Dienstag, 4. April 2017


























Wir kommen zur Frage, wer welche HändlerInnen, KunsthandwerkerInnen zulässt. Und welche nicht. Der Markt am Rheinufer war eine interessante Mischung. Den Rheinau-Hafen habe ich nach dem Wegfall der alten Frauenwelten in den Opernpassagen nur einmal besucht. Eine Händlerin, die ich damals gut kannte, sagte mir, von denen, die sie kenne, sei niemand mit dem neuen Platz zufrieden. Ich wurde beglückt mit der Frage nach Namen aus meinem Umfeld, die vielleicht unter einer Haut-Krankheit litten. Unter den Augen von Buddha auf dem Tisch wurde am Stand unter anderem Seife verkauft. Das Stück für 7 Euro. Ob für die Auswahl dieser beiden HändlerInnen auch Lily zuständig war, die damals Neue bei Coelln Concept? Keine Ahnung. Wie gesagt: Am Rheinufer war es wirklich gemischt. Und auch nach Riehl werde ich vielleicht am Sonntag wieder gehen.







Und nun noch eine Anmerkung zu meiner Morgentoilette: Nein, nicht zu deiner. Wie ich soeben sah. Auch schon unterwegs? Wie wäre es mit der Gabe eines Kaffees? Als Ausgleich? Für meinen? Aber wahrscheinlich muss ich das wohl übernehmen. Lassen. Und es meldet sich mein PC mit der Bemerkung zu einem Neu-start. Offenbar ist auch hier Neuland. Das Projekt Smartcity hat aus welchem Grund einen Sperrvermerk? Siehe das erste Protokoll der Live-Schaltung zur Ratssitzung Düsseldorf. Dass die Ergebnisse meiner Klo-Sitzungen in Köln zirkulieren, und teilweise sehr symbolisch von luntegelegten Damen und Herren erwähnt werden, was dann andere auch bemerken, toll, nicht wahr, das hatte ich ja schon einmal erwähnt. Wenn ich also auf dem Klo sitze, und sitze und sitze, wie das halt bei ur-uralten Hexen auch schon mal vorkommt, und dann genau in dem Moment, wenn es etwas erfolgreich wird, sich in der Badewanne der Hahn etwas eröffnet und sich der Inhalt einen kurzen Moment wie ein Trommelfeuer ergiesst, dann ist das bitte was genau? Eine Folge von Smart-City? Oder wieder einer der hochmotivierten Mitarbeiter der Rhein-Energie unterwegs auf meinen Wegen mit dem weißen Auto und dem roten Kreis in der Mitte, Feldbinde für alle? Oder so ähnlich? Als Aufschrift? Nee, das war natürlich nur ein Scherz. Mal selber auf die Aufschrift achten!







Gut, dass ich bisher zu doof war, unterwegs auch mal ein Video zu machen. Und manches wäre dann vielleicht auch gar nicht so schön gewesen. Oder so schlimm? Und der KOrb wäre wohl nicht so voll geworden von Früchten, die es einzusammeln galt. Leider war ich auch an Stellen zu blöd, ein Video zu benutzen, wo es eigentlich dringend notwendig gewesen wäre. Die Technik hat mir zwei Mal den Messenger mit Kamera angeboten, als an meinem Bildschirm wieder mal die Weißwäsche deutlich sichtbar wurde. Nein, nicht die selektive Auswahl, die Weißwäsche in meinem Posteingang. Sondern beispielsweise die bei der Recherche und bei Pinterest. Wenn zum Beispiel Bild-Unterschriften, die ich gewählt hatte, wie von Zauberhand wieder verschwanden. Und das gleich mehrmals. Das fällt übrigens genau wie der selektive Posteingang unter das IT-Strafrecht. Und sei hier nur mal so nebenbei erwähnt. Vielleicht habe ich ja doch mal Lust und Energie, aus diesen Fällen dann mer zu machen.




























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