Samstag, 26. September 2015























Das individuelle Facebook möchte wieder einmal durch selektive Einspielungen verhindern, dass es mir gut geht. Die gerade im Vordergrund spielende Technik arbeitet offenbar als Hilfsdienerin des Pascha-Paradieses, denn es gibt Frauen, die sind in der Tat nicht zu gebrauchen für die eigenen Zwecke und müssen daher bearbeitet werden, wenn es nach dem Willen der Profiteure des kapitalistischen Pascha-Paradieses ginge. Was dank tatkräftiger Menschen in allen Ländern zum Glück immer weniger der Fall ist. Transparenz ist an manchen Stellen daher wirklich wichtig. Wer macht was? Ein Honig-Topf mit Kleinkunst? Für das Kleinbürgertum? Sozusagen? Man sammelt dann die roten Beeren ein? Wie einfallsreich. Aber irgendwie nicht neu. Manchmal wurden Menschen in meinem Stammbaum bis in den Tod getrieben. Und schwarze Witwen braucht man halt möglichst billig und willig für eigene Zwecke. Nicht nur die angeblich nicht existierende Organisation Odessa hat da erheblichen Bedarf an Nachwuchskräften. Nun ist das aber ein Schwerpunkt meines Fachgebietes. Zum Beispiel als Politologin. Oder auch als Matriarchin, welche das Pascha-Paradies nur allzu gerne als Hexe, als Bitch, als Witch diffamiert. Es gilt die Lufthoheit über die Definitionen zu verhindern. Zum Beispiel. Die Methoden zu erkennen. Und Neues, Wohltuendes für alle aus dem Mist zu machen. Wer benutzt wen? Wer kassiert? Wie erzeugt man Mitglieder autoritärer Psychogruppen? Und muss erst wieder eine Zuckertorte aus dem Sortiment vom Motorrad fallen, um diese technischen Missverständnisse zu verhindern? Zuckersüss gebacken mit Schleifchen um die vielen Früchte? Da hat man halt Appetit. Aber auch ein bisschen Gay geht immer. Hilfsdienerinnen für das Pascha-Paradies gesucht? Mancher Möchtegern-Guru hat wirklich erstaunliche Eigenschaften. Ich hatte gestern einige neue Wicca- und Pagan-Listen abonniert. Ein wunderbare wohltuende Auswahl. Wo sind die Beiträge?

























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Gegen 14 : 40 Uhr. Der erste Schnee im Jahr. Und jede Menge ... Freude! Nun, sagen wir besser: Freude - Mit gemischten Gefühlen!