Dienstag, 30. Juni 2015















"The political struggles in those days were about keeping chocolate milk in the cafeteria and fighting for off-campus lunch privileges. Christie organized a boycott against a local diner that didn’t like kids sitting at the tables without ordering food."

































Schockwellen im Quadrat - "Griechenland zeigt Erpressungsversuchen die zweite Gelbe Karte"





"Since the end of the war Greeks and Germans, together with other Europeans, have been uniting. We were uniting despite different languages, diverse cultures, distinctive temperaments. In the process of coming together, we were discovering, with great joy, that there are fewer differences between our nations than the differences observed within our nations.

Then came the global financial disaster of 2008 and, a year or two later, European peoples, who were hitherto uniting so splendidly, ended up increasingly divided by a… common currency – a paradox that would have been delightful if only it were not so fraught with danger. Danger for our peoples. Danger for our future. Danger for the idea of a shared European prosperity.

History does seem to have a flair for farce, judging by the way it sometimes repeats itself. The Cold War began not in Berlin but in December 1944 in the streets of Athens. The Euro Crisis also started life in Athens, in 2010, triggered off by Greece’s debt problems. Greece was, by a twist of fate, the birthplace of both the Cold War and the Euro Crisis. But the causes run much wider, spanning the whole of our continent.

What were the causes of the Euro Crisis?"

















Montag, 29. Juni 2015














Female Shamans - Crazy People




























Sorry, nur etwas für Insider: ... So, ihr TOTal fitten Tumblr-Techniker! Und ja, M., Iris ist sozusagen auch T O T . Danke noch mal für die Bestätigung.





























Kaufen alle überzeugten Christen fairtrade? Und welche Konzerne sind weltweit beteiligt? Ein Beispiel: "Seit 2014 ist Lidl einer der ersten Partner im neuen Fairtrade-Kakao-Programm. Durch diese zusätzliche Option zum klassischen Produktsiegel eröffnen sich den Produzenten bedeutende neue Absatzmöglichkeiten und Raum für langfristige Geschäftsbeziehungen zwischen Handelspartnern und Produzenten."































13 Milliarden Euro Kirchensteuer pro Jahr in Deutschland? "Einen Vorschlag, wie man das Ärgernis Kirchensteuer aus der Welt schaffen könnte, hat vor kurzem der nicht gerade kirchenfeindliche Sender "Radio Vatikan" gemacht. Vor genau einem Monat schlug er vor, die Kirchensteuern in Deutschland nach italienischem Modell zu organisieren. Dabei wäre jeder Bürger verpflichtet, statt Kirchensteuern 8 Promille seines Einkommens für einen sozialen oder kulturellen Zweck seiner Wahl abzuzweigen - dies könnte für die Kirche sein, aber auch für den Umweltschutz, den Katastrophenschutz oder andere soziale Aufgaben."





























:-)




























Wieder eine sogenannte "Service-Line", Herr König am Telefon. Am anderen Ende der Leitung. Eine aufgekaufte Forderung für alle Fälle. Den Dienst wollte er mir nicht nennen. Genau wie die Mitarbeiterin vor einiger Zeit. Innerhalb einer Woche, das sind 7 Tage, was genau? Sonst weitere Maßnahmen? Oder heisst es Massnahmen? Und dann höre man von ihm? Treffer. Bomber-Bingo!




Update: Einige Aktivität im Anschluss. Er ist wieder da. Und laut meinem Account hat um 8.23 und um 8.48 Uhr Stella Maris 7 Pins, darunter den kleinen Corgi-Hund von "No Name", auf ihre Pinnwand gesetzt. Einen Gypsy-Vater mit Kind in Rom. Ausserdem die beiden Surfer-Girls aus Teheran.




P.S. Zitat: "Ich finde, dass 5 morgens, oder war es viertel nach 5, 5.15 Uhr, eine ganz tolle Uhrzeit ist, um wach zuwerden. Wie schreibt man das Wort? Leichter Rückstau. Flux. Toll. Der Bildschirm brauchte heute morgen einen Neustart. Blauer Bildschirm."




Zitat von gestern abend, 19:48 Uhr: "Na, mal sehen, wer morgen wieder versucht, mir den Ellbogen in den bauch zu rammen ..."






























Little People
































huffingtonpost - WATCH: What’s Better Than This Dog At The Drive-Thru?

















Sonntag, 28. Juni 2015















Toll. Niemand wusste natürlich von nix. Gar nix. Deshalb stolpern da draußen ja auch so viele Pralinen-Packungen durch die Gegend. Wir sammeln ganz viele Rezepte. Und backen dann die nächste Torte.

















