Sonntag, 7. Juli 2019




















Wie bitte? Ich sehe mir soeben noch einmal die alten Texte an mit dem Wissen und der Erfahrung von heute. Wie lange gibt es diese Formen des Versuches der Abteilung Hobbypsychologie zur (medizintechnischen) Fernlenkung von Gelb Grün und deren Kinder schon? Und was hat das alles für Auswirkungen? Und nun noch eine Anmerkung: Leider war mein Enkel am Freitag bei der Notenverkündung nicht anwesend. Von meiner Tochter, ja, es ist das kleine Kind von damals mit dem schwarzen krakeligen Pinsel-Strich, das nun als Erwachsene beispielsweise mit allerlei Meß- und Regeltechnik unterwegs ist, hörte ich in diesem Zusammenhang, dass die Schulleiterin wohl aufgrund ihres Alters ausgewechselt wird. Gelle, das Geschlossenheits-Syndrom soeben hier um 12.30 Uhr. Was genau? Der Dreamer Lappen? Die Kollegen hören auch das mit Interesse. Greetings, Green und Team Brazil. Mit vielfältigen Gesichtsfarben







Freitag, 24. Juli 2009
https://independentsla.blogspot.com/2009/07/blog-post_4923.html





Zitat: "Aus eigener Erfahrung möchte ich ebenfalls mehr SozialpädagogInnen im Kindergarten sehen. Eine Sozialpädagogin, eine ehemalige Klassenkameradin, der ich meine Verwunderung zum Ausdruck brachte, hatte meine eigene Tochter nach einem einfachen Test schlicht als begabt, und nicht etwa als gestört beurteilt, so wie das eine der Erzieherinnen tat, weil offenbar nicht nur meine Qualifikation, sondern auch meine Lebensform nicht ganz in ihre Vorstellungswelt passte. Meine Tochter fiel aufgrund der Erfahrungen im Kindergarten in eine Verweigerungshaltung, fing an, in Schwarz zu krakeln wie eine Zweijährige. Kinder, die das Wort "Warum?" benutzen, sind manchmal aber auch wirklich lästig, nicht wahr? "Warum prügeln die sich?" war eine unzulässige Reaktion. Laut Erzieherin. Zulässig wäre gewesen, sich an der Prügelei zu beteiligen. Deswegen hat man mich sorgenvoll in den Kindergarten zitiert. Nein, das ist kein Scherz.





Aber ehe ich zu sehr auf schlecht qualifizierte Erzieherinnen abziele: Auch eine Kinderärztin fand meine Lebensform immerhin so bemerkenswert, dass sie das mit spitzer Feder in der Datei notierte. Ebenso nutzte ein Arzt in der Orthopädischen Abteilung der Uni-Klinik Köln die Gelegenheit, mir zu sagen, ich solle mich nicht zu sehr um das Wohl meiner Tochter kümmern, statt mir einfach zu sagen, dass die Fortführung der orthopädischen Behandlung trotz einer "grenzwertigen" Hüfthaltung schlicht zu teuer sei. Ich wollte einfach die Spontanheilung von einem Termin zum nächsten innerhalb weniger Wochen nicht ganz glauben. Immer diese widerspenstigen Frauen mit Kind und Qualifikation."









Text vom 24. Oktober 2006
https://morgaine.twoday.net/stories/2839668/





Anmerkung: Ja ja. Wir sind alle böse braune Bonner Rechte. Autobahn-Bauer, 20er halt (Die 20 steht in der Rechtsextremismus-Symbolik für den Geburtstag von Adolf Hitler). Und dann auch noch mit jüdischen Wurzeln. Und um 12 : 05 Uhr nun auch noch ein Hmmh Dreamer Lappen? Volltreffer! Zur Bearbeitung. Greetings, Green und Team Brazil. Mit vielfältigen Gesichtsfarben.






Zitat: "Zur Frage der Förderung im Kindergarten: Es mag sein, dass ein Kind sich mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln Freiheit verschafft, wenn denn zu viel gefordert wird. Ist die Reaktion unerwünscht, wird dieses Kind in seinem Verhalten korrigiert. Aber was passiert, wenn zu wenig gefordert wird? Hier ein Beispiel meiner Tochter: Sie hatte als kleines Kind viel Lust, genug Ausdauer und Geduld zum Puzzle-Legen. Ob 200, 300 oder mehr Teile: Nichts war zuviel. Wichtig waren ihr offenbar die Bildmotive, Pferde und Delfine zum Beispiele. Passte ihr das Motiv hingegen nicht, was bei geschenkten Puzzles von Gutmeinenden häufiger vorkam, lief gar nichts. Im Kindergarten bot man ihr pädagogisch wertvolle Holzpuzzles mit niedlichen Clowngesichtern. Und 20 Teilen. Das Ergebnis dieser und anderer Spielvorgaben, die Ausdruck des Ausbildungsniveaus der Kindergärtnerinnen waren, wurde mir mit süffisanten Bemerkungen am Eingang des Kindergartens auf's Auge gedrückt: Ein krakeliges Strich-Bild in Schwarz statt schön gemalter Blumen und Bienen, wie all' die anderen lieben Kleinen es getan hatten.






Wie wohl sich meine Tochter in dieser Atmosphäre fühlte, muß ich nicht erst beschreiben. Abends zeichnete sie später zusammen mit einer ausgebildeten Pädagogin, ebenfalls Kindergarten-Leiterin, das detailgenaue Abbild einer kleinen Schaukelente aus Holz. Ganz ohne autoritäre Anweisungen, sondern einfach nur als Nachahmung dessen, was sie bei meiner Bekannten gesehen hatte. Ich bin mir sicher, dass diese qualifizierte Pädagogin dank vorhandener Autorität und Ausstrahlung viele andere Kinder zu kindgerechter Leistung - hier nun das schlimme Pfuiwort - angeregt hat."























Und ...

... es geht weiter mit der Lernumgebung, KI-Szenarien und ersten Anmutungen von KMU-Strukturen! Gefreut habe ich mich heute sehr über das er...