Montag, 6. März 2017

























1. Ja, von so einer saftigen Einfahrt träumen manche ihr Leben lang. Wir hatten eben zwei blau-weiße Wagen auf dem Weg. Der eine bog um die Ecke. Der andere leuchtete in der Ferne durch den Tunnel am DM. Wünsche können wahr werden.
Dann habe ich hier ein hübsches Foto von einem leeren grünen Karton im Geschäft. Neben dem Tomatensaft. Und zwei Meter weiter einmal orange in grün. Und einmal Ananassaft. Lecker! Inwieweit der leere Karton in der Residentenwohnung GZ neben dem Kinderrömersitz dann weiter wirkt, werden wir sehen. Auch meine Gesundheit schreibt da Geschichte. Ich kann mich übrigens noch sehr gut an die Szene vor einigen Jahren im Garten erinnern, als der Resident so schreckhaft von mir sprang, wohl, um mal zu sehen, was auf dem Computer des anderen noch alles so läuft. Oder war es, weil ich gesagt hatte, dass wohl auch Siggi auf besonders blond steht?







2. Das ist ein wirklich hübsches Foto, was heute im Auswärtigen Amt auf Facebook veröffentlicht wurde. Frau von der Leyen und Herr Gabriel gemeinsam vor der Kamera. Die zwei bilden da ein Dream Team. Und so viele Nachkommen. Die eine hat wieviele Kinder? 7? Und der andere jetzt zwei Töchter? Marie und Thea. Marie. Auch an den Namen habe ich einige Erinnerungen. An Nudelfabrikanten. Beispielsweise. Vor vielen Jahren wollte eine Bekannte von mir mitgenommen werden nach Italien. Gerne doch. Santa Maria di Castellabate. Dort wartete schon jemand auf sie. Wer da auf wen gewartet hat, wer da wen ausgewählt hatte, wer weiß das schon. Die gemeinsame Tochter Marie habe ich nicht mehr zu Gesicht bekommen. Auf meinen Kontakt legte auch sie dann keinen Wert mehr.







3. Das Verteilen von Tee mit Inhalt ist wirklich etwas, wo mit Nebelbomben geworfen werden muss. Insbesondere in diesen Zeiten, in denen vieles entdeckt wird. Und manche genau wissen, dass auch ihre Türen eingetreten werden. Wir haben so viele evangelikale Orangen- und Apfelbäumchen, die sich als HilsdienerInnen betätigt haben. Und es fällt mir da aus irgendeinem Grund zu diesem Thema auch das deutsche System der Kirchensteuerfinanzierung ein. Dieses System ist staatstragend. So, wie es ja auch die Aufgabe insbesondere monotheistischer Religionen ist. Das Wort Pascha-Paradies bringt es meiner Ansicht nach auf den Punkt. Vor lauter Milliarden-Summen vergesse ich die Struktur dieses Finanzsystems immer, weil es absurder insbesondere für Frauen nicht sein. Alle weiteren Ausführungen schenke ich mir hier. Wer will recherchiere selber. Das aber natürlich der Widerstand gegen dieses System vereinnahmt werden muss, dieses System sich modernisieren und für Frauen attraktiv gemacht werden sollte, ist wahrscheinlich jedem Bürger der Bundesrepublik klar. In anderen Staaten sieht es ähnlich aus. Aber abschaffen geht natürlich gar nicht. Und wer da im Weg steht? Ja, auch das sind Fragen, über die es nicht nur nachzudenken gilt. So. Dream Team. Wie war das eben noch an meinem Smartphone: "Und raus bist du"? Wer da wessen Türen eintritt als Antwort und Abrechnung, das werden wir dann sehen. Sich in meinem Fahrwasser zu bewegen, kann allerdings für heftige Wellen sorgen, die dafür sorgen, dass die Boote dann kentern. Und manche leider inklusive Besatzung absaufen ... Ja. Das stimmt. Daran kann ich mich leider nur zu gut erinnern.







20: 35 Uhr. Bingo. Technische Störungen. Post lässt sich nicht veröffentlichen. Neues Feld. Update: Done!


























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