Samstag, 27. Juni 2015














No Name




























"hä? verstehe ich nicht. Irgendwas praktisch gelegen? Hört sich irgendwie an, als ob du die Situation nutzt. Und natürlich nicht die Menschen. Muss mal sehen, wann wieder Bilder aus Holland kommen ... weiß jetzt auch nicht warum, aber gerade im Moment fällt mir der Ausspruch der weißen Stute ein: Und dann sollten ja auch Kinder kommen. Ich glaube, ich war gemeint. Und Iris. Wie man sich da doch täuschen kann. Windwechsel. Beim Segeln hilft da nur ne schnelle Wende, ehe einen der Mast von Bord fegt."































Gypsy Soul

















Freitag, 26. Juni 2015














"A Special Needs Child Is Bullied. When I Saw What The Boy Behind Him Does, I Broke Down"
Via Heroic Imagination Project































Die Schoko-Torte war wirklich köstlich. Wir kommen wieder.
































Hach ja. Die kunstvoll gestalteten männlichen Einweihungsrituale. Dieses Einweihungsritual allerdings ist so elitär, dass kein Mann in diesen Kreis aufgenommen werden kann. Was manchmal zu merkwürdigen Reaktionen führt.


















Mittwoch, 24. Juni 2015














Sommer






























Female Shamans and Other Folk































"Himmler-Freund und Menschenquäler: Die pseudomedizinischen Experimente im KZ Ravensbrück fanden unter der Leitung des Chirurgen Karl Gebhardt statt (Aufnahme von 1935). Der SS-Brigadeführer und Jugendfreund Himmlers leugnete nach dem Krieg vor Gericht, dass es sich bei den Gasbrand-Experimenten um Menschenquälerei gehandelt habe. Gebhardt wurde in den Nürnberger Prozessen zum Tode verurteilt und 1948 hingerichtet."
































"If you dance with your heart, your body will follow ..."






























"Some of London’s most historic markets, such as Spitalfields, have been swept up in a wave of “regeneration” that leaves niche businesses withering in the wake of big brands. Smithfield, the capital’s 800-year-old meat market is the next (contentiously) earmarked for a facelift. Others, like Borough Market – nowadays more of a gourmet tourist destination than a local amenity — are victims of their own success. Which makes below-the-radar spots like Netil Market, a small community of creative start-ups in London Fields, to the east of the city, such a rarity."
















Dienstag, 23. Juni 2015














Breakfast - Brunch - Frühstück :-)






























Etwas Unordnung. Bingo! So ist das eben, wenn die Hure und der Teufel nicht nur auf dem Rücksitz das Döschen bewundern. Hat sonst noch jemand einen Kommentar zum Besten zu geben? Oder möchte noch mal das Cover vom Video hochhalten?
































Mit freundlichen Grüssen von der Firma Müll und Co
































Na, Leute. Noch ein bisschen Bondage gefällig? Beispielsweise bei der besonders blonden Liga beim DM, die auch mal gerne einen kunstvollen Haken malen möchte? Am liebsten auf ein bisschen Kleingeld? Denn überall gibt es ja solche. Und solche.

































Ooooh. Noch jemand, der meine Mails liest, obwohl er natürlich nicht der Adressat war? Das ist wirklich eine Überraschung. Deswegen sind die Sätze ja auch so schön prägnant formuliert. Die kann man dann symbolisch kopieren. Genau wie die prägnante Mimik und Gestik meines Vaters. Wie freiwillig war denn die Entscheidung, als Stasi-Nutte in der Rosenholz-Kartei anderen auch zu Diensten zu sein? Wie mein damaliger Lektor von "Generation Blogger" es mal dezent andeutete? Ich lerne gerne jeden Tag etwas mehr. Insbesondere mit diesem Fachgebiet. Als Nachfahrin. Und vor allem als Politologin. Ich möchte am eigenen Leib erfahren, wie es ist, in Schockstarre zu verharren, sobald man wieder etwas machen will. Weil es einem doch tatsächlich ganz gut geht. Darauf dann erst mal etwas Nerven-Stärkung. Ein gutes Frühstück mit viel Ham and Eggs? Beispielsweise. Oder etwas Futter für die ukrainische Feldmaus auf dem Rechner? Doch. Ich bin auch heute noch immer wieder auf*s Neue erstaunt über diese Komiker in meinem Windschatten, die nicht nur in Holland Boot fahren. Und dann unter der Wolkendecke ein wirklich fotogenes Bild abgeben. Und damit keine Missverständnisse enstehen: Ich bin nicht die Nr. 5, die dezent aus dem Leben gemobbt wird. Alles klar? So. Du kriegst deine Betty!



















