Das Pascha-Paradies erzeugt jede Menge Wahnsinn und brandgefährliche Einstellungen, deren Folgen es mit allen Mitteln zu verhindern gilt. Wie gut, dass die Seele da Schubladen besitzt, in die man die Energie dieses Wahnsinns, die auf einen prallt, sorfältig stecken und aufbewahren kann. Wo sie denn bei guter Gelegenheit aus der Schublade gezogen und entsprechend bearbeitet und verwandelt werden kann.
Das jüngste Kind der großen Familie, das so geliebte Kind war es, das im paradiesischen Zustand der geschützten Elite lebte, während draußen bereits jede Menge Juden und andere abartige Menschen um ihr Leben fürchten mussten? Und in welchem Elite-Einsatz waren da gerade die hübschen und so gestählten Brüder? Und was bitte hat dieses so gehätschelte Kind da, wahrscheinlich wohl in Begleitung des Familien-Dienst-Schäferhundes, ab und an gemacht? Im eigenen Beet? Dort, wo angeblich die größten Möhren wuchsen? Die Möhren rausgezogen und nachgeguckt, ob diese denn noch weiter wachsen? Ach? Ehrlich? Und die Organisation Odessa, strategisch vereinnahmt und zweitverwertet für fast die gleichen Ziele, hat dann wohl das Rezept für die Verwertung dieses Gemüses verteilt. Dem grinsenden Gesicht nach zu urteilen, müssen die Möhren sehr lecker gewesen sein.
Nun, da fallen mir dann auch noch weitere Dinge des Pascha-Paradieses und seiner wahnsinnig gemachten Menschen ein. Dinge, deren Handlungen es unbedingt zu unterbinden gilt. Als ur-alte rothaarige Hexe und Matriarchin. Wer warum oder warum nicht Kinder bekommt, das bestimmen nicht medizinisch geschulte Männer im Alleingang. Da muss dann leider im Gegenzug abgerechnet werden. Was nicht nur eine Antwort ist und eine Bestrafung, sondern hoffentlich auch Modell-Charakter hat für mögliche NachahmerInnen. Das Pack lernt sonst leider nicht. Und auch wer wann wie eine Beziehung eingeht, mit jemandem schläft, bestimmt nicht das Pascha-Paradies. Wer da lügt und Menschen versucht, für die diversen Zwecke des Pascha-Paradieses mit Hilfe von Lügen und Manipulationen einzuspannen, muss leider mit Hilfe von verschiedenen Mitteln lernen, dass er oder sie das besser bleiben lassen sollte. Genauso bleiben lassen sollte wie das strategische Abficken von Menschen, um Matriarchinnen zu schaden durch den Einsatz als Nutte des Pascha-Paradieses. Und nun noch ein kleiner Hinweis: Bei manchen Männern und Frauen zirkulieren die Visiten-Karten dieser Abfick-Automaten. Die lassen da gerne mal an sich arbeiten. Bei günstiger Gelegenheit. Mir fällt dazu dann allerdings auch wieder die Gartenarbeit ein. Und nun weiter nicht nur mit dem Projekt Cottage Garden.