Mittwoch, 9. Oktober 2013






















Zersetzung. Kann man im Web genug dazu finden. Man organisiere professionell Misserfolge, was besonders gut kommt nach guter Stimmung, die damit dann hinüber ist und für die Zukunft von vorneherein entmutigend wirken kann bei mehrfacher Anwendung. Dann individualisiere man die Schuld. Verneble die Ursachen. Und fange an, hobbypsychologische Diagnosen zu stellen. Nun, heute schon echt authentisch labil gewirkt?
Leider kann ich meinen Großvater zu diesem Thema nicht mehr befragen, der 17 Jahre lang durch deutschsprachige Kurorte reisen musste. Er hatte eine angeschlagene Gesundheit, da er sich wohl während des zweiten Weltkriegs im Bergbau unter Tage TBC geholt hatte in der zwangsweise dienstfreien Zeit. Doch, zumindest er besass bestimmt einen arischen Stammbaum. Wenn auch leider keine Papiere mehr vorhanden sind, die das irgendwie belegen könnten. Das soll aber wohl in allen Diensten, in allen Dienstleistungsbranchen mal vorkommen.




Damit keine Missverständnisse entstehen: Nein, ich finde es natürlich nicht nett, wie neulich erst gelesen, dass man darüber lacht, wenn Menschen davon berichten, wie sie ihre psychischen Probleme gelöst haben, wenn sie gesehen haben, dass beispielsweise ein Schlüssel auf den Grund eines Flusses fällt. Die Schlüsselhalter waren offenbar unbekleidet über Bord gesprungen. Das kann ein echt traumatisches Ereignis sein. Und die Kosten für die Allgemeinheit und die dann notwendig gewordene psychologische Betreuung sind sicher sehr hoch. Wie war der Heimweg?
























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Versprochen! Ich sage auch nicht, welche unglaublichen KI-Szenarien wir bereits in diversen Werbe-Videos in den Technikprotokollen zur weite...