Sonntag, 6. November 2016


























80 Milliarden Dollar? - http://sptnkne.ws/cB4x - Diese Summe war mir nicht bekannt. In Israel war vor kurzem berichtet geworden, dass der Wahlkampf des jetzigen Ministerpräsidenten Netanyahu mit Geldern aus Saudi-Arabien finanziert wurde. -http://independentsla.blogspot.de/2016/09/1_28.html - Da stand übrigens bei einem der Videos, das "Israel in Deutschland" weitergeleitet hatte, ein hübsches Familien-Foto hinten im Bücher-Regal des Ministerpräsidenten. Vater, zwei Söhne, und die Mutter gekleidet in Schwarz-Weiss.
So. Und nun geht es auch hier weiter. Mit BoOten und Botschafts-Söhnchen. Beispielsweise. Das ganz normale oder eben nicht normale "Family-Business". Diese Nacht summte gegen 3 Uhr mehrfach das Smartphone. "Komm kuscheln"? Eine interessante Wortwahl. Möchte da wieder jemand zuckende Zäpfchen sehen? Solche mit abtreibender Wirkung? Was macht der "Milch-Affe", Sebastian? Und wer parkt wann wie warum in der Flora-Straße? Schicke Schuhe übrigens, die uns auffielen. Mit einer sehr schwarzen Spitze. Darüber dann die 7-8-Jeans. Manches betrachte ich einfach mal als Kompliment. Was wirklich angenehmer ist, als sich an das Todesdatum des eigenen Vaters zu erinnern. Wer hat eigentlich "vor 14 Tagen in Wien geheiratet"? Und warum machte "Rebecca Lea" auf der Hochzeit so hübsche Fotos mit der Einweg-Kamera? Nun. Wie gesagt: Golda Meir ist eines meiner Vorbilder.








10 : 35 Uhr. Der Beitrag war soeben bei mir am Smartphone eingerahmt unten von zwei Bildern: Der Frau im Schamanen-Kostüm auf dem neuen Pin bei "Fairies in the Forest" und dem ebenfalls auf dieser Pinnwand veröffentlichten Pin mit dem UNESCO-geschützten Kulturdenkmal keltischer (Grab-)Steine. Über dem Beitrag war die an den Bildschirmen wiederholt auftauchende Werbung einer Haar-Verdichtung. Ja. So eine haarfeine Spritze soll hin und wieder wahre Wunder wirken. Gelle? Beim erneuten Anklicken des Facebook-Buttons am Smartphone stand nur noch das Bild der Frau und der Steine unter dem Beitrag. Mich erinnert das Ganze an den gestrigen Besuch im türkischen Supermarkt. Vorher hatte ich mich am Kiosk nicht dazu entschliessen können, wieder eine Packung Zigaretten zu holen, ich möchte momentan nicht rauchen, und statttdessen eine Flasche Wasser gekauft. Mit der Bemerkung, ob denn die Packungen "Parlament", diese teure Luxus-Marke, immer noch etwas versteckt im Regal liegen. Nachdem ich dann die Straße überquert und den türkischen Supermarkt besucht hatte, sah ich dort in der Kühltheke ganz entgegen der sonst üblichen Anordnung in einem kleinen Karten-Halter das Schild für die Basilikum-Käse-Paste vor den anderen Pasten in der Kühltheke stehen. Das Schild mit dem kleinen Kreis erinnerte mich an meine kleinen Karten-Halter hier im Regal, wo vor ein paar Tagen die alten Postkarten mit "Frohe Ostertage" und den 3 Hasen mit großen bunten Eiern standen.







So. Dann noch mal dieser ältere Eintrag im ISLA-Blog. In der Mediathek stehen weitere Literatur-Hinweise: "Es wird nicht möglich sein herauszufinden, unter welchem Namen die Himmelskönigin in den Städten von Judäa und in den Gassen Jerusalems angebetet worden ist; daß aber Frauen und Männer - und auch viele Fürsten und Könige - bis in die antike Spätzeit hinein neben der Religion, die sich später als der offizielle Kult durchgesetzt hat, die Göttinnenverehrung bewahrt haben, belegt der Jeremia-Text eindeutig.
In jüngster Zeit bestätigen auch archäologische Befunde, daß Anat in biblischer Zeit in Jerusalem verehrt worden ist. Yigal Schilohs Ausgrabungen unterhalb des Salomonischen Tempels in Jerusalem haben Statuen der Anat und der Aserat zutage gefördert. (Allgemeine Pressemitteilungen über AP/AFP vom 17.8.1983) aber es ist seit 1983, soviel ich weiß, über diese Ausgrabungen nichts Näheres bekanntgeworden".
Zitat aus: Gerda Weiler, Das Matriarchat im Alten Israel, Kohlhammer 1989, S. 73f






"In Part II of this interview which will appear in the May/June BAR (“BAR Interview: Yigal Shiloh—Last Thoughts, Part II,” BAR 14:03), Yigal Shiloh describes his confrontations with ultra-Orthodox extremists who claimed that the City of David archaeologists were defiling a cemetery and tried to close down the dig."







Published: November 19, 1987: "Yigal Shiloh, an Israeli archeologist who led the excavation of the City of David, died of cancer Saturday in Jerusalem, where he lived and worked as a professor at the Hebrew University Institute of Archeology. He was 50 years old."
























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Versprochen! Ich sage auch nicht, welche unglaublichen KI-Szenarien wir bereits in diversen Werbe-Videos in den Technikprotokollen zur weite...