An meinem Bildschirm mit 89 Kommentaren. Und ein fast verzweifelter Vater mit 3 Töchtern. Bringt mir bitte noch mehr von diesen jungen amerikanischen Turnerinnen aus dem Prozess in die Livestreams. Auch dieses Fräulein war wohl bestens informiert. Und im Bild.
12.24 Uhr. Und wie ich immer wieder nur sagen kann: Wozu sind transparente Wohnungen und Militärtechnik gut ...? Richtig! Luca und ich hatten uns vorhin darauf geeinigt, dass es Spitzpaprika mit gefülltem Hackfleisch gibt, die Bouillon mag er auch ganz gerne. Ich haben eben gespült, den kleine gelben Paprika-Ableger in die Asservatenkammer, nein natürlich nicht, den kleine gelben Paprika-Ableger eingesammelt, und später werden wir dann sehen, was noch alles auf der Liste steht. Berlin: Arbeit allerorten! Und auch der kleine Anfall von Luca vorhin, den ich noch etwas provoziert habe, steht dann ebenfalls auf der Liste der zu bearbeitenden Dinge. Griechischer Yoghurt, den er fast jeden Morgen zum Frühstück isst, war ihm nicht mehr bekannt, Ahornsirup, den er so gerne mag, mochte er nicht mehr. Und statt des Trauben-Saftes wollte er plötzlich den Himbeer-Johannis-Apfelsaft. Eine Insider-Bemerkung.
Ja. In der Tat. Viel zu tun. Nachdem die Erinnerung dann doch wieder da war, das kurze Geheule beendet und das Frühstück dann doch wieder schmeckte, habe ich ihm Ananas angeboten. Was ihn wirklich zum Jubeln brachte. Es war eine Libbys - Dose, auch eine Insider-Bemerkung, bis obenhin gefüllt mit diesen kleinen Dingern. Sorry. Das konnte ich mir dann doch nicht verkneifen. Und er fand es wohl sehr sehr lecker.
12.39 Uhr. Och Luca, soeben hat er die Kladde genommen, und demonstrativ den Zettel mit Johannes Nummer aus dem Buch fallen lassen. Nun, wie gesagt: Viel Arbeit. Allerorten!