Montag, 3. Oktober 2016



























So. Wir bewegen uns jetzt in den Tiefen unserer technischen Menschenfischer-Psychologie. Ich nehme an, für den Alptraum gestern morgen gab es schon ein Feedback? Für das kleine Kind im schwarz-weissen Kindersitz an der gelben Auto-Tür, offen?
Gestern nacht gab es dann den Wettbewerb, wer wann wie wen beim Einschlafen auf sich aufmerksam macht. Leider doch nicht ganz so Lernwillige hatten wieder das Koffer-Raumdeckel-Syndrom. Gerade in dem Moment, in dem ich fast eingeschlafen war. Ich bin dann noch einmal aufgestanden, und Luca hatte spontan das Bedürfnis, mir einen seiner Pfeile in Orange auf den Küchentisch zu legen. Geknickt. Da ich nicht zu viel rauchen möchte, habe ich ein paar Minuten später geknickte Zigaretten zusammen mit diesem Pfeil vom Dach nach draussen geworfen. Entsorgung tut manchmal einfach Not. Was im kurz darauf erschienenen Weinstein-Video bei Facebook für alle nicht ganz so Lernfähigen auch noch einmal in einer Sequenz bildlich vorgeführt wurde. Ich verzichte in diesem Fall auf die Anwesenheit in einer meiner Nachschulungen.








Die Geräuschkulisse beim erneuten Einschlafen später führte dann einen gewissen Wettbewerb vor Augen - No comment - und ob es so gut gelungen war, Ulrich, mir beim nächsten Einschlaf-Versuch genau passend das unten erwähnte Dior-Video mit "Als ob ausgerechnet du dabei wärst" zu kommentieren, was mir mein Smartphone neben dem Bett fröhlich pfeifend mitteilte, auch das wird sich dann wieder zeigen. In der Tat: Wer welche Rechen-Kenntnisse hat, oder eben nicht hat, und wer wessen Kinder wie erzieht, da scheint es auch zwischen Redmond und Jerusalem, zwischen Berlin und München, zu dem einen oder anderen Disput zu kommen. Darauf dann vielleicht noch einen Eis-Kaffee? By the way: Auch Moskau macht natürlich mit. Aber eigentlich leben wir hier ja in Deutschland, und stehen fest auf dem Boden einer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Gelle?
Wie gesagt, wir bewegen uns jetzt in den Tiefen der technischen Menschenfischer-Psychologie, und die Transparenz dieses Wettbewerbs inklusive exekutiver Massnahmen läuft in vollen Zügen. Ich erwähne daher natürlich noch, dass ich es wirklich nicht gutheißen kann, wenn ich um ca. 6.50 Uhr mal wieder mit dem imaginären Klingelton unserer Haustür-Klingel geweckt werde. Nachdem "Elisabeth" im Schlaf mit Kugelschreiber einen Brief geschrieben hatte. Ob das eine Trauer-Bekundung war, und wer was besser sein lassen sollte, darüber dann später mehr. Wie gesagt: Transparenz tut einfach gut. Gerne dann auch mit noch mehr Nachschulung für Nasen aller Art.








Und nun noch etwas: Die Süffisanz alter Herren (und Damen) darüber, dass ich hier nicht rauskomme, beziehungsweise unter diesen Umständen einfach keine Lust dazu habe, denn auch der letzte Ausflug auf die Loreley war wieder jede Menge Arbeit, ist hiermit dann entschuldigt. Ja, Helen. Der "Skandal im Sperrbezirk", wie du es nanntest, denn der Köln-Marathon mit der Möglichkeit einer Live-Schaltung hier am Bildschirm hatte sich gestern rundherum ausgebreitet, ist einfach ein alter Hut. Und passt damit dann doch zu mir. Oder?





























Versorgung, Verpflegung, Verkehr

Eine Frage von Energie, Sicherheit und KMU-Strukturen. Eine Frage des Übergangs von Stadt zu Land. Eine Frage von Logistik in  Übergangszeit...