Montag, 22. Juni 2015

















Das Matriarchat in Südamerika - 1.1. Die Arawak und ihre Kultur






Als Kolumbus 1492 Amerika entdeckte, brach über die indianischen Völker das Schicksal in Form von Versklavung, Krankheit, Kulturzerstörung und Völkermord größten Ausmaßes herein, Greuel, die noch heute nicht beendet sind. Nach seiner ersten Reise über den Atlantik landete er auf den Bahamas, besuchte zugleich das nördliche Kuba und das nördliche Haiti. Die ersten Indianer, die er fand, waren die Arawak (Aruak), die damals auf den Inseln der Großen und Kleinen Antillen lebten. Nach seiner Abreise zerstörten sie sein Fort. Auf seiner zweiten Reise (1493/96) entdeckte Kolumbus alle Inseln der Großen Antillen, etablierte die feste Siedlung Isabela auf Haiti und "pazifizierte" die Indianer, indem er sie tributpflichtig machte. Alle drei Monate sollten sie eine bestimmte Menge Gold abliefern. Bei seiner dritten Reise (1500) setzte er einen spanischen Gouverneur über Haiti ein, und das Tributsystem wurde über die ganze Insel ausgedehnt. Aber die Indianer waren nicht in der Lage, den Tributforderungen nachzukommen, deshalb wurden Goldminen gebaut, die männliche Bevölkerung unter die Kolonialherren aufgeteilt und zur Sklavenarbeit in den Goldminen oder den Plantagen gezwungen. Das geschah nach Meinung der Spanier zum Wohl der Indianer. Sie durften nun Spanisch lernen und das Christentum annehmen. Jedoch verhungerten die Arawak bei der Sklavenarbeit oder begingen Selbstmord. Mütter töteten ihre Kinder, um ihnen das Los der Erwachsenen zu ersparen. Schwarze Pocken grassierten und dezimierten die Bevölkerung, so daß schon 1535 von sechs Millionen Indianern (Schätzung) nur noch 500 auf der ganzen Insel übrigblieben.







Nun wurden Arawak von anderen Inseln des Karibischen Meeres importiert, aus Puerto Rico und Jamaika, und damit ereilte sie dasselbe Schicksal. Zugleich begann der Handel mit schwarzen Sklaven aus Afrika, weil sich die Indianer als "arbeitsuntauglich" erwiesen. Als sich die Indianer gegen diese Behandlung wehrten und rebellierten, wurde ihre Aufstände schnell und äußerst brutal niedergeschlagen, die Gefangenen grausam massakriert. Zwischen 1540 und 1550 waren die Goldminen auf Haiti erschöpft, die umliegenden Inseln boten ebenfalls nicht viel von diesem Metall. Da wandten sich die Spanier den sagenhaften Goldländern Peru und Mexiko zu und leiteten dort denselben zerstörerischen Prozeß ein. In Haiti wurde das Sklavensystem aufgehoben, aber niemand hatte mehr etwas davon. Denn als Francis Drake 1585 Haiti besuchte, gab es dort keinen einzigen Indianer mehr







... Die Geschichte der Arawak-Indianer führt uns weit in die Anfänge der Besiedlung Amerikas durch Ackerbaukulturen zurück, sie sind ein uraltes, geheimnisvolles Volk ... Ihre materielle Kultur hat sich durch ihre verschiedenen geographischen Lebensbedingungen sehr verschieden entwickelt, ihre gemeinsame Sprache und ihre besonderen sozialen und religiösen Muster verbinden sie jedoch. Sie sind matrilinear und matrilokal organisiert, leben also in matriarchalen Clans. Gewisse Einzelzüge wie Matrilinearität bei benachbarten Stämmen reichen bis nach Südbrasilien und Argentinien zurück (Ge, Bororo) und gehen auf die Arawak zurück. Sie glauben an eine Urgöttin Mamona, Erdgöttin und Mutter des Himmelsgottes, die von ihrem Bruder an ihrer Seite beschützt wird. Häufig gibt es nicht einmal diesen Himmelsgott, sondern die Mondgöttin als zweite Urgöttin. Ihre Kultur weist rings um die Karibik (Zirkumkaribische Kultur) verblüffende Ähnlichkeit mit den alten Ackerbaukulturen der Vor-Inka-Zeit in den Anden auf (Chibcha in Kolumbien, Tiahuanaca in Bolivien, 550 nach u.Z.). Diese gehen ihrerseits auf die noch ältere Chavin-Kultur in den Anden zurück (1000 vor u.Z.). Diese wiederum hat eine uralte Vorläuferin an der Pazifikküste Kolumbien: Valdivia-Chorrera, die älteste Ackerbaukultur auf dem Boden ganz Amerikas überhaupt (ab 5000 vor u.Z.). Wo kam diese her und, und in welch große historische Tiefe reicht die Arawak-Tradition mit ihrem Erdmutter-Glauben und ihren matriarchalen Clans zurück?








