Dienstag, 30. September 2014




















Wer lesen möchte, wie Frauen - nicht nur - aus den Heilberufen im Mittelalter verdrängt wurden und eine männliche Ärzteschaft das Regiment teilweise mit wortwörtlich rostigen Instrumenten ohne allzu viel Ahnung übernahm, dem empfehle ich das Buch von Becker, Bovenschen, Brackert u.a., Aus der Zeit der Verzweiflung. Zur Genese und Aktualität des Hexenbildes. Es illustriert sehr schön, dass die Kontrolle über den Unterleib von Frauen eine reine Machtfrage war. Und ist. Weswegen sich denn auch heute allzu dumme Schäfchen mangels eigener Stärke anderen andienen. Und sich unter kollektiver Führung zwanghaft auf den Unterleib von Hexen, Huren und anderen Frauen konzentrieren.
























Es sind 78 Tarot-Karten

... In der Tat. Aktenzeichen 78. Am Screen. Entschuldigung, das ist jetzt etwas unverständlich. Aber, um Oberst Markus Reisner zu zitieren: ...