Das Buch ist noch nicht da, aber wenn ich diese Stichwörter bei Google in der Bilder-Suche eingebe, dann wird jetzt schon klar, dass das eine doch überlegenswerte These ist: siberian shamanism amanita muscaria.
Santa Claus mit Bart und rotem Mäntelchen war ursprünglich wohl auch ein siberischer Schamane, der seine gesammelten Pilze zum Trocknen in den Baum hängte. Und dann zum psychedelischen Flug auf seinem großen Schlitten in den Himmel fuhr. Na, vielleicht haben jetzt noch mehr Leute Lust auf einen Winterbaum?
Und dann kommen wir zur Frage, wo denn die Schamaninnen waren. Sergius Golowin hat ein paar Bilder in seinen Büchern veröffentlicht. Weitere Bilder habe ich auf mythinglinks.org gesehen. Diese Seite jedoch existiert nicht mehr. Dafür gibt es aber eine wachsende Zahl von wissenschaftlichen Untersuchungen zu diesem Thema. Einige Quellen stehen bereits auf der Pinnwand “Her Story”. Nein, Mircea Eliade steht dort nicht. Der so gerne zitierte Mythenforscher hat nämlich leider laut den Angaben von Barbara Tedlock, Die Kunst der Schmananin, vergessen, die Forschungsarbeit von Frauen wie Monica Bratulescu zu erwähnen. Ich versuche, Übersetzungen der rumänischen Forscherin zu finden.
Update 14 : 10 Uhr. Ich möchte jetzt gerne den englischen Wikipedia-Text zum Stichwort “colinda” auf der Pinnwand "Her Story" verlinken. Leider gelingt mir das momentan nicht.
https://en.wikipedia.org/wiki/Colind%C4%83
Dazu vor wenigen Minuten beim Bearbeiten dieses Beitrags scharfer Stich rechts, Dreieck Fuß Bein. Zum wiederholten Male. Wir hatten hier vor wenigen Stunden ein aussagekräftiges Szenario nach meiner laut und deutlich formulierten Bemerkung draußen am Fenster, auf diese wiederholten dokumentierten Angriffe mit verteilten Rollen, die meine Lauffähigkeit zudem erheblich einschränken, eine Antwort in Form von Schüssen in die Weichteile zu verabreichen. Die Botschaft war wohl angekommen …
Update 14 : 30 Uhr. Erneuter Stich … Ja, irgendein Schätzchen hat wohl Husten! Protokoll! Der Bildschirm übrigens hatte vorhin auch gemeldet, dass da wohl eine Schall-Absorption aktiv war … Ja, der Kühlschrank lief auch aus. Mal wieder … Und ich musste da was aufwischen … Und so weiter Und so weiter. Am Bildschirm war dazu gestern übrigens sehr symbolisch eingeblendet die Kamera-Einstellung auf das große Tor …
Zitat Wikipedia:
Colindă (pl. colinde; also colind, pl. colinduri) are traditional Romanian Christmas carols.
Although the text of all colinde is concerned with the events of the Nativity,[1] certain elements of the folk rituals performed around Christmas are probably pre-Christian in origin, having their roots in the Roman Saturnalia and pagan rituals related to the winter solstice and soil fertility.[2]
Colinde are performed in all parts of Romania (including Moldova), with regional variations in terms of number of participants, exact timing of different melodies and lyrics.
In terms of artistic mastery of verse and melody, colinde occupy an important place in the creation of the Romanian people. They form a unity with doine, popular ballads and songs of bravery, with tales, riddles, proverbs and sayings. Coming from the world of village communities, colinde preserve some of the oldest Romanian poetic achievements. They are inspired by the Holy Scripture and Holy Tradition, by the religious services and by the iconography. Colinde have had the great role to preserve and defend the Orthodox faith when the heterodox proselytizing tried to break the unity of the Orthodox faith, to dismantle, at the same time, the national unity. Mother of God, which occupies a central place in piety and Orthodox worship, is present everywhere in Romanian colinde, together with her beloved son, Savior Jesus Christ.[3]