Montag, 30. September 2013




















Deutlicher kann man es kaum noch formulieren. Leider ist die Berichterstattung aber ansonsten sehr unvollständig. Oder habe ich da etwas übersehen? Und noch ein Link in diesem Zusammenhang.





















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"How to Start Your Own Cult in 7 Easy Steps




















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Sonntag, 29. September 2013




















Nun, das ist natürlich auch ein Problem. Nicht nur in der Schweiz.






















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Ein Video nicht nur für unsere Jungspunde in angeblich systemischer Therapie-Ausbildung. Gut, im Video spricht eine sogenannte Feministin. Eigentlich sollte das aber für Männer kein Problem sein, die nun das Privileg haben, auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung leben zu dürfen.
























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Donnerstag, 26. September 2013




















Initiative Transparente Zivilgesellschaft
TERRE DES FEMMES
Menschenrechte für die Frau e. V.




TERRE DES FEMMES unterstützt weltweit Frauenorganisationen in ihrem Engagement für Frauenrechte. Wie bei unserer Inlandsarbeit stehen auch hier unsere Schwerpunktthemen im Vordergrund: die Überwindung der weiblichen Genitalverstümmelung, der Kampf gegen Frauenhandel, Zwangsheirat und Zwangsprostitution sowie Aktionen gegen Häusliche Gewalt. TDF unterstützt zurzeit neun verschiedene Frauenorganisationen in Afrika, Asien, Europa und dem Nahen Osten. Es sind Selbsthilfegruppen von Frauen für Frauen, lokale Nichtregierungsorganisationen, die ihre Aktivitäten auf der Graswurzelebene umsetzen.
























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Aus aktuellem Anlass. Ein Gang zum Wochenmarkt, der in diesem Fall zwar wunderbar unter Bäumen liegt, aber nur aus wenigen Ständen besteht, bedeutet eben manchmal auch mehr Arbeit ... ! Und dazu gehört, einen Jungspund in angeblich systemischer Therapie-Ausbildung ausagieren zu lassen, der einem fast vor die Füsse rotzt. Ich trinke trotzdem weiter einen Kaffee bei der Chefin, die so leckere indische Samosas backt. Gruss von Gypsy zu Gypsy.




... "Was vor allem der bisher schweigenden Mehrheit der Zuwanderer aus dem muslimischen Kulturkreis und ihren Kindern Mut macht. Denn nicht wir, sondern sie sind ja die ersten Opfer der fanatischen Fundamentalisten. Sie vor allem haben wir im Stich gelassen, in dem wir 30 Jahre lang weggesehen oder einen falschen Dialog geführt haben. Einen Dialog mit missionierenden Funktionären der Islamverbände, statt mit der Mehrheit der Integrationswilligen.



Ausgebildet in Iran, Pakistan oder Ägypten und finanziert von Saudi-Arabien sind die Verfechter von Gottesstaat und Scharia seit Mitte der 1980er Jahre auch mitten in Europa aktiv. Doch niemand wollte es wahrhaben. Als EMMA 1995 ihr erstes Dossier über die fatalen Folgen der Agitation der Islamisten innerhalb der deutsch-türkischen Community veröffentlichte, da hagelte es Protest und Beschimpfungen. Wir seien „Rassistinnen“ hieß es nicht nur in islamistischen, sondern auch in linken Kreisen."
























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Hätten die Nazis gestürzt werden können?
Einige revolutionstheoretische Überlegungen zum Aufstand der Rosenstraße-Frauen 1943 - von G. Hogweed
























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Mittwoch, 25. September 2013



















Agrarwissenschaft. Schön. Es hat doch noch geklappt. Nun muss organisiert werden, und Luca macht jede Menge Blödsinn mit hohem Aufmerksamkeitsfaktor, weil seine Mama, nun Studentin, und Brando, der Vierbeiner, immer öfter in Bonn sind.
Rücksichtsvoll gegenüber Schwächeren und Rambo gegenüber Stärkeren. Ein echter Robin Hood. Ich bin aber nicht der Sheriff von Nottingham.























