Donnerstag, 24. Mai 2018





























Ooh. Da geht doch tatsächlich der große Laptop nicht mehr an. Dabei hatte ich gestern noch ein PDF heruntergeladen, und die Datenbank gab interessante Einblicke. Heute morgen brachte dann der Livestream mit dem bulgarischen Ministerpräsidenten, Bulgarien hat momentan den Vorsitz der europäischen, wieso wird hier gerade am kleinen Tablet das Wort europäisch automatisch blau markiert und der Cursor rutscht zur Seite, und da ist ein Alles klar, und nun verkleinert sich hier automatisch der Bildschirm, Bulgarien hat also den Vorsitz der Europäischen Ratspräsidentschaft inne, und der Stream heute morgen brachte wieder interessante technische Erkenntnisse. Wie ich finde. Am großen Laptop. Der jetzt leider nicht mehr angeht. Was genau war das Problem heute morgen mit dem Satz per Mail: Remote Control für AnfängerInnen?







Der bulgarische Ministerpräsident war in einer orthodoxen Kirche, und der Wettbewerb, wer hinter wem filmt, nimmt immer erstaunlichere Formen an. Das Wort "bürgerkriegsähnliche Zustände" halte ich in Anbetracht der Situation für eine völlige Verharmlosung. Aber vielleicht noch mal eine Unterbrechnung des Streams mit weißem Kreisen auf dem Rücken des bulgarischen Ministerpräsidenten? Die orthodoxe Kirche in Bulgarien war natürlich mit einer Menge von Menschen gefüllt, ganz anders der Ort gestern, den ich mit Luca besucht habe. Ja, ich habe meinem Enkel zum ersten Mal eine kleine Kirche gezeigt, ein kleine schöne Kirche mit einer fast mystisch wirkenden Atmosphäre und ihm gesagt, dass dort eine Mama verehrt wird, die ein Baby geboren hat. Und dass wir für Dawina auch ein Lebenslicht anzünden werden. Offenbar waren da dann auch beleidigte Männer und Frauen anwesend. Dazu sage ich jetzt nichts weiter. Und das marmorne Teil im neu geöffneten Nebenraum ist übrigens eine Katastrophe und an Brutalität und Geschmacklosigkeit in der Symbolik kaum zu überbieten. Wer genau liegt da eigentlich "in Trümmern"? Das technische Fischfangbecken? Einzusetzen auch im Konzert? Das war dann einen weiteren Herzstillstand wert? Kein weiterer Kommentar. Eine Insider-Anmerkung.







Und noch etwas: Professionelles Verhalten zeigt sich auch darin, dass man möglichst nicht von sich selbst auf andere schließt. Die Dame am Nebentisch. Nein, ich habe keine Seminare gemacht, damit andere Leute dann dort bestrahlt werden. Aber der Blick nach oben wirkt schon mal Wunder. Nach der Erwähnung der Fahrt durch den Schnee hin zum Haus. Wie war das noch mit der Stasi? Luther lässt grüssen? Nun, da sind ja ganz Netze übernommen worden. Nicht erst nach der Wende. Ja, überall gibt es solche. Und solche. In der Tat. Aber diese Angewohnheit der letzten Jahre, alles Wertkonservative gleich in die Nazi-Ecke zu stellen und zu versuchen, im Gleichschritt Marsch den ganzen bösen wertkonservativen Mittelstand einzusacken, ganz im großkapitalen Sinne inklusive Gleichschaltung der Gewerkschaften und mit massenmedialem Einsatz, positiv formuliert nennt man das korporative Demokratie, geht mir ganz gewaltig auf den Geist.










