Ein Mittel ist es, die Hilflosigkeit (vermeintlich) kleiner Gruppen gegen (vermeintliche) Giganten in Wort und Bild zu demonstrieren. Oder sie der Lächerlichkeit in ihren Aktionen preiszugeben. Der arme Indianer. Beispielsweise. So wie soeben am Smartphone in einem Beitrag eingeblendet. (Update: Aufgrund einer Tumblr-Einstellung: Definiere das Wort "Zecke"). Erstaunlich, wenn bei solchen Beiträgen immer wieder vergessen wird, dass jedes System, unabhängig von seiner Größe, immer aus Einzelnen besteht. Weiteres dazu siehe im Beitrag unten. Ein großer Teil der angeblich schamanischen und matriarchalen Literatur (Update: Beim Einfügen des Wortes matriarchal wurde soeben wieder der ganze Text gelöscht) arbeitet auch mit diesen Mitteln: So viel Lächerlichkeit und Schauspielerei. Wem nutzt es? Wer stört wen, versucht unter falschen Vorzeichen Energien abzulenken in eigene Kanäle? Und wer fürchtet sich warum vor wem?
Update 9:43 Uhr: Zu dem bei Facebook eingeblendeten Beitrag der Huffington Post über eine schlechte Kunden-Bewertung eines Restaurants, die genutzt worden ist für umsatzstärkende Werbung, wollte ich eigentlich einen Kommentar schreiben. Leider war das an meinem Bildschirm gerade nicht möglich, dafür wurde aber bei Facebook einer neuer Beitrag eingeblendet über den Ausschluss von Paralympics. Ja ja. Nix Neues. Die Behinderten. Gelle? Gleichzusetzen mit irgendwie angehauchten (linken) jüdischen Zecken. Nein, sogenanntes Guerilla-Marketing funktioniert nicht immer. Ein Shit-Storm, der für noch höhere Auflagen zum Beispiel in einem Massen-Medium sorgen soll, kann tatsächlich ein echter Shirt-Storm sein.