Update: Wie bereits unten erwähnt. Das Motto: Es gibt keine No-Go-Areas. Auch nicht in Kassel. In Brühl. In Bornheim. Im Agnesviertel. Und auf Bio-Märkten. Wo die Affen nicht immer ganz so gut ankommen. Es hat sich zum Glück herumgesprochen, dass beispielsweise die Diskussion über ein Rauchverbot manchmal ungeahnte Ausmasse annehmen kann, wenn nämlich das Sicherheitspersonal feststellt, dass es sich bei den Betreuten, oder den Flüchtlingen oder anderen Personen um ausgebildetes Sicherheitspersonal mit Lackmus-Test-Streifen und allerlei Technik handelt.
In der Tat. Auch Bad Godesberg hat ein Problem. Gibt es in den Panama Papers dazu auch ein paar Zahlen und Namen? Nicht, dass mir das christliche Abendland nun allzusehr am Herzen liegt. Aber ich bin auch nicht davon erfreut, wenn die eine Ideologie des Pascha-Paradieses von der anderen abgelöst werden soll. Wie wäre es denn mit vielen freundlichen Besuchen auch an diesem Ort? Verpflegung gibt's beispielsweise bei McDonalds. Auch auf arabisch. Und das Ganze lässt sich dann mit Besuchen im schön gelegenen Bonn und einem romantischen Spaziergang unten am Rhein verbinden. Es sind zwar schon einige unterwegs. Aber auf Dauer wird das wohl nur mit Unterstützung von - bitte friedlich bleibender - Masse möglich sein. Vielleicht hat ja auch der eine oder andere Oligarch noch etwas Kleingeld übrig ...? Vielfalt bringt Freude. Wenn sie denn auf dem soliden Boden der deutschen Demokratie ruhen kann. Das Motto: Es gibt in Deutschland keine No-Go-Areas. Was übrigens auch gilt für alle Kölner Nobel-Bezirke. Oder Orte wie Königswinter. Oder ostdeutsche Viertel, in denen ich vor Jahren als Deutsche mit Ginger-Gen in aller Ruhe die damals modischen Springer-Stiefel bewundert habe.