Dienstag, 14. Mai 2013





















Auch eine phantastische Interpretation mit Totschlagsargument. Diese ähnelt sehr der Strategie der multikulturellen Befürwortung inklusive faschistischer Inhalte mit professionellem Angriff auf KritikerInnen. Zum Instrument der Okkupation fremder Länder mit Hilfe des Islamismus siehe im Blog unter anderem diese beiden Links (Nr. 1 - Nr. 2).
Außerdem noch mal der Hinweis auf die Beiträge im Blog zum Buch "Die vierte Moschee". Der amerikanische Journalist Ian Johnson beschreibt, wie die Wegbereiter des politischen Islam in Süddeutschland Fuß fassten, mit den Schlapphüten spielten und am Ende eine der wichtigsten Moscheen der Welt, eben die vierte Moschee in München bauten. Zitat Deutschlandfunk: "Dennoch ist es spannend zu lesen, wie die Geheimdienste in München Netzwerke antikommunistischer Propaganda und Zentren der Subversion aufbauten, wie sie über scheinbar unerschöpfliche Geldquellen verfügten und Schlachtpläne entwarfen, um die sozialistischen Staaten zu destabilisieren. Allerdings fehlen nähere Ausführungen, welchen Erfolg diese Gruppen hatten und ob sich die Millionen Dollars letztlich auszahlten, die die CIA in ihre muslimischen Hilfstruppen steckte ... Mit der Rekrutierung muslimischer Gruppen in München förderten die USA indirekt den Aufstieg eines radikalen Islamismus in Deutschland und Europa. Ihre Bemühungen, die Religion für außenpolitische Zwecke zu instrumentalisieren, wendeten sich Jahre später jedoch gegen sie selbst."





P.S. Ja, es war schon dumm damals, als die Rosenholz-Karteien kursierten und man nach dem Fall der Mauer vor die Wahl gestellt wurde, nun entweder in den Knast zu wandern oder aber die Seiten zu wechseln. Dabei hatte man doch wirklich nur für die gute Sache gearbeitet.






P.P.S. Luntegelegte (türkisch-muslimische) Kleinunternehmerinnen, hobbypsychologisch geschult und nun aktiv im Hunde-Business, denn Deutsche lieben die Tiere doch wirklich sehr, sind wirklich was Feines. Wenn sie zum Beispiel im Nebenbett im Krankenhaus liegen, und sich mal so richtig als Privatpatientin aufspielen wollen gegenüber der armen kleinen Kassenpatientin mit jüdischen Wurzeln. Irgendwann haben auch sie dann aber doch gemerkt, was wirklich Sache ist. Übrigens: Gibt's die Tipps zur divenhaften Hochsteckfrisur für medizinisches Personal beim Styling-Seminar? Sieht irgendwie so gleich aus.

























Freitag

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