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Sonntag, 22. September 2013




















www.pinterest.com/AstraandLilith/boards/






















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"In den gnostischen Schriften findet sich eine kali-ähnliche christliche Göttin, die von den späteren Herausgebern der Evangelien sorgfältig verschwiegen wurde, als diese alle nur auffindbaren Beschreibungen von ihr vernichteten. In den Clementiner Erinnerungen heißt sie 'all-mütterliches Wesen', 'Königin' und 'Weisheit' (griech. sophia, lat. sapientia). Sie war mit dem ersten Gott bei der Schöpfung der Welt zusammen. Der Tratto Gnostico schrieb, sie war die 'große verehrte Jungfrau, in der der Vater von Anfang an verborgen war, bevor Er überhaupt etwas erschaffen hatte.'






Sogar als Sohn war er noch ganz abhängig von ihr. 'Der Menschensohn' vereinigte sich mit Sophia, seiner Gefährtin, und offenbarte sich in einem hellen Lichte als zweigeschlechtlich. Seine männliche Natur wird der 'Retter', der Er-zeuger aller Dinge genannt, doch seine weibliche Natur heißt 'Sophia, Mutter von allem'. Dieses Vorstellungsbild weist deutlich auf die zweigeschlechtlichen Gestalten hin, die die Vereinigung der männlichen und weiblichen Prinzipien in Kali und Shiva darstellten, die heute noch in ihrer anthropomorphen als auch in ihrer symbolischen Form des Hexagramms in den Höhlen von Ellora zu finden sind.







Eine der gnostischen Sekten, die den coitus reservatus tantrischen Stils ausübte, kann auch für die seltsame christliche Legende von der 'Glaubensprüfung' verantwortlich gewesen sein. Es wird behauptet, daß bestimmte christliche Männer und Frauen nackt in den Armen des anderen schliefen ohne sich lustvollen Begierden hinzugeben; dies sollte als Beweis dafür dienen, daß ihr Glaube stark genug gewesen war, um extremen Versuchungen zu widerstehen. Es mag so gewesen sein, daß sie, wie die tantrischen Weisen, nicht Sexualität an sich kontrollierten, sondern eher den männlichen Orgasmus, ganz entsprechend des Prinzips von maithuna.
Es gibt Hinweise dafür, daß einige Europäer verfeinerte Sexualpraktiken - wie jene der östlichen Weisen - sehr wohl kannten und nicht die simple kirchliche Anweisung befolgten, Sexualität diene nur der Fortpflanzung. Genau wie die Zigeuner 'okkulte' Sexualriten praktizierten, taten dies auch christliche Ketzer, wie z.B. die Brüder und Schwestern des Freien Geistes, die Antinomisten und die Adamiten. Die letztgenannten verehrten einen religiösen Helden, der angeblich seinen Geschlechtsverkehr mit einer 'Prophetin' über zwanzig Tage hinweg ausdehnte und dabei unvorstellbare Höhen spiritueller Gnade erfuhr. Eine Sekte, die den hl. Nicholas verehrte, predigte, daß der 'einzige Weg zur Erlösung über häufigen Geschlechtsverkehr zwischen Partnern führe'.







Die mittelalterlichen Barden, die der Klerus überhaupt nicht mochte, verkündeten ein philosophisches System, in dem die Geliebte im wesentlichen die gleiche Rolle spielte wie die tantrische Shakti und die sufische fravashi, der 'Geist des Weges'. Die Legenden um den berühmten bardischen Liebhaber Tristan enthalten einige witzige Wortspiele, die durchaus absichtliche Botschaften gewesen sein können. Bei der Zusammenkunft mit seiner Geliebten tauschte Tristan die Silben seines Namens aus und stellte sich als 'Tantris' vor, ein Name, der auffällig tantrisch klingt.
Hexen haben wahrscheinlich auch maithuna praktiziert, denn es wurde behauptet, daß trotz der beim Sabbat üblichen Sexorgien keine Frau dabei jemals schwanger wurde. Wenn die männlichen Hexen die Rolle des 'dämonischen Liebhabers' spielten, der darin geübt war, seine Partnerinnen zu erfreuen, könnte dies eine Erklärung für die Behauptung der Kirchenpriester sein, daß Frauen den Liebesakt mit ihren 'Dämonen' mehr genossen als den ihrer christlichen Männer.
Die indischen Frauen beklagten sich genauso über die europäischen Männer: "Die indischen Dirnen des 18. Jahrhunderts verhöhnten europäische Männer wegen ihrer miserablen sexuellen Leistungen und nannten sie 'Misthaufenhähne', für die der Akt in wenigen Sekunden vorüber war."
Das Christentum hat vielleicht der Sexualität den Spaß geraubt, aber für die Heiden, die noch altes Deutsch sprachen, bedeutet das Wort 'Lust' 'religiöse Freude'. Das deutsche Wort 'Hexen' bedeutet 'jene, die die Sechs machen'; ein traditionelles 'Hexen-zeichen' hat immer noch sechs Ecken, genau wie das tantrische Hexagramm. Sechs war die heilige Zahl der Aphrodite als Liebesgöttin (in deutsch Minne); aus diesem Grunde bezeichneten christliche Autoritäten die Zahl 6 als 'die Zahl der Sünde'. Alle diese Hinweise scheinen daraufhin zu deuten, daß die Spuren des Yoni-Yantras als auch die der östlichen Heiden in Europa präsent waren.