Wir werden uns diesen Fragen an späterer Stelle wieder zuwenden, hier verfolgen wir zuerst die Linie der jüngeren, nachkolumbischen Geschichte der Arawak. In ihrem weiten Verbreitungsgebiet auf dem südamerikanischen Kontinent, in welchem die spanischen Eroberer sie nach der Vernichtung der Antillen-Arawak antrafen, ereilte sie überall dasselbe Schicksal: Ganze Stämme brachen im Kampf ums Überleben gegen Ausbeutung, Krankheiten und Krieg zusammen. Durch den permanenten Genozid wurde sie entlang der Küsten und der großen Wasserwege sehr schnell ausgelöscht oder absorbiert. Selbst versteckte Völker erlitten bereits vor jedem Kontakt mit den Weißen durch Flucht und Krankheit Schaden. Dabei ist es gleichgültig, ob sie als Eroberer, Kolonialherren, Missionare oder Siedler kamen, denn die Wirkungen blieben dieselben. So waren Missionsstationen oft der erste Kontakt, aber durch sie wurden Seuchen eingeschleppt, ganz zu schweigen von der Kulturzerstörung durch aufgezwungene christliche Werte. Diejenigen, die bei den Missionsstationen blieben, starben zuerst aus, während ihre widerspenstigen Stammesgenossen sich in den Urwald zurückzogen und zu ihrer alten Lebensweise zurückkehrten. Doch hier, in unwirtliche Gebiete des Kontinents vertrieben und von ihren anderen Stammesvölkern getrennt, konnten sie die Höhe ihrer Kultur, die sie einst besessen hatten und über welche die Archäologie beredtes Zeugnis abgibt, nicht halten. Krasse Dekulturation war die Folge. Sie sanken auf die Stufe einfachster Urwald-Kultur zurück, wie die Campa, oder überlebten als Sekundär-Viehzüchter in glühender Wüste, wie die Goajiro auf der Halbinsel Guajira am Golf von Maracaibo (Kolumbien)
... Die Goajiro sind matrilinear und bilden etwa 30 große Clans, je mit einem Tier als Erkennungszeichen, und mit eigenem Territorium. Jeder Clan wird von der ältesten Frau, der Sippenmutter oder Matriarchin zusammengehalten. Ihr ältester Bruder ist der Vertreter des Clans nach außen und genießt großes Ansehen. Aus diesen männlichen Sippenvertretern wird der Dorfhäuptling gewählt, und die Wahl fällt immer auf den Wohlhabendsten. Dieser muß sich dann für sein ganzes Dorf verausgaben, denn er ist verpflichtet, mit seinem Clanvermögen allen anderen Schutz zu geben. Dadurch sinkt sein Reichtum bzw. der seines Clans beträchtlich, und bald wird der nächste wohlhabende Mann mit denselben Pflichten zum Häuptling gewählt. Mit dieser intelligenten Methode werden die Güter in Umlauf gehalten, und es kann nicht zu einer Güterhäufung bei einigen wenigen kommen, der allgemeine Lebensstandard gleicht sich immer wieder aus. Obendrein haben diese Häuptlinge keine Befehlsgewalt, sondern nur Vertretungsbefugnis. Mit der Verausgabung ihrer Güter gewinnen sie bzw. ihre Clans nichts außer "Ehre". Dieses Ansehen bewirkt jedoch, daß sie in Notzeiten von den anderen nicht im Stich gelassen werden.
Der Lebenslauf der einzelnen ist untrennbar mit der Sippe verbunden, denn die Sippe, repräsentiert durch die Clanmutter, schützt ihre Angehörigen. Diese vergelten es dadurch, daß sie alles zur Verteidigung und Stärkung ihrer Sippe tun. Die wirtschaftliche Basis jeder Sippe ist das Vieh, es ist Gemeinschaftsbesitz und wird gemeinschaftlich betreut. Die Männer weiden und tränken die Herden, die Frauen melken, stellen Käse her und bereiten das Fleisch zu. Viehdiebstahl ist ein ebenso großes Verbrechen wie die Vergewaltigung einer Frau, beides wird mit der strengsten Strafe geahndet, denn dadurch ist die Ehre einer ganzen Sippe beleidigt worden.








Heide Göttner-Abendroth, Das Matriarchat II,2. Stammesgesellschaften in Amerika, Indien, Afrika


































Local Markets All Over the World































Gestern war also auch internationaler Yoga-Tag? Und deswegen kommt hier im Account ein Haufen schwachsinniger Übungen auf einer Pinnwand bei Pinterest an? Niemals, niemals irgendetwas ohne ausreichendes vorheriges Training reißen bitte! Aua. Also weder viel zu schwere Gewichte im hippen Fitness-Studio heben. Noch vollkommen verrenkte Yoga-Übungen machen, welche von arg gestählten AnwenderInnen vorgeführt werden. Eine mittlere Belastungs-Ebene hingegen tut gut. Regelmässig. Was braucht der Körper heute? Was will der Körper gerade nicht? Ein Spaziergang im Wald oder ein leichtes Jogging auf dem Holzboden zuhause mit wenigen wohltuenden Übungen - insbesondere nach viel Sitzen am PC - ist auf Dauer viel effektiver. Es lässt die Seele und den Körper entspannen. Und macht natürlich auch langsam aber sicher eine schöne Figur.






























