Ei guckemal. Alte Feuerwache Köln. Und ringsherum lädt das alternative Spektrum ein. Diese süssen Nähkurse. Zum Beispiel. Ich nehme an, man trifft dort auch jede Menge gemischt-geschlechtliche Paare. Gell, Isolde? Beim nächsten Mal aber bitte ohne Ellenbogen. Sonst hat die wartende Hälfte in der Metzgerei nämlich noch mehr Appetit beim Betrachten. Und es entsteht eventuell noch eine Marie. Denn wer arbeitet, darf auch die Feste feiern. So, wie damals in Santa Maria di Castellabate. Die Vorfreude auf das Angebot war sicher sehr groß. Na, Appetit? Wirklich lecker. Ein deutscher Nudelfabrikant in Italien kann dort noch richtig was lernen. Selbstgemachte und frische Nudeln. Zum Beispiel. Das lernte man dann im Ferien-Kochkurs. Wenn man wollte. Und die Kurse waren wirklich gut besucht im Urlaub. Und gut begleitet. Kleine Randbemerkung: Es sind nicht unbedingt immer die Schlauesten, die mich für eine total gut getarnte Anreise benutzen. Mich dann möglichst schnell fallenlassen. Oder sich freuen über die Eingabe von abtreibenden Mitteln. Diverse Audiodateien wurden vorhin gesendet. Und Luna war wirklich ein schöner Name. (Update: Merci. Volltreffer!) Oft ist das eine Frage des engen persönlichen Horizonts. Nun, Ferneisen bildet. Wie wäre es mal wieder mit München?
Auch im Kölner Odonien wird wieder gewirkt. Nachtflohmarkt. Update: Ist das eigentlich auch eine autofreie Zone zum Wohle der BürgerInnen? Oder wie wäre es mit dem Sunday Upmarket in Ehrenfeld? Und dazu dann vielleicht Jack in the Box? Ebenfalls ein Nachtflohmarkt. Die Veranstaltungsliste im Kalender rechts bringt jede Menge Material.