So wie das Christentum letztlich doch Europa erobert hatte, so eroberte auch eine andere patriarchalische Religion, die Frauen ausschloß, die früheren Gebiete der Göttin im Mittleren Osten. Bevor Arabien unter das Joch des Islam fiel, huldigte die dortige Bevölkerung der gleichen dreifachen Mutter, deren Name Al-Ilat, Al-Uzza und Manat lauteten. Es grenzt schon an Ironie, daß der berühmte 'Schwarze Stein', der jetzt in der Kaaba eingelassen ist, einstmals die Göttin verkörperte und mit ihrem Geschlechtssymbol versehen war. An diesem Ort versammeln sich die Männer und Frauen während ihrer Pilgerfahrt, um das zu küssen, was einstmals das anikonische Abbild der Großen Göttin war. Ihre Priesterinnen gibt es nicht mehr; sie wurden ersetzt durch eine männliche Priesterschaft, deren offizieller Titel 'Söhne der Alten Frau' war. Die Alte Frau war nichts anderes als die dreifache Mutter, deren drei Namen 'Die Göttin', 'Die Mächtige' und 'Das Schicksal' bedeuteten. Somit war der frühere weibliche Allah die gleiche Trinität wie die griechische Moerare, die nordischen Nornen, die dreifache Kali oder die drei Aspekte der römischen Fortuna. Heute noch wird einer ihrer Namen von den Arabern benutzt und bedeutet 'Dame Glück'.
Sogar innerhalb des stark patriarchalischen Islam gab es einige Sekten, die sich - mehr oder weniger - an die Göttin erinnerten und darauf beharrten, ein weibliches Element in ihren Glauben einzuführen. Die Sufis hatten in der islamischen Welt eine ähnliche Position wie die tantrischen Yogis in Indien, indem sie das weibliche Prinzip als die wahre einigende Macht der Welt verehrten. Die Sufi-Troubadoure führten viele geheime Schriften und Vorstellungen in die Untergrund-Kultur Europas ein, und dies während eines Zeitalters, als die meisten Europäer auf ihrer Suche nach dem Exotischen, Wunderbaren und Interessanten nach dem Osten blickten. Der Osten war das Land der Märchen, das sich mit dem Märchenorient vermischte, der immer noch in den Fantasien und spirituellen Sehnsüchten des dem Namen nach christlichen Europa vorherrscht.







So wie in Europa die Qualitäten der Göttin hauptsächlich vom Marienkult assimiliert wurden, wandelte sich die Göttin in Arabien zur Fatima, einer mythischen 'Tochter' Mohammeds, die dennoch als 'Mutter ihres Vaters' beschrieben wird. Ihr Name bedeutet 'Schöpferin'. Man nannte sie gleichfalls Schicksal, Mond, Paradiesbaum und Mutter der Sonne. Ihre Verehrung wurde in Arabien mit gleicher Hingabe betrieben wie beim Marienkult in Europa.
Das erste Zentrum des christlichen Ordens der Tempelritter in Jerusalem grenzte an die Al-Aqsa-Moschee, die von den Schiiten als der Haupttempel der Göttin Fatima verehrt wird."








