Freitag, 27. Dezember 2013




















Noch ein Nachtrag eines Kommentators: "Seit für Femen nicht mehr nur schnuckelige Ukrainerinnen arbeiten sondern sich schmerbäuchige, fastfoodgeschädigte Westeuropäerinnen da reingedrängt haben, wird der Anblick immer widerlicher".
Und auch "lautstark diskutieren" geht natürlich gar nicht. Das ist infantil. Genauso wie solche Behauptungen. Jesses, Kinder, Strahlen kann man messen. Und würd' da jemand was merken, ja, der tät' doch sofort dafür sorgen, dass den Damen und Herren ein paar Kreuze in ihre primären und sekundären Geschlechtsmerkmale einge-lasert würden. Und das Video davon dann ins Internet stellen. Stimmt's? Wer ist denn so blöd, und macht sowas?



Ausserdem noch das: „Vergessen wir nicht, dass es einen unaufgebbaren Zusammenhang zwischen Kultur und Kult gibt. Dort, wo die Kultur vom Kultus, von der Gottesverehrung abgekoppelt wird, erstarrt der Kultus im Ritualismus, und die Kultur entartet. Sie verliert ihre Mitte.“

„[ ] ich bin meinen Vorgängern, Joseph Kardinal Frings und Joseph Kardinal Höffner, von Herzen dankbar, dass sie die damals hier ausgestreute Saat dann auch in unsere Erzdiözese Köln eingebracht haben, indem das Opus Dei, das Werk Escrivás, bei uns Fuß fassen konnte. Seine Gefährten und Gefährtinnen sind aus dem Leben und Wirken unserer Erzdiözese und unseres Vaterlandes heute nicht mehr wegzudenken.“






















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Freitag

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