Guten Morgen. Ich hoffe, es war für viele ein schönes Fest. Und das Rad des Jahres dreht sich immer weiter. Diese Gruppen-Pinnwand hat ein neues, ganz besonders blondes Mitglied? Werbe-Träger für Madonna und Co will ich zwar nicht sein, vorläufig lasse ich die Pinnwand auf der Startseite von Astra and Lilith aber stehen. Einfach um der guten Sache willen.

















Freitag, 19. Juni 2015

Donnerstag, 18. Juni 2015














Her Story




























Es ist ein Drachen.



























Ivan Kupala Night - "Every year Russia celebrates the oldest Slavic holiday, the Kupala Night. This celebration has its roots in paganism and relates to the summer solstice."






























Hadas-Handelsman: Wir haben unsere Vorstellung über „Breaking the Silence“. Man darf dabei nicht vergessen, dass „Breaking the Silence“ eine israelische NGO ist und auch in Israel tätig ist. Das ist kein Problem. Das Problem mit der Ausstellung ist, dass es nur einseitig die Probleme und Geschichte Israels vorstellt. Sie zeigen nur ein Teilbild Israels, und das ist leider schon eine Aussage. Wenn es Ungerechtigkeiten gibt, und leider gibt es sie wie in jedem Land, dann setzen wir uns damit auseinander. Vor zehn Jahren haben wir Gaza einseitig geräumt. Schimon Peres hatte zu dem Zeitpunkt gesagt, dass Gaza das „Singapur des Nahen Ostens“ werden könnte. Stattdessen hat es sich zu einem Drehkreuz des Terrorismus im Nahen Osten entwickelt.





... Sie haben kein Problem mit der Ausstellung an sich in Deutschland, das ist Pluralismus, sagen Sie. Aber in der Schweiz wurde vehement von der israelischen Botschaft gegen die Ausstellung in Zürich interveniert. Ist es nicht klüger, souverän damit umzugehen?




... Hadas-Handelsman: Im Fall der Schweiz war es ein Problem, dass die Regierung der Schweiz „Breaking the Silence“ finanziell unterstützte. Es stellte sich die Frage, ob das nicht eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines anderen westlich-demokratischen Staates ist. Das ist es, was uns geärgert hat. Man muss sich erstens fragen, ob das von Seiten der Organisation klug ist, das Geld eines fremden Staates zu nehmen. Und zweitens ist die Frage, warum eine ausländische Regierung die Organisation unterstützt.


















Mittwoch, 17. Juni 2015














Magickal Gypsy Living





























:-)





























"Under no circumstances whatsoever are you to physically assault the prisoners in any way." IFC Films has debuted the trailer for The Stanford Prison Experiment, an adaptation of the seminal psychological experiment conducted in the early 70s. The movie tries to replicate and tell the full story without holding back."




Via Steven Hassan
Philip Zimbardo: "The Heroic Imagination Project"

















Montag, 15. Juni 2015













Fast ohne feuchte Füsse




























Wissenschaft, Öffentlichkeit und Unterhaltung. Dieses Mal: Die Bilderberger. Mehr davon! Selbst Soziologen-Deutsch frisch von der Uni sollte da nicht abschrecken.





























Local Markets All Over the World




























Kleiner Besuch in der Innenstadt. Danke für das Kompliment. Ja, manchmal ist sie wirklich "Big". Es kommt natürlich auch drauf an. Aber ich bin im Regelfall nicht lesbisch. So. So geht "Breaking the Silence". Oder wie war noch gleich der Titel der Kölner Austellung von israelischen Soldaten, die aus irgendeinem Grund ins Wasser fiel? Und parken wollte ich übrigens heute auch nicht.
Dann waren da noch ein paar Jugendliche mit Ellbogen und der Herr, der offenbar davon träumte, auch mal etwas Rotes aus dem wilden Wald an der Leine zu führen. Der arme Cockerspaniel.




























