Sonntag, 16. Oktober 2016




























Das Fritz-Bauer-Institut veröffentlicht wieder etwas über Frankfurt. Auf der Facebook-Seite des Instituts wird die Jüdische Allgemeine zitiert: "Trude Simonsohn ist Ehrenbürgerin. Die Zeitzeugin setzt sich für Demokratie und Menschenrechte ein". Aktualisiert am 16.10.2016, 15:01 – von Dieter Schneberger". Das Foto im Artikel wurde an meinem Bildschirm gelikt mit 89 Dislikes.





Facebook-Kommentar - "Hans Bilger Respekt. Glückwunsch. Noch mehr Respekt würde die Geehrte erfahren, wenn man den Namen der Stadt korrekt schreiben würde."





Ist der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde nicht ein Arzt? Ich las da im vorigen Jahr etwas in dieser Art. Und nun ein Themen-Wechsel. Ich erinnere mich. Trude Fieser. Die Nachbarin über ihr. Ich kann nicht genau sagen, was es war, das ich als Jugendliche so merkwürdig fand, als ich ein- oder zweimal bei ihr oben zu Besuch war. Bei einem der ganz wenigen Besuche bei meiner Großmutter. Vielleicht war es die Art und Weise, wie sie über meine Großmutter sprach? Etwas Abschließendes, Endgültiges lag dann später in ihren Worten: "Trude starb in meinem Armen".





Erinnerungen sind manchmal nützlich, wenn sie wohlproportioniert dosiert werden. So auch meine Erinnerung vor wenigen Tagen an das von mir geschriebene Hörspiel: "Chiffre: Morgaine in BlogLand". Die Namen der nicht von mir ausgesuchten Sprecher sind: Dana Cebulla, Frank Alan, Jürgen Reinecke, Maren Pfeiffer, Simone Görtz. Nun, sicher erinnern sich einige noch an Simon. Der Mann, der im Heidelberger Studenten-Milieu undercover arbeitete. Hier ein Beitrag der Spiderwoman vom 23. August 2012. Unter anderem wird dort verlinkt auf ein Kapitel aus meinem Hörspiel mit dem Titel: Uneingeschränkt dienstbereit.





























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Gegen 14 : 40 Uhr. Der erste Schnee im Jahr. Und jede Menge ... Freude! Nun, sagen wir besser: Freude - Mit gemischten Gefühlen!