Montag, 21. November 2016




























Was der Neid doch für merkwürdige Wunschvorstellungen treibt. Und sei es, dass man im grünen Regenmantel und schwarzen Gummistiefeln, gewappnet gegen allzu viel Feuchtigkeit der anderen, der Bank auch einen Besuch abstattet. Was nicht nur die Technik amüsiert hat, wie ich am Bildschirm gesehen habe. Ja, dünner gewordene Baby-Bäuche und vertrocknete Drachen sind offenbar Balsam auf die Seele unserer internationalen luntegelegten KöchInnen für klinisch reine Unterwäsche der anderen. Keimfrei, bakterienfrei. Klinisch rein wie früher in der Sauna. Und die TrägerInnen danach dann fit für Slavenarbeit und andere Dienste für die Fotzen-Fabriken diverser Dienste.







Noch jemand auf Schnäppchenjagd in Hamburg gewesen und ein paar Arzthelferinnen oder Krankenschwestern abgeholt? So. Und nun ein V. Wie vierfaches Fotzen-Feedback. Abrechnungsmasse ist ja genug da. Update: Och neee. Hier riecht es gerade etwas nach Mark-Klösschen? Nein, wie amüsant. Gleich kommt sicher jemand und fragt da draußen nach Nadel und Faden. Gelle? Vielleicht möchte er oder sie aber auch lieber in Ruhe gelassen werden. Nach so viel Fernsehen während der Fahrt der anderen. Auf die Loreley. Wo man dank der kurvenreichen Strecke jemanden sicher bis zum Kollabieren bringen kann. Solche Wünsche ergeben einfach einen gezielten Rück-Schlag. Was aber sicher nicht sehr überraschend kommt. Denn sowohl Flensburg als auch das bergische Land wussten natürlich ganz genau, was denn die Folgen ihres Tuns sind. Oder? Baden-Württemberg? Ein wenig Zahlen-Zauber? 4 und 3 sind? Kleiner Tipp: Auf jeden Fall nicht mehr so viele Orangen- und Apfelbäumchen. Die machen sich zum einen neben der Farbe manches Sofas stilistisch nicht ganz so gut. Ausserdem soll es in letzter Zeit einige strategische Änderungen gegeben haben. Was die Orangen-Ernte und die peniblen Ordnungsvorstellungen betrifft. Einige Änderungen. Von Dingen wie Haftbefehlen mal ganz abgesehen.
Leider finde ich am Bildschirm nun nicht mehr den Kerzenleuchter mit dem halben Mond. Ich alte, nein uralte Schlampe ich. Aber auch ohne allzu viel Kreativität, dafür aber mit peniblen Deutschkenntnissen in der Nuss-Schale, ober schreibt man das: Nussschale, kann sich das, oder heißt es: dass, wohl hoffentlich jede/r selber vorstellen. Sonst suche ich hier im etwas ärmlich ausgestatteten Chaos noch mal nach dem Bild mit dem halben Mond. So. Gut gemacht. Luna!




























Freitag

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