Der Stadt-Anzeiger hat angeblich wieder mal eine Markt-Umfrage gemacht. "Den Früchten möchte Mell ungerne beim Faulen zusehen. Schließlich stammen sie aus seinem eigenen Anbau." Genau wie der Rhabarber gestern vom Bio-Markt an der Agneskirche, wie ich auf Anfrage erfuhr? Denn als kleines Kind habe ich ja angeblich mit viel Freude diese roten Stangen gegessen. Keine Ahnung. Ich kann mich zum Glück an vieles nicht mehr erinnern. Die Aussagen manches Direkt-Vermarkters zu längeren Öffnungszeiten kann ich gut verstehen. 24 Stunden am Tag arbeiten möchte natürlich niemand. In anderen Bundesländern, und erst recht in anderen Ländern funktionieren lange Märkte, ja Tag- und Nacht-Märkte, die selbstverständlich auch Samstags und Sonntags offen sind, aber ohne Probleme. Denn es sind zumeist Familien-Unternehmen mit Aufgabenteilung. Kann man das nicht auch in Köln organisieren? Wo der heiß umkämpfte Lebensmittel-Markt so von Großkonzernen dominiert wird? Was spricht dagegen, dass ein Stand morgens Obst und Gemüse anbietet und dann das Team wechselt, nachmittags, abends und nachts dann wie in anderen Städten halbfertige Waren zum Kochen und Street Food aller Art zum Essen vor Ort angeboten wird? Zur Freude von vielen? Die nicht unbedingt etwas kaufen müssen, sondern einfach auch mal mit netten Leuten sprechen können, wenn sie wollen? Ich betone es immer wieder: Das soziale Zentrum einer Gemeinschaft ist der lokale Marktplatz.
Freitag, 3. Juni 2016
Der Stadt-Anzeiger hat angeblich wieder mal eine Markt-Umfrage gemacht. "Den Früchten möchte Mell ungerne beim Faulen zusehen. Schließlich stammen sie aus seinem eigenen Anbau." Genau wie der Rhabarber gestern vom Bio-Markt an der Agneskirche, wie ich auf Anfrage erfuhr? Denn als kleines Kind habe ich ja angeblich mit viel Freude diese roten Stangen gegessen. Keine Ahnung. Ich kann mich zum Glück an vieles nicht mehr erinnern. Die Aussagen manches Direkt-Vermarkters zu längeren Öffnungszeiten kann ich gut verstehen. 24 Stunden am Tag arbeiten möchte natürlich niemand. In anderen Bundesländern, und erst recht in anderen Ländern funktionieren lange Märkte, ja Tag- und Nacht-Märkte, die selbstverständlich auch Samstags und Sonntags offen sind, aber ohne Probleme. Denn es sind zumeist Familien-Unternehmen mit Aufgabenteilung. Kann man das nicht auch in Köln organisieren? Wo der heiß umkämpfte Lebensmittel-Markt so von Großkonzernen dominiert wird? Was spricht dagegen, dass ein Stand morgens Obst und Gemüse anbietet und dann das Team wechselt, nachmittags, abends und nachts dann wie in anderen Städten halbfertige Waren zum Kochen und Street Food aller Art zum Essen vor Ort angeboten wird? Zur Freude von vielen? Die nicht unbedingt etwas kaufen müssen, sondern einfach auch mal mit netten Leuten sprechen können, wenn sie wollen? Ich betone es immer wieder: Das soziale Zentrum einer Gemeinschaft ist der lokale Marktplatz.
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