Freitag, 17. Juli 2015



















Das gestern ankommende Bild vom Lagerkommandanten und seiner frisch frisierten Hilfsdienstleisterin hat offensichtlich Spuren hinterlassen. Wie krass kann man eigentlich noch die Lage missverstehen, wenn man sozusagen symbolisch im Park einen kleinen schwarzen Hund an der Leine spazierenführt? Oder sind das etwa die psychologischen Folgen von fairem Verhalten? Solche Symboliken waren und sind weit verbreitet. Meine Großeltern beispielsweise besassen nach dem Krieg einen niedlichen weißen Spitz, und er hatte, das glaube ich zumindest, ein wirklich langes Leben. Keine Ahnung, ob der Kleine auch das Reviermaskottchen der Dienststelle war und als handliches Spielzeug rumgereicht wurde, aber bei so viel Symbolik und so vielen Bildern brauche ich jedenfalls hin und wieder etwas Schönes als Ausgleich.




















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