auch noch einmal mit 3 Versuchen das Grün auf der Fensterbank ein wenig erhellt.
P.S. Reservoircat, ich sehe gerade im internen Account, die Stretch-Übungen sind dir eben aufgefallen? Nun, deine Tätigkeit ist den Mitarbeitern von Tumblr ja auch bestens im Blick.
Montag, 11. Juli 2016
Sehr unterschiedliche Sichtweisen - Ja, Facebook. Und nu' auf die Plätze, fertig. Los! Putt Putt Putt. Heißt der Plan. Aber nich' schon wieder aus Versehen 'nen Haifisch fangen ...
Immer wieder interessant. Solch' ein Look. Im Kaffeeladen. Ein grünes T-Shirt. Kombiniert mit einer schwarzen 7/8-LeGGins. Leider erfüllt das alle Erwartungen von besonders blond. Wie blöde aber auch, wenn manche Residenten-Wohnung so ein echtes Einfallstor für Menschen mit Sehnsucht nach zuckenden Zäpfchen ist. Da kommt man dann nachts an. Und irgendwie sind heimlich mehr Personen anwesend, als eigentlich vorgesehen. Nun. Nächster Elite-Wichtel. Und dazu dann noch eine juCKende Kopfhaut, die bereits beim Anblick von Menschen aus Osteuropa und angrenzenden Ländern vor wenigen Monaten schon eine echt interessante Körperhaltung annahm.
So ... DHL ... Überall gibt es ja solche und solche. Nicht wahr? Die Hotline war soeben leider nicht erreichbar. Was mich in diesem Fall auch nicht weiter wundert. And: NexT one. Denn: Der Ledershopper in Aubergine mit Ledergurt ... *Muahahaahaaha* ... sollte also bereits am 06 - 07 - bei mir angeliefert worden sein? Und das um 15 - 05 Uhr? Echt? Nö! Die Empfänger-Postleitzahl stimmt bei der Bildschirm-Recherche leider leider nicht mit dieser Adresse hier überein.
So. Ich habe ja Geduld. Ganz so wie immer. Ich erfreue mich dann jetzt mal trotzdem an meinen neuen 3 Terracotta-Sternchen-Kugeln. Was für ein Anblick. Diese Windlichter leuchten dann bestimmt auch im Dunkeln sehr schön.
Update: Yo. Ich finde auch, dass die gerade unten angekommene Kehr-Maschine jede Menge Arbeit erledigen muss.
Update: Das Paket ist da
Sonntag, 10. Juli 2016
Freitag, 8. Juli 2016
Muss eigentlich erst wieder ein Dachdecker kommen und deutlich machen, dass die Bemerkung mit dem Halbbogen schlagen über meinen Enkel natürlich auch auf offene Ohren gestoßen ist, Frau Becker? Soeben sah ich dieses Bild. Und wie im Protokoll hier immer wieder verzeichnet, insofern juristisch wasserdicht, ging da drüben die Tür. Siehe dazu auch im unteren Beitrag hinter dem Link die diversen "Stichworte". Ja. In der Tat. Dieser Bildschirm ist transparent. Und öffnet hin und wieder Türen. Gleich neben dem Bild bei Pinterest war übrigens dieses da veröffentlicht worden.
Donnerstag, 7. Juli 2016
So. Wir bewegen uns jetzt offenbar immer weiter hin zu den tieferen Wahrheiten. Wer spielt in Wirklicheit in wessen Liga und wer profitiert von wem - Ohne zu zahlen. Die als Sicherheitsschuhe deklarierten Pumps sind bis jetzt nicht bei mir angekommen. Genau wie vor einiger Zeit die Sicherheitsweste. Für den damals wachsenden Bauch. Vielen Dank dafür ... Ich werde es bei meiner Team-Entscheidung zu berücksichtigen wissen. Gelle, Hamm? Oder besser: Ham. And Eggs. Lecker. Einfach lecker. Und so international wie die Tageskarte manches Luxus-Restaurants mit der Tradition alter Eliten in Hamburg. Und Hamm.
Dass es hier auch in großem Maße um Prostitution und andere Peinlichkeiten des Pascha-Paradieses geht, dürfte wohl allen etwas mehr Informierten klar sein. Insofern ist die Auswahl von polizeilich geschulten Mitarbeitern da wirklich eine sehr sinnige Angelegenheit. Nicht wahr, Wolfgang? Es kommt dann auch schon mal zu Revier-Streitigkeiten. Wer arbeitet für wen? Darf Berlin da auch mal? Oder sind die im Kölner Puff namens Pascha eher nicht so gerne gesehen? Pascha ist ein historischer Titel. In der Bundestags-Rede von Cem Özdemir zur Anerkennung des armenischen Völkermords habe ich das Wort "Pascha" auch wieder mal gehört. Wirklich sehr sinnig. Mir persönlich ist der Name in Erinnerung als einer der Hunde, die man uns Kindern vor die Füße setzte. Neben einigen anderen bemerkenswerten Hunden. Wie war noch das Thema? Ach ja. Kastrierte Katzen und willige Mütter mit guten Genen kann man eben für alles mögliche gut gebrauchen. Und die Tradition spitzelnder Prostituierter im Puff und selbstverständlich auch ausserhalb ist eine alte Tradition. Gelle, Heidi? Hier eine alte Aufnahme. Wie erstaunlich nützlich dabei das Mittel der professionellen Persönlichkeitsspaltung ist, darüber hatte ich vor längerer Zeit einige Beiträge veröffentlicht. Sehr gut sind selbstverständlich immer Traumatisierungen aller Art. Ein paar Andeutungen und Stichworte. Kennt jemand den Film "Die Dienerin" von Volker Schlöndorff? Danach ist dann eine Runde schlechte Laune garantiert.