Nun, heute war wieder ein Tag, der Erkenntnisse darüber vermittelte, wie der assistierende Mittelbau jetzt offenbar dank moderner Technik das Allmachtssyndrom ausleben kann. Wäre da nicht auch die Technikkontrolle. Mit dabei zu sein in der großen weiten Welt der Schönen, Reichen und Mächtigen, und sei es am Katzentisch, ist schon toll. Nicht wahr? Ich finde den Beruf der Sekretärin sehr ehrenwert. Aber zu versuchen, einen Offizier an die lange Leine zu nehmen, der diese Welt im Sinne einer wehrhaften Demokratie im Auge behält, auch, damit sich das wie immer den kapitalen Interessen dienende Sündenbock-Syndrom nicht weiter ausbreitet, ist schon sehr vermessen. Oder? Stört da vielleicht jemand bei der ideologisch motivierten ethnischen Säuberung und der Vereinnahmung des fremden Bodens? Na, welche Intelligenz-Agentur war da wieder am Werk? Es fällt auch fast nicht auf, wenn bei den Kollegen und Kolleginnen, die helfen, dieses Allmachtssyndrom Stück für Stück aufzudecken, stellvertretend der Arm etwas einschläft. Taub wird. Oder kribbelt. Nein, ich möchte das jetzt nicht weiter erklären. Hier wird gerade automatisch das Bild kleiner? Na gut. Der Riss in der Scheibe des kleinen Tablets stört da ein wenig diese aktuelle Ansicht. Angeblich habe ich das gemacht. Sagt Luca. Hmmmh .... Mir war das Teil nur sanft heruntergefallen. Kurz bevor ich erst zum Öko-Markt, und dann in Kölns Kleinste Markhalle gefahren bin.










Heute war es ein sehr gesunder Gemüsesaft, den ich dort getrunken habe. Und natürlich habe ich auch wieder was gelernt. Ich wusste gar nicht, dass es so viele Krebs-Arten gibt. Wie erwähnt wurden. Nun denn. Aber diese hobbypsychologischen Interpretationen bedürfen wirklich noch etwas der Erfahrung. Und die Kollegen und KollegInnen sind da sicher ganz Ohr, wenn es um den Lern-Prozess mancher Menschen geht. Übrigens: Mein Nebenfach im Studium war Pädagogik. Mit einem großen Anteil Psychologie. Die Kombination von Politikwissenschaft und Pädagogik und Psychologie ist das Fundament, auf dem ich mein Fachgebiet Extremismus und Autoritäre Psychogruppen aufgebaut habe. Was ich allerdings in den letzten Jahren an Praxis-Erfahrung gesammelt habe, übertrifft das damals vermittelte Wissen um Lichtjahre, hilft aber natürlich bei der systematischen Bearbeitung. Und der Faktor Neid spielt eine immer größere Rolle, nicht nur was die Erfahrung, sondern auch, was die Kreativität und die sensitiven Fähigkeiten einer Frau mit dem Ginger Gen betrifft. Das nur so nebenbei.








Und nun schauen wir mal, wer hier wieder etwas unfreundliche Briefe mit Zahlungs-Aufforderungen ins Haus schickt. Das passt zu meinem Arbeitsgebiet, das kommt immer mal wieder vor, und das passt auch zum Thema des Fischfangs in meinem Rücken mit der Angewohnheit zu kopieren ohne zu zahlen,
bestimmte abartige Affen kopiert man halt am liebsten nur, ohne zu zahlen, um dann andererseit auch noch Briefe zu verschicken mit Zahlungsaufforderungen und Androhungen von Verhaftung, wenn man nicht zum Termin erscheint. Die deutsche Telekom? Die mit dem rosanen Logo? Und der Betrag irgendwas mit 6? Dreistellig? Hmmmh. Petra? Die Kollegen übernehmen das. Ich übergebe am nächsten Montag dann den Brief zur Bearbeitung und sehe jetzt mal weiter nach den Büchern zur Allgemeinbildung. Meine Bildung hat nämlich streckenweise auch ganz gewaltige Lücken.








20 : 33 Uhr. Vielen Dank an die beiden Frauen. Der große funktioniert wieder. Ich höre dann jetzt mal die Sprachnachricht, was, Ulli, genau eine Minute, und schaue mal, wer sich wann wie mit mir verarbreden will. Und wer wie wann mit was auf welchen Markt-Plätzen steht. Das Wiedersehen war mir eine Freude. By the way. Bis dann.































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Gegen 14 : 40 Uhr. Der erste Schnee im Jahr. Und jede Menge ... Freude! Nun, sagen wir besser: Freude - Mit gemischten Gefühlen!