Dienstag, 17. Mai 2016



























Bingo! Und der nächste Treffer. Siehe Update. Darauf dann die nächste Zigarette am Stehtisch in der Weidengasse am Eigelstein.






Und noch einmal dieses Update: "Wie bereits unten erwähnt. Das Motto: Es gibt keine No-Go-Areas. Auch nicht in Kassel. In Brühl. In Bornheim. Im Agnesviertel. Und auf Bio-Märkten. Wo die Affen nicht immer ganz so gut ankommen. Es hat sich zum Glück herumgesprochen, dass beispielsweise die Diskussion über ein Rauchverbot manchmal ungeahnte Ausmasse annehmen kann, wenn nämlich das Sicherheitspersonal feststellt, dass es sich bei den Patienten, den Klienten, den Betreuten, den Flüchtlingen oder anderen Personen um ausgebildetes Sicherheitspersonal mit Lackmus-Test-Streifen und allerlei Technik handelt."







Und zur Klarstellung auch dieser Beitrag noch einmal: "Manche sorgen für Ordnung. Und andere haben den mit allerlei Technik und Tarnung ausgestatteten Überblick am Eigelstein und in der Weidengasse, Bahnhofsnähe. Doch, das Viertel hat Potential. Und mit ein wenig Information und Aufklärung kann man diesen Stadtteil durchaus als Vorbild für ein Zusammenleben in Vielfalt, ganz ohne den leider international vorhandenen Rassismus, sehen. Was wir als Deutsche hier lernen können? Dass Alter kein Fluch ist. Kinder kein schmückendes Beiwerk, welches entgegen dem süsslichen Lächeln dann doch am liebsten in die Ecke gestellt wird. Dass Familie, das Zusammenleben verschiedener Generationen, auch eine Frage des Respekts vor der Lebenserfahrung der Älteren ist. Genau, wie der Respekt vor Kindern und Jugendlichen andererseits eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Früh übt sich leider, was später ein autoritärer Charakter wird. Und dass es gut ist, wenn man mit vielen verschiedene Menschen im Viertel sprechen kann. Hier muss in der Woche, aber erst recht am Wochenende niemand alleine im emotionalen Wohlstands-Ghetto leben."







So. Ich hoffe nicht, dass zur Verdeutlichung dieses Sachverhalts das nächste gut getarnte und gesicherte Taxi aus Berlin anreisen muss.




























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Gegen 14 : 40 Uhr. Der erste Schnee im Jahr. Und jede Menge ... Freude! Nun, sagen wir besser: Freude - Mit gemischten Gefühlen!