Sonntag, 27. Januar 2019

































Was für ein hübscher kleiner Film - https://twitter.com/matteosalvinimi - Die "Sea Watch" mit holländisch-deutscher Initiative kann ja dann wieder in Malta anlegen, wenn in Italien nun die Häfen geschlossen bleiben. Gut, es dürfte da auf Dauer ein bisschen eng werden, aber die weißen BegleiterInnen wissen ja, wie das so ist, wenn man etwas unter Platzmangel leidet. Es gibt da in der Tat wieder mal Gemeinsamkeiten in der Geschichte, die bei näherem Betrachten der historischen Quellen doch auch nix neues sind. Na, noch mehr evangelischer weltweiter Widerstand und Wander-Bewegungen? Oder waren es da doch eher evangelikale? Update 21 : 53 Uhr. Mein Bildschirm hat soeben ein Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom- Genau wie eben mein Twitter-Account. Und hier ist auch ein Dreamer-Teilchen. Na, was für eine schöne meeresblaue Leiste da unten am Bildschirm. Hach Technik ... !






Wie war das eben übrigens beim Abonnieren des Accounts von Armin Laschet? Gleichzeitig mit dem Abonnieren bei Twitter sollte was gelöscht werden? XX? Der aggressive Account Walter und wer noch? Nun, war derjenige gemeint, mit dem ich vorher telefoniert hatte? Das Bild mit dem sogenannten braunen Vollpfosten und dem Namen von Barbara da drunter war wohl irgendwie auf Interesse gestossen. Links neben dieser merkwürdigen technischen Anmutung war dann allerdings auch zu sehen: We follow you ... Armin... Peter A. und ... So. Das dazu!







Und wer sich nun Sorgen macht um abgeschobene und rückgeführte Flüchtlinge: Keine Sorge, die meisten werden danach brüderlich betreut. Nicht perfekt betreut. Aber eben doch angemessen. Auch Qatar hat nämlich gerade Geld bereitgestellt. Und Europa kann dann wieder Libyer aufnehmen, und sie nicht im Meer versinken und ersaufen lassen. Die Zusammenarbeit zwischen Libyen und Italien vor Ort jedenfalls scheint wieder zu funktionieren.







22 : 34 Uhr. Und in meinem Twitter-Account war soeben der zweite dezente Hinweis darauf, dass man auch die eigenen Kinder nicht unbedingt zum Lauschen und sonstigen launenhaftem Verhalten gegen den eigenen Vater einsetzen sollte. Auch das ist historisch nix neues. Wird aber doch nicht gerne gesehen. Und bedarf dann der Technikkontrolle und der väterlichen Umarmung der derart ferngelenkten Kinder. Insbesondere in diesen ganz gemischten Beziehungen. Ja. Wie ich schon mehrmals hier schrieb: Für manche Form von Pseudo-Feminismus kann ich mich nur noch fremdschämen. In diesem Sinne: Heute noch mal Gassi gehen?


































Freitag

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