Montag, 30. Mai 2016


























Frühstück morgen? Jemand Lust? Und danach dann noch eine abkühlende Erfrischung? Nein, Anita Ekberg hat hier nicht gebadet. Und einen Shopping-Bummel in der Ehrenstraße hat sie auch nicht gemacht.






P.S. Wie ich soeben sehe, gibt es wieder eine Pinnwand, die die Energien eines Seelen-Chaos von Pandabären versucht zu nutzen. Pandabären, die entstanden sind beim Versuch des gegenseitigen Tiefsee-Tauchens. Wie hier in aller Ausführlichkeit beschrieben. Ja, in der Tat da gibt es gewisse Begehrlichkeiten. Nicht nur, weil hier ein erstaunliches Potenzial entwickelt werden kann. Nun ist "Organize your life" zwar wirklich manchmal ganz gut. Aber das Format einer Nuss-Schale dann doch eher weniger interessant. Und hin und wieder auch mit wirklich merkwürdigen Auswüchsen verbunden, die so eine autoritäre Psycho-Gruppe eben mit sich bringt. Der andere ist dann ein Funktionsträger und Mittel zum Zweck. Nicht mehr. Und manche Chips-Tüte ist dann so, wie sie es gelernt hat, recht eifrig bemüht, dem Zwecke dienend möglichst erotisch im Arsch des anderen Geschlechts zu wühlen. Das Männliche. In diesem Fall. Und auch die Gummibären geben ihr Bestes mit markigen Sprüchen aller Art. Klar schaue ich beim Sex hin und wieder ins Gesicht. Das aber dann auch ohne diese total erotisch klingende Aufforderung aus dem Anfänger-Seminar: "Schau mich an!!!!". Ach nee? Echt? Solche Versuche wollen wir dann doch besser sein lassen. Gelle? Chips-Tüten und Gummi-Bärchen können sich natürlich gerne gegenseitig mit ihren Seminar-Kenntnissen beglücken. Das soll allerdings hin und wieder zu handfesten, ähhh, Diskussionen führen. Die armen Kinder!








Das alles ist jetzt natürlich kein Freibrief für Leute wie Sarah Wagenknecht. Hier geht es nur um Mittel und Methoden, mit denen Leute unter falschen Vorzeichen eingebunden werden in Gruppen. Und das dann möglichst kostenlos. Während andere profitieren. Die Frage "Wem nutzt es?" führt manchmal eben doch zu erstaunlichen Ergebnissen. Und denjenigen, denen es nutzt, sieht man nur manchmal im Gesicht an, dass sie genau wissen, wie richtig scheisse doch die Verhaltensweisen eines Zuhälters sind, der zum Beispiel Frauen gegeneinander ausspielt, und so den eigenen Honigtopf auffüllt. Natürlich wird hier mit Nebelbomben aller Art gearbeitet. Mit Tricks, Tarnung, Täuschung. Mit Lügen. Wieviele Kinder waren es noch gleich? Und wieviele Matratzen? Wer ist seit wann wie in Wirklichkeit (wieder) verheiratet? Muss ich erst selber die 24-7-Nummer wählen, um das zu erfahren? Wer verabreicht abtreibende Mittel an wen und was ist da der Ausgleich? Warum wird da der Mantel des Schweigens darüber gedeckt? Muss erst der Basketball-Schläger für ein wenig mehr Wahrheit sorgen? Nein, das muss er natürlich nicht. Da gibt es wesentlich bessere Strategien. Nur das dazu ... Nein, es ist nicht immer nur Manipulation vom Feinsten. Zwanghafte Ordnung und sadomasochistische Spielchen liegen da beispielsweise recht eng beieinander. Und das kann man doch in klingende Münze ... Nun, es gilt in der Tat, das kreative Chaos weiter zu nutzen. Zum Beispiel, um Lunte zu legen und Löcher zu stopfen in solch einem Honigtopf. Ich freue mich schon auf das kreative Chaos, was entsteht, wenn so ein Haufen Pandabären sich beispielsweise trifft auf dem Hexen-Markt. Wir sehen uns. Sicher!







So. Und nun empfehle ich noch mal einen Blick auf einen der am Anfang gesetzten Links mit Blick auf das Rezept für die Studenten-Stuten. Oder wie wäre es mit einer Fahrt ins Agnesviertel? Im Beitrag unten erwähnt? Dort, wohin man sich chauffieren lassen kann, damit Abfickautomaten noch besser motiviert werden? Braucht jemand vielleicht einen Architekten? Oder wie wäre es mit einem arg gelangweilten Lehrer? Gut, dass es diese Probleme schon immer gab und nicht nur Frauen wie Golda Meir da eine Strategie und eine Antwort hatten. Der asoziale Kapitalismus hätte halt überall auf der Welt am liebsten dumme kleine Kinder.




























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Gegen 14 : 40 Uhr. Der erste Schnee im Jahr. Und jede Menge ... Freude! Nun, sagen wir besser: Freude - Mit gemischten Gefühlen!