Mein Fehler. Ich hätte nach Visitenkarten fragen sollen. Nun, morgen ist Markt. Frisches Obst und Gemüse. Danach muss der Friseur noch mal ran. Und dann lasse ich mir, so wie in den guten alten Zeiten bei den bösen schwarzen Stiftungen, politischen Stiftungen genauer gesagt, von denen die eine oder andere aber doch ziemlich hell war, wieder Visitenkarten geben. So wie damals. Nach dem Ende meiner Seminare, Thema Extremismus und autoritäre Psychogruppen. Da wollten einige gerne noch mehr davon hören.
Ein paar Visitenkarten habe ich hier noch aus der jüngsten Zeit, einen Tag vor der Wahl. Da hatte man mir das eine oder andere Wahlgeschenk gleich in den Korb vom Fahrrad gelegt. Ein Stand nach dem anderen, und überall diese wirklich ganz gemischten Teams. Und am Ende dann der Schiedsrichter. Und die Männer mit noch mehr Überblick. Mit noch einem Souvenir für mich. Oder so. Hilfe. Arbeit ... Und dass, wo in mir doch das Faulheits-Gen schlummert. Wo genau liegt das Gesundheitsamt? Am Neumarkt? Und wie war das mit der Einladung des Sozialpsychiatrischen Dienstes gemeint? Das habe ich nicht so genau verstanden. Nun, ich hole mir in den nächsten Tagen von der Dame ein paar Visitenkarten und reiche sie dann weiter. Ich denke, das können wir wirklich alle gut gebrauchen.