Dienstag, 26. März 2019

























Wie bitte? Auch da besteht also dringend Handlungsbedarf. Immer mehr Schüler fallen durchs Abitur? "Insgesamt sind die Abinoten in den vergangenen Jahren zwar etwas besser geworden, doch nicht stark. Den besten Notendurchschnitt gab es im Jahr 2017 in Thüringen mit 2,18, den schlechtesten in Niedersachsen mit 2,57". Nun denn, den Beruf des Bauarbeiters beispielsweise kann man auch ohne Abitur lernen. Auf dem zweiten Bildungsweg sogar mit Zusatz-Qualifikation. Und auch SAP bot in der Vergangenheit kurz vor dem Abitur weggemobbten Schülern eine solide Ausbildung in der EDV an. Gelle, die Damen und Herren des Hansa-Gymnasium? Welche nun auch im Bau-Container hier hinten vor meinem Fenster Unterricht machen müssen, weil sich das riesige neue Schul-Projekt leider leider noch etwas verzögern wird.






Aber keine Sorge! Auch dort sind die Mannschaften nicht nur am Gebäude, sondern auch innen sehr gemischt. Und ich bewundere die Arbeit mancher farbigen Putzfrau! Die Zeit verging bei dieser Arbeit für manche sicher wie im Flug! Ich verneige mich mit Respekt vor dieser Leistung und denke, dass immer mehr Menschen auch aus ihrer Heimat nach Deutschland kommen werden. Auch dazu hatte ich hier ja schon ein paar Bemerkungen gemacht. Gelle, White Pride!






So! Muss ich mehr sagen an dieser Stelle? Ja! Auch in der Innenstadt in Köln beispielsweise besteht jede Menge Bedarf an Bau-Arbeitern, und auch vor dem DM an der Ecke Ringe/Rudolfplatz wird wieder gearbeitet, wie ich gestern hörte. In Köln geht das Zuschütten von Bau-Löchern mittlerweile ganz fix. Dann können Helen und ich mit dem Kinderwagen sicher wieder ungestört spazierengehen und auch die gut ausgeleuchtete Baby-Abteilung mit einem großen Angebot im Untergeschoss des DM besuchen. Dort war ich letzte Woche nämlich anwesend und hatte einiges gesehen, was einen zweiten Besuch sicher sehr lohnt. Und die Magen-Schmerzen oder der etwas abfallende Kreislauf an der Kasse waren halt wieder meinem sehr sensitiven Gemüt geschuldet. Das stört mich nicht weiter. Das ist einfach: Arbeit! Jede Menge Arbeit!








Mal sehen, wie das dann bei den etwas weiteren Reisen auf die Märkte wird. In Bulgarien. Beispielsweise. Sauber ist es dort bestimmt! Und für dreckige Zigeuner und Witches sicher auch sehr interessant! Oder Rumänien? Polen? Und was ist mit Griechenland? Auch ganz gemischt? Na, und nun noch mal scannen? Den gemischten Nachwuchs? Und wie war das mit den neuen Nachwuchs? Oder wie wäre es wieder mit ein paar Ähnlichkeiten? Dank der chirugischen Industrie? Und dem therapeutischen Trainingsseminar? Weiß Gott nichts neues! Stimmt! So. Ich gehe dann jetzt gleich mal auf den Markt. Und danach wieder in Kölns Kleinste Markthalle. Zum Einkaufen. Außerdem ist meine Lichterkette da draussen leider kaputt gegangen. Einmal Besuch im Baumarkt? Oder doch eher Depot? Baumelnde goldige 4-er-Sternchen an der langen Leine um die Blumentöpfe wollte ich persönlich nun allerdings eher nicht da draussen auf das Fensterbrett als Dekoration legen. Und sicher soll es natürlich auch sein. Der Sturm weht auch hier oben im 4. Stock nämlich schon mal heftig und rüttelt an den Zweigen der Bäume. Mal sehen, was ich da machen muss, damit es tatsächlich meiner Ästhetik und auch dem Gedanken der Sicherheit hier in dieser Umgebung entspricht.



























Freitag

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