Sonntag, 30. Juli 2017































Und noch mal zu den (A)BC-Mitteln. Auf (A)BC-Einsätze folgen (A)BC-Einsätze aller Art. Auch da haben wir uns sicher verstanden. Wenn ich Fotos mache, mir versuchen zu drohen? Ermittlungen stören? Technik stören? Das geht regelmässig wie folgt: Ein Versuch der Störung, eine Dokumentation. Und dann funktioniert es wieder. Meistens. Nicht immer. Natürlich. Wir sind nämlich nicht perfekt. Und erheben auch keinen Anspruch auf das Allmachtssyndrom der Perfektion.
Also: Ermittlungen unbedingt versuchen zu stören? Beim Versenden von Fotos an meine Tochter tauchte da automatisch das Wort Jaaaaa auf. Das ist natürlich auch im technischen Protokoll. Meine glasigen und blutunterlaufenen Augen gestern habe ich nicht fotografiert. Insbesondere das linke Auge hatte eine ganze Zeit lang nur eine eingeschränkte Sehkraft. Wer abwesend war, kam natürlich nicht in den Genuss. Bereits bemerkt? Nun ja. Die Dokumentation hat eben viel Arbeit. Auch Betreutes Brühen mit verstärkter Truppen-Präsenz wurde eingerichtet. Wer möchte diese Symbolik also als nächstes benutzen? Siehe dazu die zahlreich protokollierten Beispiele hier im Blog. Dass mein Vater die Kaffeemühle an die Wand genagelt hat, das habe ich auch erst vor kurzer Zeit verstanden. Er hätte es vollkommen machen müssen. Ehrlich gesagt. Und nun wie angekündigt eine kleine Erklärung des erneuten Erinnerungs-Flashbacks. Davon habe ich fast jeden Tag einen. Spass macht das alles keinen. Wie sich jede und jeder sicher vorstellen kann. Die Spaghetti Miraculi?











Ich sprach vor einigen Tagen von den Todfeindschaften, die sich nicht nur die Familien, sondern eben auch durch ganze Nachbarschaften zogen. Und ziehen. Gleiches gesellte sich zu gleichem, die Strukturen ähnelten sich, und das riesige Mosaik wird jeden Tag größer. Wir haben als Kinder ein einziges Mal bei ihr gegessen. Und was gab es? Spaghetti mit Tomatensau ce und geriebenem Parmesankäse. Noch mal Danke! Dafür! Zum Glück hatte auch dieses Mehrfamilien-Haus einen Jägerzaun. Und die Kinder ganz gemischte Namen. Mein Vater und er hatten auch dort jede Menge an Arbeit. Der Rasen wurde immer mit viel Schwung mit der Hand gemäht. An das Gesicht von "Willi" kann ich mich dabei noch gut erinnern. Der Büchner. Und ich erinnere mich an die Namen der Kinder. Eines Tages werden wir uns alle wiedersehen. Bis dahin: Viele Grüsse. Und alles Gute!











Und nun frühstücken Luca und ich. Im Bett. Auf dem Tablett. Das hat Luca gerade wortlos neben mich gesetzt. Ich mache mir noch einen Kaffee. Und dazu gibt dann es wie immer Milchbrötchen mit griechischen Joghurt und Honig. Später fahren wir vielleicht noch mal in den Bahnhof. Und holen weitere kleine Meeres-Tiere für seine Sammlung.
































Fortuna

Why not again  - Warum nicht wieder?