Es war wirklich ein sonniges Wochenende mit kurzen Abkühlungen. Die Sonne schien streckenweise so sehr, dass manche sogar beim Vögeln die Sonnenbrille anbehalten wollten. Wahrscheinlich, um sich auch vor dem bösen Blick zu schützen. Oder, weil das Dasein im 24-7-Gewerbe zeitweise sicher seine Schattenseiten hat. Da gerät dann manche Nummer eher zur wütenden Aggressionsabfuhr mit Mitteilungsbedürfnis. Wenn man sie nicht stoppt. Heute schon Preisetiketten eingearbeitet? Oder Joghurt-Eis geschlürft? Keep Cool! Denn der Weg vom Dachs zum Bernhardiner ist manchmal etwas überraschend.

















Freitag, 12. Juni 2015














"The Child Preachers of Brazil - The youngest evangelists in the country’s Pentecostal churches try to balance the demands of their youth with those of their faith."






























Was denn? Transport mit Maske? Stinken die mal wieder so sehr?































Interpol erhielt also bis jetzt Geld von der FIFA? Da besteht bestimmt kein Zusammenhang, aber wieso waren manche Fußball-Ergebnisse eigentlich meinen Erfahrungen nach so prophetisch vorhersehbar? "Interpol will kein Geld mehr von der Fifa: Die internationale Polizeibehörde beendet ihre Kooperation mit dem Fußball-Weltverband. Hintergrund sind die Ermittlungen gegen Fifa-Funktionäre."






Ein kleiner Auszug aus den Kommentaren:




"Ich hoffe die Verantwortlichen für diesen Deal bei Interpol und Fifa sitzen schon in Haft bzw. die Ermittlungsverfahren laufen. Das ist unglaublich ...."




"Wie schrill ist DAS denn? wenn eine Polizeibehörde mit einer Organisation einen 20-Millionen-Dollar-Vertrag macht, in dem "Integritäts-Programm" steht, aber nur Chi-chi veranstaltet wird, dann ist das doch auch Korruption, oder? Gibt es mit der Mafia auch "Integritäts-Programme"? Wie nennt man das denn bei denen, oder bei der Russenmafia? Also mich interessieren allein die Namen!"




"Interpol hat sich also entschieden nicht weiter Bestechungsgelder anzunehmen und verkündet dies auch ganz fröhlich. Also das die FiFa und all die Verbände drumherum mafioese Strukturen hat, das ist ja nun hinlänglich bekannt und wirklich wundern tut sich keiner mehr. Aber Interpol !? So was hat die Interpol denn als Gegenleistung gebracht? Anstelle die Zusammenarbeit der nationalen Kriminalpolizeien zu fördern, wurde diese mal eben sabotiert? Oder wie dürfen wir diese Geldspende verstehen?"





By the way: Hier noch mal ein ISLA-Link zu Interpol aus dem Jahr 2012.
































Yummy - Lecker - International Falafel Day





























"Das Fünfte Seiende"





























Magickal Gypsy Living






























So. Die Herren ... Sollten Sie mit Ihrem Werkzeug das Revier abstecken wollen und unterwegs davon träumen, dass Ihre Katzen auch auf dem Küchentisch kommen, dann wissen Sie jetzt, dass manche Frauen trotz aller Faulheit auch am Wochenende beschäftigt sind. Noch viel Vergnügen!
P.S. Das Gewerbe gehört dringend umgearbeitet. Da sind zu viele männliche Sichtweisen im Spiel. Und der Bikini ist nicht immer ein Instrument, das nur der Tarnung dient.
































Kabbalah Business - Via Steven Hassan





























Genug Fotos? So viele Ellbogen. Rechts beispielsweise keine Möglichkeit zum Ausweichen. Und links dann aus der Masse heraus der Ellbogen etwas oberhalb meines Bauches. Wie kann man denn nur so dumm sein, und damit den eigenen Zug gefährden? Nun gut. Ich fand das Yoghurt-Eis danach einfach nur sehr lecker.
















Donnerstag, 11. Juni 2015
















"anyone inspired to a bit of rooftop landscaping this summer?"































Und hier wieder ein wenig Information für unsere Liga, die immer so scharf ist auf neueste Nachrichten über Entschädigungszahlungen. Denn wie wir alle wissen: Jeder fast Vergaste hat sich eine goldene Nase geholt. Ganz im Gegensatz zu den großen Geldverwahr-Organisationen aller Länder. Sowie den Erben der Profiteure von Notverkäufen. Nicht wahr, Franziska ... Ruhe sanft und in Frieden ... !




"Die Publizisten Eugen Kogon und Walter Dirks gehörten 1949 zu den ersten Stimmen, die an Bundesregierung und Bundestag appellierten, "die so lange schon hingeschleppte Wiedergutmachung" einzuleiten. Ihr Ziel, bestmögliche Beziehungen zum jüdischen Volk zu entwickeln, "besonders aber mit seinem Staat in Palästina", verhallte zunächst auch in Israel ungehört. Ohne Resonanz blieb auch der Vorschlag des SPD-Politikers Carlo Schmid im Februar 1951, den Staat Israel als "Rechtsnachfolger für alle erbenlosen Rückerstattungs- und Wiedergutmachungsansprüche" anzuerkennen.




