Samstag, 22. November 2014



















Hallo Köln. Wie wäre es, sich mal ein Beispiel an Berlin zu nehmen? Ich finde, deutsche Reibekuchen bis 13.00 Uhr wie beispielsweise am Sudermannplatz (Nähe Ebertplatz) ist wirklich ein bisschen armselig für eine internationale Großstadt mit Flair. Beispiel Berlin:




"Der Brandenburger Bauernmarkt am Wittenbergplatz 1 in Schöneberg ist in der Sommerzeit jeden Donnerstag von 10 bis 18 Uhr und in der Winterzeit von 10 bis 17:30 Uhr geöffnet."
"Der Brandenburger Bauernmarkt am Wittenbergplatz trumpft neben frischen Waren mit einigen außergewöhnlichen Feinschmecker-Produkten auf. Wildfleisch von Bison, Lamm und Heidschnucke, Patisserie-Gebäck, regionale Öle und violette Möhren machen das Angebot des Ökomarktes zu einer kulinarischen Rundreise. Imbissstände bieten Deftiges wie Eintöpfe, Grillhähnchen und Backkartoffeln an."
"Der türkische Markt am Maybachufer zwischen Kottbusser Brücke und Schinkenstraße ist jeden Dienstag und Freitag von 11 bis 18:30 Uhr geöffnet."
"Der Wochenmarkt am Hackeschen Markt ist jeden Donnerstag von 9 bis 18 Uhr und jeden Samstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet."
"Der Wochenmarkt am Winterfeldtplatz ist jeden Mittwoch von 8 bis 14 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 16 Uhr geöffnet."
"In Berlin gibt es vier Markthallen".





Ob die Dichte von Supermärkten wie ALDI, LIDL und REWE oder Großbäckereien wie Kamps, Merzenich und Backwerk in Berlin genauso hoch ist wie in Köln, kann ich nicht sagen. Darüber gibt das Dossier der Berliner Zeitung zum Thema Wochenmärkte keine Auskunft.





















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