Aus:


Barbara G. Walker
Die Geheimnisse des Tarot.
Mythen, Geschichten und Symbolik, Gondrom Verlag Bindlach 1994
Holdenhof - Mediathek
























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Article 152 in the revised Sudanese criminal code of 1991 defined only in a very vague manner what is considered to be offensive and immoral as a disruption to the public order. In the case of women wearing indecent or offensive clothing, it’s not defined who will decide what warrants a woman’s arrest. The police officer? The judge? Ordinary men on the street? No other aspect of the Public Order Regime has altered the daily lives of Sudanese women like Article 152 of the Criminal Act of 1991 that says:

“(1) Whoever commits, in a public place, an act, or conducts himself in an indecent manner, or a manner contrary to public morality, or wears an indecent, or immoral dress, which causes annoyance to public feelings, shall be punished, with whipping, not exceeding forty lashes, or with fine, or with both; (2) The act shall be deemed contrary to public morality, if it is so considered in the religion of the doer, or the custom of the country where the act occurs.”






















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Donnerstag, 19. September 2013





























Haute Cuisine - The Weinstein Company
In North American theaters September 20th
Youtube - Facebook























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Schiff Ahoi!
Und allen anderen nicht ganz so viel Vergnügen auf dem nächsten Konzert mit basaler Begleitmusik!
*Like a viirrgin*. Oh Baby, yeaaah, los, lass laufen! Wir wollen dein "Peaaccce" hören.





















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Mittwoch, 18. September 2013




















4 1. Statt 1 4. Helen Epstein (Die Kinder des Holocaust) entdeckt durch Zufall, dass die sich so rührend um ihr intellektuelles und soziales Wohl besorgte Bekannte, die aktive Organisatorin, in Wirklichkeit Eichmann heißt.





















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So schmeckt Israel - Tom Franz
via Facebook "Israel in Deutschland"






















Sonntag, 15. September 2013






















Na dann. Wie wäre es mal mit Recherche? Das wird sicher auch gerne vernommen im Agnesviertel in Köln, das sich so trendig zeigt. Der Ort mit heiteren Geschäftsnamen wie Nudel-Mafia oder Hairkiller. Der Ort mit Markt, auf dem man die Pilze am besten direkt vom Marktstand des Bauern kauft, denn der Weg von München bis Köln ist für manchen Spargel und Steinpilz einfach zu weit.
Der Ort mit kleinem Bio-Markt, auf dem schon mal eingelotste Fachkräfte aus anderen Ländern, welche früher angeblich als Dosenöffner in einer Tomatenfabrik gearbeitet haben, manchen Menschen liebend gerne die grosse Zucchini in der Spezial-Ausgabe verkaufen wollen. Was mangels gut entwickelter Nase allerdings nicht ganz so gut klappt.
Der Ort, wo einem in der total tollen Boutique die Fach-Kraft auf die Frage nach der Hanf-Kleidung antwortet, man hätte sich wirklich weiterentwickelt und verkaufe nun Bio-Stoffe. Ganz in Gold? Die sehen am Körper dann bestimmt auch besser aus als diese harten Kartoffelsäcke, hergestellt von irgendeinem vorgeschickten Front-Label.
Vielleicht finden sich die Fotos von diesen tollen Bio-Stoffen ja in dem nächsten fairen Bio-Blättchen, dessen aktuelle Ausgabe selbst beim Bäcker am etwas entfernt liegenden Eigelstein von irgendjemand ausgelegt wurde und auch dort den kaffeetrinkenden LeserInnen mit total fairen Fotos vom Life-Style mit Baby und total fairem und freiheitlichem Fortschritt berichten soll.
Schicke olivgrüne Jacke übrigens. Fast, aber auch nur fast so wie meine. Ich mag es weder oben noch unten modisch helsingisch bis wärmend weissblond. Aktuell nennt man das an der Neusser Straße und auch im Agnesviertel pups-peronfarben?












































Birmingham Sunday - Und dieses ein Link auch für unsere Spezial-Fälle. Hinter Glas. Mit rotzender Nase. Wahrscheinlich wegen Allergie. Mit und ohne Uniform. Heute schon als therapeutisch arbeitender Abfick-Automat Besuch von der Armee der dreizehnten Fee erhalten?






