4 - 78
Mittwoch, 6. Juli 2016
Niedlich. Dieses schräg geleckte... nein, gelegte Köpfchen mit dem olivfarbenen Rucksack. Von hinten fast erheiternd. Etwas ärgerlich hingegen sind hier die Zeitfresser-Methoden. Das Wort Mobbing ist mir da etwas zu abgegriffen. Natürlich war auch die Art und Weise der Behandlung von "Generation Blogger" ein Teil dieser Methoden. Danke für die bestätigende Info. Von psychologischer Kriegsführung hatte ich damals noch wenig Ahnung. Genauso wenig wie vom Schwanengesang. Und von Abfick-Automaten. Ich hoffe, wir haben uns da alle verstanden, was das Feedback angeht. Nicht nur, was den Wunsch nach weiteren 2-78 betrifft. Wer möchte mir als nächstes eine schöne grüne Jacke offen, also ganz ohne Knöpfe und Reissverschluss schicken? Oder versuchen, meinen Kaffee und ähnliches mit Inhalt zu füllen?
Ach Facebook. Wieder mal Frohlocken? Auch aus Potsdam? Dazu sind wir doch da. So. Dann wollen wir doch wieder mal sehen, wer noch alles ein Interesse daran hat, diese ganz gewöhnlichen Schuhe nur verzögert bei mir ankommen zu lassen. Solange läuft dann halt noch jemand mit dem Ellbogen gegen die geschlossene Zug-Tür. Weil er oder sie beispielsweise mit arg spitzen Absätzen wieder mal die Nummer mit dem Rückwärts-Schritt versucht hat. By the way: Wer soll da die Heim-Reise antreten? Hoffentlich nicht wieder eine von den ganz grünen Feen.
Dienstag, 5. Juli 2016
Montag, 4. Juli 2016
Ich sollte Geld in den orangefarbenen Korb geben, denn die Kinder sammelten auf dem Bio-Markt mit Demeter-Produkten im teilweise arg elitären Agnes-Viertel für "arme Kinder in Afrika". Dieses Bild in den Kinder-Köpfen musste ich dann doch ein wenig korrigieren. Welch' ein Stirnrunzeln, welch' ein erstauntes Schweigen, dass nach der letzten Flut-Katastrophe Kinder "in Afrika" für Deutschland Geld gesammelt hatten. Hier herrschen offenbar Hungersnot und schwere Zeiten. Den Bildern in den Medien nach zu urteilen.
Ich hoffe, die Leiterin der Kindergruppe, die später vor der Apotheke am Ebertplatz wartete, hat zu diesem Thema dann auch noch etwas zu sagen. Und nicht nur die Frage, ob die Kinder "erfolgreich" waren, wirkt so hoffentlich noch ein wenig Wunder. Vielleicht sogar mehr Wunder als der Stolperstein mit dem Namen "Fritz Kaufmann" direkt vor der Sparkasse. Ebenfalls am Ebertplatz. Den ich kurz vorher mit Erstaunen gesehen, und mit einem offenbar bemerkenswerten Fußtritt am grauen Beton kommentiert hatte. "Er folgt reich"? Ja. In der Tat. Dazu sind wir da. Ganz viele Grüsse vom Hasen.
By the way: "Generation Blogger" war damals also auch in einem der Jet-Set-Verlage erschienen?! Nun, hoffentlich hat die international tätige alte Elite auch wieder was gelernt. Beispielsweise, dass auch in Pristina, Hamburg und Hamm das Geschäft mit den Gas-Luftballons wirklich ebenfalls erfolgreich durchsichtig sein kann.
Sonntag, 3. Juli 2016
Kein Pascha-Paradies. Und manche Form von Satanismus ist genau das, was sie eigentlich nicht sein sollte: Eine Verehrung des dominant Männlichen. Voll von aggressivem Verhalten. Die sogenannten satanischen Verse sind es nicht.
... und die Wut wird sogar streckenweise noch verdeckt angeheizt (Update: Link war "TeleSur English Facebook - Im Account verschwunden. Treffer! Honeypot! Wie vorher schon vermutet ..."Parliament" - "Ruth" - "Bigots be gone") und auf Sündenböcke verschoben von genau den Leuten, die diese Wut erzeugt haben. Die Religion des Pascha-Paradieses dient dann diversen Zwecken, die Wut wird gerichtet gegen die eigenen Wurzeln. Und so sehen wir denn ganz ganz offen wütende Männer mit Kinderwagen und Frauen an ihrer Seite mit zwei Luftballons
Samstag, 2. Juli 2016
Freitag, 1. Juli 2016
Österreich: Das war wohl nix mit der Wahl. Und den wirklich ambitionierten WahlhelferInnen. Diese Wahl wird wiederholt. Und hier die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes im Wortlaut.
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Gegen 14 : 40 Uhr. Der erste Schnee im Jahr. Und jede Menge ... Freude! Nun, sagen wir besser: Freude - Mit gemischten Gefühlen!
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Und ziemlich viele, Zitat: Lage-Einweisungen , siehe das Video Oberst Markus Reisner, in Anspielung auf terroristische Versuche des Umdeute...
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Es sind Frühlingsfeste, die nach dem Mondkalender berechnet werden. Im Lexikon des Geheimen Wissen der Frauen steht, dass das kirchliche Ost...