Eine Wende zeichnete sich erst zwei Monate später ab. Bundeskanzler Konrad Adenauer geriet unter Zugzwang, zumal politische Kreise in Israel die Westmächte mahnten, in der Reparationsfrage Druck auf die Deutschen auszuüben. Zwar lehnten die Westmächte eine Vermittlungstätigkeit ab, doch der Kanzler bekannte sich jetzt zum Prinzip der materiellen Entschädigung zugunsten der jüdischen Gemeinschaft. Im April 1951 traf Adenauer unter strengster Geheimhaltung israelische Abgesandte, um Verhandlungen vorzubereiten. Am 27. September 1951 bekannte sich Adenauer vor dem deutschen Bundestag zu Schuld und Verantwortung des deutschen Volkes an den NS-Verbrechen sowie zu einer prinzipiellen Verpflichtung gegenüber Israel und dem jüdischen Volk. Während der Bundestag dieses Vorhaben im Nachhinein mehrheitlich begrüßte, konnte Israels Regierungschef David Ben Gurion nur unter größten Schwierigkeiten ein Mandat für die Aufnahme von Entschädigungsverhandlungen mit den Deutschen erwirken. Die schleppenden, oft kontroversen Unterredungen zwischen der Bundesregierung sowie Vertretern der jüdischen Dachorganisation Claims Conference führten 1952 zum Luxemburger Abkommen, in dem sich beide Seiten auf deutsche Zahlungen in Höhe von 3,45 Milliarden DM in zwölf Jahresraten einigten, die als kollektive Reparationen vor allem in Form von Warenlieferungen an den Staat Israel geleistet werden sollten.




Das Abkommen war umstritten: Lehnte es die innerisraelische Opposition anfangs vehement ab, aus Deutschland stammendes "Blutgeld" in Empfang zu nehmen, drohten die arabischen Staaten, den Handel mit der Bundesrepublik auszusetzen."
































"Dieser Prozess mündete am 12. Mai 1965 in dem Beschluss, Botschafter auszutauschen und diplomatische Beziehungen aufzunehmen." Das Zusammenspiel ist dann streckenweise wirklich zu einer erstaunlichen Mischung von unterschiedlichen Genen geworden.
















Mittwoch, 10. Juni 2015














NO ... GOOD NEWS





























Facebook ... ?!





























So. Genauso war es gedacht. Ein schönes schwarzes Lederarmband mit Nieten, was nun wirklich zu mir passt. Liebeskind Berlin, selbstverständlich Second Hand. Ja, in der Tat ohne Katzen als Anhänger, mit denen man am Biertisch nicht nur im Weinhaus Gaffel hin und wieder hängenbleibt. Wie ich vorhin erwähnte. Gefunden inmitten einer Menge rosa Marken-Geschmack und wirklich wohlbehütet hier angekommen. Vielen Dank! Denn ich sagte es bereits. Ich bin alt, alleine, arm und.




P.S. Gruss an die Dame bei Balkhausen. Es ist eigentlich nicht meine Art, mich an verheulten Frauengesichtern aufzugeilen. Den Job müssen andere machen, und das kann halt schon mal schief gehen. Aber wenn die Mannschaft sich dann auf den Schlips getreten fühlt, eine Runde bei Zimmermann vorbei mit entblösstem Ellbogen einschiebt, dann, ja dann muss ich einfach noch mal vorbeisehen. Und auch den großen Sternen-Beutel aufhalten, in den dann sogar der mir angebotene halbe Kaffee passt. Denn wie wir alle wissen: Größe spielt keine Rolle. Oder wie war das gemeint?






























Colours of the Night





























ISIS, Cults, and Religious Extremists: How Mind Control Really Works - “I have a real issue with any group where there’s no encouragement for people to have a conscience, and where a group proposes ideas like that women have to dress a certain way,” Hassan says. “That’s not on the healthy side of the continuum in my opinion.” Be wary of any group, he says, that uses ‘us versus them’ or ‘good versus evil’ simplistic ideology and can’t consider things from a different point of view. (via)





























Ich kann verstehen, dass für manche der Anblick von Mutter, Tochter und Enkel ein Dorn im Auge ist, der dazu führt, dass man wahrscheinlich vollkommen aus Versehen die Tasse mit dem Kaffee vor den Ellbogen des anderen an der Tischkante plaziert. Aber wäre es da nicht besser, sich gleich Gedanken um die eigene (seelische) Gesundheit zu machen?
















Dienstag, 9. Juni 2015














Welcome Home!




