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Mittwoch, 11. September 2013




















"Gerade weil der Verfasser sich davor hütet, Theorien zu entwickeln (und gegebenenfalls plausible, aber unbewiesene Ansichten anderer Autoren ausdrücklich als solche kennzeichnet), reicht das, was übrig bleibt, durchaus noch, um einen das Gruseln zu lehren.
Ungemein interessant fand ich in diesem Zusammenhang übrigens auch den Exkurs zum Thema „Verschwörungstheorien“, mit dem getreu der CIA-„Operation Mockingbird“ seit 1967 die kritische Berichterstattung mutiger Journalisten von den Mainstream-Medien gezielt desavouiert und lächerlich gemacht wird, so, als gäbe es Verschwörungen und/oder verdeckte Operationen diverser Geheimdienste nur in ihrer krankhaften Phantasie, aber nie in der Realität. Das erklärt so manches, was den gutgläubigen Zeitungsleser verblüfft und irritiert."























Montag, 9. September 2013



















"Eine Woche nach Ferienende hängt heute an allen staatlichen Schulen Frankreichs eine "Charta der Laizität" aus. Sie soll eine Regierungsintiative veranschaulichen, die das Prinzip der Trennung von Staat und Religion in Erinnerung bringt."
"Die "Charta der Laizität" soll Schüler und Eltern darauf aufmerksam machen, dass der Unterrichtsstoff nicht aus religiösen Gründen abgelehnt werden kann".





















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Ist es richtig, dass die Regelung in Nordrhein-Westfalen aufgehoben wurde, ErzieherInnen in Kindergärten keine Kopftücher tragen zu lassen, weil dieses mit den Prinzipien einer freiheitlich demokratischen Grundordnung nicht zu vereinbaren ist? Wenn ja: Welches sind die Gründe für die neue Regelung?
Ist es richtig, dass im öffentlichen Kindergarten Venloer Straße eine Erzieherin mit Kopftuch arbeitet? Ist es richtig, dass diese Erzieherin türkisch mit türkischsprachigen Kindern spricht und andere Kinder zu Hause in dieser Sprache anfangen zu reden?





















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Sonntag, 8. September 2013


















Redhead-Day
Breda, Noord-Brabant, Netherlands




















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Etwas nebelig um die Nase



















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"Oh Baby. Mein gelieber Engel!" Was, Sie mögen mal wieder keinen Salat? Schon gehört? Ladies mit ausbaubarem Selbstwertgefühl gesucht. Gerne genommen aus dem Umfeld von S/M-Clubs und anderen sado-masochistischen Organisationen. "Schatzi, du bist so gut zu mir. Bitte bitte sag mir doch wie toll ich bin. Nimmst mich auch an die lange Leine?"





















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Freitag, 6. September 2013



















Film "Der Fall Wilhelm Reich"
Artikel mit Video




Update:


"Diesem großen Gefühlskino unterlegt ist eine hochbrisante Geheimdienststory, in deren Zentrum als Widersacher Reichs der Psychiater Dr.Cameron steht. Historische Tatsache ist, dass Cameron sich als Präsident der US-Psychiatervereinigung A.P.A. persönlich für die Kriminalisierung Reichs einsetzte. Der Clou von Svobodas Story: 40 Jahre später erfuhr man, dass Cameron damals Chef des streng geheimen MKULTRA-Programms der CIA war, bekannt auch als "Projekt Artischocke". Dort wurden verbrecherische Menschenexperimente aus dem KZ Dachau fortgesetzt, deren führender Nazi-Arzt, der stellvertretende Reichsärzteführer Dr. Kurt Blome, dafür eigens amnestiert und angeworben worden war (Rippchen S.55, Boadella S.331)."





















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Mittwoch, 4. September 2013


















Youtube - Video
ow.ly/oxVcK


"Janet Heimlich, President of the Child-Friendly Faith Project, and cult expert Steven Hassan talk about child abuse and neglect enabled by religious and cultural beliefs and practices."






















