Mail 1:



Lucas Lego-Uhr ist. Guten Morgen, Helen! Holt die dann bitte ab. Und sag mir wann, ich back die versprochenen Muffins für das Pausenbrot. (das Wort "da" war nicht in der ersten Mail) Außerdem hatte ich Luca versprochen, dass ich ihn von der Schule abhole, und wir dann zum Beispiel zum Wochen-Markt fahren. Mit dem Fahrrad. Du musst mir dann bitte einmal den Weg zur Schule zeigen. Bis später Oona, Mama (Nein, es sollte jetzt hier nicht der angedötschte Smiley stehen. Technikkontrolle ...)






Mail 2:



Ach. Rechts am Bildschirm h.haarland university of Bonn. Nein, echt? Bisschen Lebensläufe stören und für fremde Zwecke einspannen und ins eigene Netz holen?
So. Nächstes loch in der Struktur als Antwort neutralisieren. Helen, wenn hier die Kommunikation gestört wird, habe gerade wieder vergeblich versucht dich zu erreichen, komme ich einfach mal mit dem Fahrrad vorbei. Oder fahre direkt zu Lucas Schule. Gestern bei Amazon am Bildschirm war übrigens auch ein: Volltreffer!








Und nun vielleicht noch ein paar adrette und gestählte 8er ins Netz setzen? Hier geht's jetzt weiter unter anderem mit den Fragen zur Störung von Kommunikation, zu Fragen der sozialen Marktwirtschaft auch in den Medien. Und mit welchen Methoden und Mitteln gearbeitet wird. Selbstverständlich wird das professionell bearbeitet. Da scheint es aber noch erheblichen Aufklärungsbedarf zu geben. Update: Och. Ich höre es gerade. Ja. Es war bei Telepolis. "10 kleine Negerlein". Rückwärts gezählt. Und die Frage der Blogger. Protokoll! Ich sagte es ja, die Verteidigung der sozialen Marktwirtschaft gilt selbstverständlich auch für den (internationalen) Milliardenmarkt der Massenmedien. Eines meiner wichtigsten Anliegen damals als Co-Autorin von "Generation Blogger". Müttern und sogenannten Senioren beispielsweise eine eigene! Stimme im Wahlkampf zu geben, wie ich es damals beschrieben habe, muss in den Vorstellungen mancher wirklich eine gruselige Geisterstunde sein.