Donnerstag, 12. Januar 2017

























Das "oszilliert"... Je nach Stimmung. Die Wichteria hat jetzt ein etwas anderes Design bekommen. Und unsere luntegelegten Mitglieder autoritärer Psychogruppen insbesondere aus dem eher rechtsextremen Milieu können nun wieder einen Bericht schreiben. Beispielsweise darüber, warum denn nun das ISLA-Blog ein etwas anderes Design bekommen hat als das Blog der Witcheria. Na? "Das wäre n ett". So etwas zu lesen. Insbesondere aus dem Mund von KindergärtnerInnen, die kleine Kinder betreuen sollen. Kleine Kinder benehmen sich manchmal in der Tat merkwürdig. Da werfen sie doch urplötzlich ein grünes Handtuch auf den Boden und treten drauf. Was die Kindergärtnerin, die vorher im gelben Katalog blätterte, dann auf den Plan brachte. Wie gesagt: "Das wäre n ett". Luca. Wenn er nicht auf das Handtuch treten würde. Und das war ein: Treffer. Danach haben dann er und ein anderes Kind viel Spaß daran gehabt, die braunen Schubladen aus dem Schrank zu ziehen. Diese Technik aber auch.







Wir sind dann noch einkaufen gegangen. Die Frage, wer wessen Weintrauben bezahlt, und wer wessen Kugelschreiber benutzt, stand heute auch auf der Tagesordnung. Ich benutze weiter den grünen. Und lasse notfalls Kassiererinnen, die mir gegenüber bereits vorher auffällig waren, Dinge aus dem Leben der anderen in Schnipseln von sich gaben, und mir süffisant Rubbel-Lose schenken wollen, genauso süffisant daran erinnern, dass beim nächsten Urlaub in der Türkei vielleicht schon der Abholdienst am Flughafen auf sie warten wird. Und wie war das noch mit der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung? Ja. Die Zeiten ändern sich eben. Und auch die (Internationalen) Beziehungen. Das Leben des Brian spielen nun noch ein paar Leute mehr. Insofern bedanke ich mich für die Rubbel-Lose. Ich wollte sie dann an Luca weitergeben, ganz nach alter Familien-Tradition, was mir gestern ein lautes “Tschüss” bescherte, habe sie dann aber doch in den Mülleimer geworfen. Er ist momentan noch mit anderen Spielen beschäftigt.








Ja. Auch das Kind war heute wieder inspiriert. Und fröhlich. Nur beim Drehen auf dem lilafarbenen Drehsessel hier zu Hause weinte es plötzlich sehr. Luca hat sich einen Holzsplitter an einer winzigen abgesplitterten Kante im Schreibtisch in den Finger gerammt. Zum Glück war es kein großer Holzscheit, den er sich da in den Finger rammte. Sonst hätten die Inglorious Basterds noch mehr Arbeit gehabt mit ihren Baseballschlägern für besondere Fälle. Und nun weiter. Die nächsten. Ich wünsche dann noch viel Vergnügen in der Restlaufzeit. Beispielsweise beim Berichte schreiben. Und nun zu etwas Erfreulichem: Wer möchte Luca als nächstes zum Geburtstag einladen? So wie mir heute von der Kindergärtnerin mitgeteilt wurde?




























Bären - Traditionen - Tollitäten

Der Beitrag von Asta (und Kollegen, Cyberfeld KI) im Blog der Klause im Shtetl zu Beginn des Karnevals mit Weiberfastnacht hier im Rheinland...