Montag, 6. Januar 2014




















Manche Berufe kommen in der Tat ohne kulturgeschichtliche Bildung aus. Mit arg eingeschränkt psychologischen Deutungsversuchen können Kochbuch-Autorinnen daher natürlich irren. Und den Herren als Hirten seiner Schafe verwechseln mit der "jüdischen Matriarchin", die zwar gut kocht und sich um ihre Kinder kümmert, diese aber angeblich nicht erwachsen werden lässt. Dafür braucht man dann ein Kochbuch mit einer Anleitung für ein Spiegelei. Als sogenanntes "Seelenfutter" zum Selbermachen, das einen endlich aus der Obhut der Matriarchin befreit.





















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Beim nächsten Ton ist es ...

Das nächste Mal  stelle ich mir einen Wecker! Wir haben und hatten heute welchen Tag ...? "Paulchen Panther, wer hat an der Uhr gedreht...