Im Bild. Und damit dokumentiert zur weiteren Bearbeitung. Genau wie die Medizin-Technik. Und die Besuche hier am Bildschirm. Die Ankündigung des Landbesuches führte gestern zu einem verstärktem Outen. Das Netz kriegt lauter Löcher.
Und da ich soeben sehe, dass die gestern gekaufte Lichterkette von depot-online.com draußen vor Lucas Fenster ausgeschaltet wurde, und auf seiner Spielzeugkiste auf der Ecke die Kugelbahn liegt und darauf ein kleiner goldener Ball, hier noch mal das gestrige Tagesmotto: Das kriegen wir hin! Das machen wir zu Fuss, die Stiefel hole ich dann am Montag professionell repariert ab, mit dem Fahrrad, dem Auto. Oder einem gut gepanzerten Dienstwagen. Nicht wahr, die Dame mit dem aufgelösten Schnürsenkel gestern vor mir? Und wie war das kurz zuvor mit dem Wort "Wohnungs-Einbruch"? Nein, wirklich? Was die Technik aber auch wieder zu tun hat.
Ja, in der Tat: Es fällt auch auf, wenn am Tisch draussen des Weltbild-Verlags so auffällig neben mir in den Karten gewühlt wird und man sich sehr gestört fühlt, weil ich mein Fahrrad dann dort parke. Immer diese dumme Art. Nicht wahr? Diese Karten-Symbolik wird in vielfacher Form genutzt. Nun, da fühlte sich jemand wohl genauso gestört wie am Fischstand gestern auf dem Apostelnmarkt, wo ich freitags gerne hinfahre. Nachdem ich auf dem Markt am Sudermannplatz in der Nähe der Alten Feuerwache war. Ich solle bitte wo mein Fahrrad parken? Da hinten? Auch diese Nummer hatten wir schon mehrmals. Kein Platz mehr für mich. Oder war es eher kein Stil? Wie einer unserer luntegelegten Männer aus dem augenscheinlich links-alternativen Milieu in Ehrenfeld auf dem Trödelmarkt beim Anprobieren eines Rings für 15 Euro meinte, mir sagen zu müssen. Nun, ich blättere dann noch ein wenig zur Abwechslung in den neuen Büchern vom Weltbild-Verlag, die ich gestern gekauft hatte. Eine sogenannte Barbara Holle hat ein Hexenbuch für Desserts geschrieben. Ein Gewürzbuch beschreibt die Gewürzstraßen dieser Welt. Und für Kinder gibt es Shakespeare in der etwas anderen Version. Das Kochbuch des Verlags “Freies Geistesleben” hingegen, das auch auf dem Tisch lag, habe ich nicht mitgenommen, obwohl es sicher gut zu dem Gemüse gepasst hätte, was ich vorher auf dem Obst- und Gemüsestand gkauft hatte. Ja, wie es bereits sagte. Die Ankündigung des Landbesuchs bringt weitere interessante Ergebnisse. Und nun möchte die Technik hier am Bildschirm wieder auf sich aufmerksam machen, und im Tumblr-Blog das Wort “Ich” noch einmal löschen? Das passiert öfter in den letzten Wochen. Genau wie eine sehr selektive Bildschirm-Ansicht bei Pinterest und bei Facebook. Oder wie der Link in den internen Bearbeitungsmodus in das Blog der Spiderwoman statt auf die Startseite. So ein zeitweiliges Intranet ist schon interessant. Aber, wie wir alle wissen, es gibt immer Schlimmeres. Ja. “Iss so”. Wie mir vor wenigen Tagen eine Mitarbeiterin der Bahnhofs-Buchhandlung Ludwig leise im Vorbeigehen mitteilte. Was wieder wirklich - fast - niemand bemerkt hat. Nun denn. Viel Arbeit allerorten.
So. Diet Dieter, Dietlinde. Und Konsorten. Auch der Landbesuch steht auf der To-Do-Liste. Und die Medizin im Feedbackverfahren.