Dass Luca aussieht wie 7 oder 8 Jahre, war ein Kompliment? Oder doch eher wieder eine Anspielung? Keine Ahnung. Auch alte Hexen wissen nicht alles. Wohl aber verstehen sie die Zauberkraft der Märchen: So weiss wie Schnee. So schwarz wie Ebenholz. Und so rot wie Blut.
Seit Samstag hatten Helen und ich gemeinsam das Vergnügen. Und wie hieß es da doch so schön auf der Rückscheibe des Vans: Fürchte dich vor denen, die fünf Tage lang bluten und dennoch nicht sterben.
















Montag, 8. Juni 2015














Matilda, ein Buch von Roald Dahl. Das als Musical umzusetzen, ist für Kinder und Jugendliche sicher einen Besuch im Theater wert. Eltern, die sich langweilen, können solange an der Garderobe abgegeben werden.















Samstag, 6. Juni 2015














:-)





























Local Markets all over the World





























Wieder ein wenig Inspiration für unsere frisch kandierten Kölner KandidatInnen, denn das war nun wirklich nichts. Stichworte: Ich bin alt, alleine, arm, und als echte Hexe von Natur aus rothaarig. Da ich zudem keine besonders ausgeprägten Ordnungsvorstellungen habe, verliere ich beim Vögeln immer die Fassung. So. Endlich alles geschnallt?

















Donnerstag, 4. Juni 2015















Steven Hassan: Shadowy world of ‪#‎LaRouche‬: The ‪#‎far‬-‪#‎right‬ ‪#‎cult‬ that hides behind veil of ‘left-wing ‪#‎political‬ movement http://ow.ly/NS52c





























Female Shamans and Other Folk






























ein bisschen Facebook für alle: hi mausi, das kochbuch kommt. der zauberstab steht auch noch zur auswahl. mütter machen ihren kindern doch gerne eine freude. auch wenn die geld kostet. arme bayerische mütter können da ja ein lied davon singen. und da geht man dann mit gutem beispiel voran. „smile“-Emoticon
so. dann mal mit fiel fantasie und freude eine antwort ... *gg





20:15
nA GLAUB ichs denn. heute abend zum zweiten mal die Renault - Nissan - Bank, alsod ie Banke, die renault sicher sehr gut imb lick hat? oder so? auf die da frage nach der dienststelle wollte sie nicht antworten. aber service ist immer gut. habe ich eute abend auch gemacht. bekannter am eigelstein hatte auch bakterien






20:16
übrigens sind hier vor der tür die nagel-kusnt-sachen von amazon hingelegt wordn. die verpackung und woh auch der inhalt sieiht bisschen so aus, als wenn es unterwegs nebelig gewesen ist. du hast doch mal im nagelstudio gearbeitet: kriegt man das mit waschmittel wieder weg?
so. mausi. bis morgen. oder übermorgen „smile“-Emoticon
is natürlich nicht die bank - sondern diejenigen, die die forderung aufgekauft haben. und bei bedarf immer aufs tablett legen. na hauptsache, das kommt nicht auf den tisch. frisch auf den tisch. sozusagen ... *gg
los. sag altes ekel zu mir *fg


















Dienstag, 2. Juni 2015














Über Windenergie, Mystik und Müdigkeit































"He said that both he and Dunne will seek “to make sure those who need and qualify receive medical cannabis in New York, as well as [to] make sure our manufacturing facility is the safest and most secure in the entire state and country.”
Banks created a political firestorm for Mayor Bill de Blasio when he quit last year rather than take a promotion to first deputy commissioner, a post he thought had too little power.
His exit left the NYPD without any black officers in its top three positions.
The Compassionate Care Center of New York is among many businesses hoping to be selected by the state Department of Health as one of five authorized distributors of medical marijuana."





























:-)





























Pssssst ... Es ist Vollmond und ich habe gerade ein wunderschönes Feen-Portal gesehen. Aber bitte nichts dem Herrn Nachbarn sagen. Nein, niemand will nun in diesen großen Garten stürmen. Wirklich nicht.
















Montag, 1. Juni 2015














"SAN DIEGO — A 92-year-old cancer survivor rocked her way into the record books Sunday, becoming the oldest woman to finish a marathon.
Harriette Thompson of Charlotte, North Carolina, completed Sunday’s Rock ‘n’ Roll Marathon in San Diego in 7 hours, 24 minutes, 36 seconds."





























Mittsommer - Midsummer - Summer Solstice - Sommersonnenwende
Wheel of the Year
Das nächste Fest im Jahreskreis



























Revenge, according to Shimon, came from the fact that “we are still here and building for another 70 families.”















...

Gegen 14 : 40 Uhr. Der erste Schnee im Jahr. Und jede Menge ... Freude! Nun, sagen wir besser: Freude - Mit gemischten Gefühlen!