Merci ... Guten Morgen, Frank Baumbach. Das Neanderthaler-Gen ist das Ginger-Gen. Das, was unter anderem für rote Haare zuständig ist, welche sich in manchen Familien über Generationen hinweg vererben. Mir ist nicht bekannt, dass dieses Gen für eine besondere Gewalttätigkeit sorgt. Wohl aber für eine besondere Sensitivität beispielsweise gegenüber dem in der Geschichte immer wieder auftauchenden Sündenbock-Syndrom. Die Erkenntnis über die Anwendung dieses Syndroms kann sich durchaus auch mal in Schwarz äussern. Im übrigen ist die schwarz-weiss-rote Frau ein uraltes matriarchales Symbol, dessen Erklärung ich mir hier spare. Dazu gibt es die umfangreiche Literaturliste der Mediathek. Ist das im Bild übrigens die schöne Wedau in Duisburg? Ich habe mal irgendwo ein Bild in einem Verlagsprospekt gesehen, dass genauso aussah. Oder war es irgendwo in einem Film? Keine Ahnung. Die Chancen stehen 1 : 8 auf mehr Erkenntnis. Bei so viel Interessengemenge und Geilheit auf Filmförderung schleichen sich eben immer merkwürdige Bilder ein. Als Politologin stöbere ich zur Erweiterung und Besserung meiner eigenen Erkenntnis dieser Phänomene öfter in der Geschichte des Matriarchats. Neulich bei den Berbers. Zum Beispiel. Deren Familien-Politik ist und war schon erstaunlich. Da gab es keinen Clan-Wechsel. Von Jerusalem nach Jena. Oder Flaggentausch. Zum Beispiel.
Freitag, 20. März 2015
Merci ... Guten Morgen, Frank Baumbach. Das Neanderthaler-Gen ist das Ginger-Gen. Das, was unter anderem für rote Haare zuständig ist, welche sich in manchen Familien über Generationen hinweg vererben. Mir ist nicht bekannt, dass dieses Gen für eine besondere Gewalttätigkeit sorgt. Wohl aber für eine besondere Sensitivität beispielsweise gegenüber dem in der Geschichte immer wieder auftauchenden Sündenbock-Syndrom. Die Erkenntnis über die Anwendung dieses Syndroms kann sich durchaus auch mal in Schwarz äussern. Im übrigen ist die schwarz-weiss-rote Frau ein uraltes matriarchales Symbol, dessen Erklärung ich mir hier spare. Dazu gibt es die umfangreiche Literaturliste der Mediathek. Ist das im Bild übrigens die schöne Wedau in Duisburg? Ich habe mal irgendwo ein Bild in einem Verlagsprospekt gesehen, dass genauso aussah. Oder war es irgendwo in einem Film? Keine Ahnung. Die Chancen stehen 1 : 8 auf mehr Erkenntnis. Bei so viel Interessengemenge und Geilheit auf Filmförderung schleichen sich eben immer merkwürdige Bilder ein. Als Politologin stöbere ich zur Erweiterung und Besserung meiner eigenen Erkenntnis dieser Phänomene öfter in der Geschichte des Matriarchats. Neulich bei den Berbers. Zum Beispiel. Deren Familien-Politik ist und war schon erstaunlich. Da gab es keinen Clan-Wechsel. Von Jerusalem nach Jena. Oder Flaggentausch. Zum Beispiel.
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