Montag, 16. Juli 2018































So, die Damen und Herren. Ich bedanke mich auch noch einmal für die Anlieferung des vernetzten schwarzen Mülleimers mit der großen runden Öffnung und für den vernetzten Wasserkocher Philipps. Beide Geräte sind der Haustechnik-Kontrolle unterstellt worden. Und nun esse ich zur guten Nacht noch ein Eis, es ist etwas warm da draussen. Mal sehen, wann es wieder angenehm windig wird.






Ja. In der Tat. Es gibt allerhand technische Merkwürdigkeiten zu klären. Ein kleiner Tipp, der aber durchaus ernst zu nehmen ist: Ich wäre als MitarbeiterIn des Neumarkts, beispielsweise auch des dort tätigen Sozialpsychiatrischen Dienstes mit angeschlossenem Haus-Service in Zukunft etwas zurückhaltender mit der externen Team-Arbeit. Wer war noch mal genau nachts warum laut geworden? Und wer sorgt sich um wessen Gemütszustand? Sieht da jemand vielleicht weiße Mäuse nicht nur mit vernetzter Medizintechnik? Oder versucht, diese aus ihren Löchern zu locken durch Lautstärke?






Nun, die Heinzelmännchen jedenfalls, die schon mal als ungebetene Gäste erscheinen, und aus braunen 3-er-Spiegelschränken im Flur große lange Schranktüren heraushebeln, die dann krachend herausfallen, während man selber beschäftigt am Laptop in einem hinterem Raum liegt, kommen des öfteren bemerkenswert gut im Bild. Gelle, hier unten drunter ... Und bieten dann nicht nur allerhand Stoff für die psychologische Interpretation der Mitgliedschaft in autoritären Psychogruppen. Oder sorgen für genügend Anregung als unterhaltsame Leselektüre in modernen Schienenfahrzeugen. Und wie war es wieder mal im eingebauten Wandschrank? Ja, meine Tochter hatte dort vor einigen Wochen beim Besuch etwas für Ordnung gesorgt. Und schon purzelte und polterte später wieder etwas während unseres Gespräches im Schrank. Und wer spielte da nachts wieder die Reise nach Jerusalem? Oder sorgte für unterhaltsame Träume nicht nur mit Klingelzeichen zum Wachwerden? Fragen über Fragen. Nun denn.






Und sonst so an diesem späten Sonntag-Abend, kurz vor Beginn des Montags? Und sonst so lernen hoffentlich immer mehr Menschen, das kleine und ungeborene Kinder im Krieg tabu sind. Und wer mich deswegen als verrückt, als mad bezeichnet, und mir mal wieder symbolisch einen Halbkreis zeigen möchte, darf auch das natürlich gerne tun. Er oder sie darf uns auch gerne einen Kaffee anbieten. Auf dem Markt. Oder im Lokal. Das Ganze allerdings verstärkt unter Aufsicht. Und gut gerüstet für alle Fälle und Formen von professionellen Antworten. Noch mehr feuchte Träume vielleicht mit etwas Hobbypsychologie oder ein wenig medizintechnische Fernlenkung von Grün? By the way: Wie hieß noch gleich der kleine vertrocknete grüne Zweig unter dem Bett von Luca? Johann? Ach, echt? Merkwürdiges aus Kindermund. Mal wieder. Na, wie wäre es? Auf ein Surfbrett? Oder lieber auf einen Kaffee?
































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