Unten einige ältere Beiträge. Im Kontext. Sorry. Ich bin gerade ein wenig, nein, nicht mad, sondern manisch. Zum einen finde ich es gar nicht gut, wenn man bei mir wieder ankommt und den Schwanz unter falscher Flagge zum Einsatz bringt, um damit dann weiter den zum Abficken abgerichteten Nuttenstadl an der langen Leine zu motivieren. Und weiter aufzubauen. Und wer hier wen blockt, das sehen wir dann, Drecksaccount GZ. So ein Allmachtssyndrom ist allerdings heilbar. Ich habe noch einmal zur Verdeutlichung des (historischen) Bildes einige ältere Beiträge ins Blog gesetzt.
Zum anderen habe ich vorhin ein weiteres Aha-Erlebnis gehabt, was mir eigentlich schon viel eher hätte einleuchten müssen. Das war wohl wieder ein Mords-Spass. Im luntegelegten Nuttenstadl. Warum knickt Ihr die Ecken eigentlich nicht viel früher? Soll ich vielleicht annehmen, dass es da doch so etwas wie ein gemeinsames Interesse gibt? Ich glaube nicht. Oder doch? Ich habe die ganze Zeit das Gesicht und die markante Stimme im Kopf. Erst der eine Partner. Dann der andere. Freundlich lächelnd. Die eine. Freundlich zugewandt, so eine Art Kumpel. Der andere. Und dann das. War das Team-Arbeit im Nuttenstadl? Nun, in den Hallen gibt's dann auch lecker Hähnchen und Hahn. Mit viel Freude im Kostüm der Gypsies, der ZigeunerInnen, ZauberInnen. Matriarchinnen, (rothaariger) Hexen und anderer Abartiger.
Nachtrag: Die Hallen. Und aus vielen kleinen Hallen können die alten Pariser Markthallen wieder entstehen. Jede Stadt verdient so einen Ort. Ich denke, die alten Aufnahmen sprechen da Bände, und es braucht gar nicht so viel Worte, um das zu beschreiben. Die alten Markthallen bildeten das, was ich seit Jahren hier schreibe: Der Marktplatz ist das Zentrum einer Gemeinschaft, wo Menschen miteinander kommunizieren, sprechen, Spaß haben, streiten, unabhängig von Status, Einkommen, Alter, Geschlecht, Weltanschauung. Der Marktplatz ist das Zentrum, und keine Kirche, Moschee, Synagoge oder sonstige religiöse Einrichtung der Religionen des Pascha-Paradieses. In Paris wurde als einzige Halle die Nr. 8, der ehemalige Geflügel-Pavillon, rekonstruiert, und als Schau-Pavillon an anderer Stelle aufgebaut. Wer will, suche die Kommentare, die schwanken zwischen Hilflosigkeit und Wehmut. Wenn diese denn nicht gerade der Feder von Auftragsschreibern entspringen, die die alten Markthallen lediglich als unattraktives Rattennest beschreiben. Was sie zuletzt sicherlich waren, denn man hat die Hallen ausgelagert. Ein wohlbekanntes Mittel, um Orte unattraktiv zu machen und Platz zu schaffen für Neues. Die vorhandenen historischen Aufnahmen allerdings sprechen zum Glück eine andere Sprache und dokumentieren dieses große Stück verlorengegangene Kultur. Und die neuen Hallen? Es reicht, sich die Aufnahmen anzusehen.
Wer hatte ein Interesse an dem Abriss? Wer schrieb was warum? Fragen, die auch aktuell dringend gestellt werden müssen. Wem gehört welche Zeitung, welches Medien-Produkt? Wer schreibt für wen? Welche VertreterInnen welcher Nachrichtendienste haben die Informationen aus welchen Gründen zur Veröffentlichung freigegeben? Oder nicht freigegeben? Aktuell gibt es wohl im Weißen Haus den einen oder anderen Wutanfall über weitergegebene Informationen.
Und was der zweite Abschnitt jetzt mit dem ersten zu tun hat? Eine ganze Menge. Um nicht zu sagen: Fast alles.
Update Freitag, 9.30 Uhr. Ich habe soeben den Link "Coming Soon" im Smartphone geöffnet mit der APP Pinterest. Statt der Pinnwand wurden mir gezeigt diverse Pinnwände Halloween, Harmonie Sucht, Spinnen etc. Mit anderen Worten: Es befindet sich Dreck im Smartphone, der technisch protokolliert und dann gereinigt werden muss.
Nach einem erneuten Anklicken des Links ist die ursprüngliche Verlinkung sichtbar.