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Dienstag, 3. September 2013

Sonntag, 1. September 2013



















"Am 12. September 2013 findet um 17:15 Uhr auf der Ineltec-Basel, Stand C145, Halle 1.1 im Rahmen vom eco2friendly-Evening '13 ein Vortrag von Dr. Daniele Ganser mit dem Titel "Syrien und der Kampf um Erdöl und Erdgas im Nahen Osten: Warum wir die Energiewende brauchen" statt. Anmeldeschluss ist der 6. September 2013. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt."





















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Ein hübsches Bild. Ich nehme an, das waren natürlich nicht diese beiden Herren. Oder das hier. Hmmh. Da hörte ich doch gerade





















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Geht doch!



















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Rechtschreib-Korrektur im Chat? Wie langweilig. Alles nur eine Kostenfrage. Morgaine hatte im Hörspiel damals ein paar Tipps zum Chatten mit dem doppelten Romeo vorgeschlagen.






















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Jetzt ist es amtlich.




















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Nein, natürlich sollte es nicht unbedingt heissen: RassistInnen, Frauenverachtende IdeologInnen und ReligiotInnen, SklavenhändlerInnen, WirtschaftsfaschistInnen mit deren HilfsdienerInnen und andere ExtremistInnen ab in die gut gesicherte Anstalt. Zur dauerhaften Entfernung der Bewusstseinskontrolle.






















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Berlin grüsst Köln. Die 2/3 allseits kulturell inspirierte Energie geht an Absender zurück.
P.S. Ganz genau. Crepes aus Buchweizen sind lecker. Und gesund.





















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Server-Fehler
http://pinterest.com/AstraandLilith/boards/
nach dem Facebook-Dialog zum gestrigen Fussball-Spiel



"The Hole is the unofficial nickname of a facility operated by the Church of Scientology on Gold Base, its compound near the town of Hemet in Riverside County, California."


"Extremisten und andere Fische gehirnwaschen und an die lange Leine legen hat nicht erst seit den gemeinsamen Fussball-Spielen in Hamburg-Harburg Tradition. Manchmal mit Teppich-Messer. Ein wenig Flugerfahrung. Und One-Way-Ticket."


"Traumatisierte, sensible Menschen werden besonders gerne angesprochen. Demütigen, traumatisieren und mit einem neuen vermeintlich allmächtigen und fremdgeführten Ego die Energien dann in eigene Kanäle ableiten leider Alltag im weltweiten Business.
Wer sich informieren möchte über Methoden des Fisch-Fangs unter falscher Flagge, kann das zum Beispiel hier tun: www.freedomofmind.com



"Hier ein Link mit weiterführenden Quellen auf das Business von "Sebastian Seemann" und Konsorten.
http://independentsla.blogspot.de/2012/07/blog-post_12.html
























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Video
http://vimeo.com/72391337





"Since its founding in 1998 following the infamous El Monte sweatshop slavery case, the Coalition to Abolish Slavery and Trafficking has invested in human resilience by helping clients recover from years of abuse and trauma. CAST’s mission is to assist persons trafficked for the purpose of forced labor and slavery-like practices and to work toward ending all instances of such human rights violations. CAST’s trafficking cases are recognized nationally and internationally and serve as a best-practice model of inter-agency collaboration and empowerment of survivors. The program is known best for its success in assisting survivors in their journey from being victims of trafficking to becoming self-sufficient, thriving members of the communities in which they live. These services include access to food, shelter, job training, intensive case management, legal assistance, mental health and wellness, alternative non-western healing therapies, education, and life skills training. CAST’s emergency response program also includes a 24-hour hotline (888-539-2373)"
























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"The Peoples Temple, the organization at the center of the Jonestown incident, was headquartered in San Francisco, California, from the early to mid-1970s until the Temple's move to Guyana.



While the Temple originated in Indiana in the 1950s, after leader Jim Jones predicted an apocalypse that would create a socialist Eden on earth, it moved to Redwood Valley, California in the late 1960s. Its headquarters later moved into San Francisco, where Jones remained until July 1977, when Jones fled with almost 1,000 Temple members to Jonestown, Guyana following investigations by local media."






















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Gegen 14 : 40 Uhr. Der erste Schnee im Jahr. Und jede Menge ... Freude! Nun, sagen wir besser: Freude - Mit gemischten Gefühlen!