Montag, 19. Oktober 2020

Behindert?

Diese unsäglichen spirituellen und magischen Traditionen. Das Mystische in den Religionen? Der Einzelne, der viel eher verantwortlich ist für die eigene spirituelle Reife dank Bildung und Bücher? Mad? Behindert? Diese Einstellung? Auf jeden Fall ineffektiv und unmodern. Massenveranstaltungen sind doch viel effektiver. Und die geografische Schwerpunkte dieser Form von Behinderung? Siehe dazu das untere Zitat. Raum Mittel- und Osteuropa und dann diverse Wanderbewegungen Richtung Ruhrgebiet und Bergheim/Erft. Genauer gesagt: Quadrath - Ichendorf. Kultur mit Kneipen, Klausen und ganz gemischten Gärten. Verzeihung, das war ein ganz blöder Scherz! Diese Disabled Eastern European Jews aber auch. Vorchristliches, Heidnisches, und die diversen Richtungen der Christlich-Orthodoxen Kirche vermischten sich dort mit den mythischen Strömungen des Judentums. Was für eine Mischung! Magisches. Freimaurer. Mad? Behindert? 




Ach ja? Wer genau? Auch Mattes, Ginger Gen, Bullenstruktur, fragt mal nach. Och! Gleich fällt hier der nächste Vogel vom Dach. Noch mal das Geschlossenheitssyndrom und weitere Auffälligkeiten beim Schreiben im Indizienprotokoll? Du hast einen Zugangscode erhalten zum Test. Die Datenbank: "mehr markt münster .. sagt soeben die datenbank. und dazu der kontext. team stoltenberg muss wieder mal münster besuchen?" "Oha" wer bitte, Bärchen? Auch das kennen wir. Weitere Literatur zum Thema. Stepchildren of the Shtetl: The Destitute, Disabled, and Mad of Jewish Eastern Europe, 1800-1939 (Stanford Studies in Jewish History and Culture). Im Gleichschritt Marsch geht doch in der großen Masse viel besser für diverse Zwecke. Wer will schon KMU? Kleine Und Mittlere Unternehmen? 




Mystisch verwahrlost im Shtetl? "Mysticism, the quest for an intimate encouter with God, has fared little better in modernity than Jewish myth oder magic, but for different reasons than those discussed above. For despite a long retreat from its disciplines among many Western Jews from the eighteenth through twentieht centuries, Kabbalah has continued to have its champions and its practitioners. Instead, there is a terrible irony that haunts the contemporary seeker in regard to Jewish mysticism. For it was in the middle of the last century, just at the time when sparks of renewed interest in Kabbalah were released in the world, that a terrible demonic force, Nazism, arose to engulf und extinguish the lights emanating from countless spiritual centers of Jewish mysticism in eastern Europe."

Freitag

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