Freitag, 16. August 2019






















Mit dem Marschflugkörper „Burewestnik“ hat der Unfall auf einem Testgelände in Nordrussland am 8. August nichts zu tun, erklärt das russische Verteidigungsministerium. Getestet wurde demnach ein Raketenbooster. Bei dem Antrieb kommen atomare Stromerzeuger zum Einsatz, schreibt die Zeitung „Iswestija“ mit Verweis auf das Ministerium.





„Die freigesetzte Energie ist bei einem Flüssigkeitsantrieb deutlich größer. Die Rakete beschleunigt schneller und erreicht höhere Geschwindigkeiten“, sagt Militärexperte Dmitri Boltenkow im Zeitungsgespräch. „Der Nachteil dieses Antriebs ist die Gefahrenstufe: Der Treibstoff und der Oxidans sind aggressiv und explosiv. Für Menschen lebensgefährlich, es kann auch zu Vergiftungen kommen.“





https://sptnkne.ws/8XCR























Fortuna

Why not again  - Warum nicht wieder?