Dienstag, 29. April 2014

Montag, 28. April 2014




















Die Erkenntnis, lediglich Hilfsdienerin einer vermeintlichen Herrenrasse zu sein, ist manchmal ein wirklich emotionaler Akt.





















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Der nächste Vollmond ist am:
Mittwoch * 14. Mai 2014 * 21:15:54 Uhr
Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ)




















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In der Innenstadt hat "der Schöpfer" an einer zentralen Stelle seinen riesigen Holzpenis ausgepackt und macht Werbung für halbgebildete Trottel, die den Globus mit ihrer Anwesenheit beglücken wollen. So sieht es jedenfalls von hinten aus. Wer der angeblich "große Schöpfer" ist, wie es auf der Tafel am Totempfahl so schön heißt? Nun, darüber gibt es unterschiedliche Ansichten.





















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Sonntag, 27. April 2014


















Das Highlight in der Bildergalerie von gestern: Kurzgeschorenes Schaf mit Begleitung knipst bei meiner Ankunft das Abbild eines untergegangenen Schiffes rechts am Eigelsteintor. Nun, Schwimmen macht manchmal sogar Spaß. Und wirkt angenehm erfrischend. Siehe Einträge unten. Gruss von den Gypsy Souls.




















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Samstag, 26. April 2014




















Gypsy Soul





















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Nicht allzu überraschend. Hier tobt gerade von zwei Seiten der wütende Stellungnahmekonflikt. Nie hatte irgend jemand vor, tatsächlich eine Aussage bei der Polizei zu machen. Das war - auf meine mehrfach gestellte Frage hin, ob Aussagebereitschaft bestünde - einfach alles nur so gesagt, falls es irgendwann so sein würde. Oder so. Eigentlich haben sich doch alle wieder lieb. Und ich habe das falsch verstanden, bin blöd. Leider der Klassiker!





















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Freitag, 25. April 2014
















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Via Steve Hassan - Freedom for Mind
@CNN Cult leader owned S. Korean Ferry that sunk! Must read ‪#‎Cult‬ story! http://ow.ly/waeJi



"In 1987, he was a religious cult leader. More than 30 people from his group were found dead, bound and gagged in a factory outside of Seoul. Officials investigated the incident as a mass murder-suicide, but found no evidence tying the event to Yoo.
Prosecutors in the South Korean city of Busan are also investigating the private organization responsible for inspecting and certifying ships for the South Korean government, Yonhap reported."






















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Die Runde in der Weidengasse auch am Zitronenladen vorbei bin ich gerade wieder gerne gefahren. Auch wenn Helen nun nicht mehr im Zitronenladen arbeitet. Das Praktikum fand entgegen der aktuellen Vereinbarungen ein schnelles Ende. Schön bleibt es natürlich trotzdem. Denn das südliche Flair in der Weidengasse und am Eigelstein ist unübersehbar. Und macht es doch erst so richtig interessant. Hinter Richard war sogar ein Parkplatz direkt vor dem Zitronenladen frei, und nach der zweiten Runde kam er auch selber auf die Straße. Was wirklich nicht überraschend. war. Wir hatten schon des öfteren dieses Vergnügen. Auch die freundliche blonde Mitarbeiterin, die es in der Weidengasse so dreckig findet, wollte wohl mal sehen, was sich da gerade tat. Doch wie ich vorgestern bereits sagte: Gut, wenn die Zigaretten im Ascheneimer landen. Aber klinisch rein ist nun wirklich krank.
Der Parkplatz hinter dem Volvo war natürlich nicht notwendig - vielen Dank Richard - ein paar Autos dahinter war nämlich auch ein Platz frei geworden. Doch bei aller Freude über so viel Verkehr im Viertel: "Vorsicht" ist geboten, wie ich vorhin ja bereits zu ihm auf der Straße sagte, als er mir den Platz hinter sich freundlich zuweisen wollte. Der nun wirklich nicht nötig war. Augen auf im Straßenverkehr. So ein südliches Flair provoziert eben manchmal auch eine etwas ungeordnete Fahrweise. Das haben wir dort schon des öfteren gesehen.























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Queen of the Elephants. An ancient Kemetic statue of a young Queen Tiye. Queen Tiye was a full blooded African Queen.





















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Donnerstag, 24. April 2014





















Angenehm frisch da draußen. Das regt zum Nachdenken an. Mir fällt aber momentan trotzdem nicht ein, wie dieser Straftatbestand heißt. Wie heisst das noch, wenn man jemanden unter Druck setzt, der bei der Polizei eine Aussage machen will? Vielleicht möchte man das im Zitronenladen auf der Weidengasse auch gerne wissen? Da es dort doch offenbar noch Unklarheiten gibt? Ach Richard ... Es ist einfach so verwirrend. So viel Zuckerbrot. Und Peitsche. Könnte man glatt denken. Das macht einen doch auf Dauer schizoid! Hoffentlich halten das die Ladies aus. Aber kein Kunde sollte sich natürlich abschrecken lassen, dort die Zitronen zu kaufen. Oder sie im neu angeschlossenen Luxus-Lokal im Netzwerk zu verspeisen. Dort wird garantiert frische Ware aus kontrolliertem Anbau angeboten. Hoffentlich verwechselt man nur nicht Fisch mit Hase. Sonst wirkt sich das nachher noch in Form einer soliden Persönlichkeitsspaltung aus. Nee, natürlich nicht. War jetzt nur Spaß. Und welcher Luxus-Liner trifft jetzt genau auf Frankreich? So die Aussage auf dem Plakat in der Tür? Oder hatte ich das irgendwie falsch verstanden? Und natürlich habe ich gerne im Gespräch meine Ideen eines Jahreszeiten-Marktes am Eigelstein und auf der Weidengasse weitergegeben. Man muss einfach wissen, wann man auf offene Ohren stößt. Dass die Weidengasse dann demnächst autofreie Zone wird, wage ich aber bezweifeln. Das Bahngelände am Tunnel Richtung Weidengasse wird gerade von draußen in grün-schwarz-lila mit ein wenig gelb gesprayt. Und was fällt mir auf Anhieb bei dieser Form von Kunst ein? Piraten-Parties sollte man wirklich nur mit Originalen feiern. Wenn man wirklich weise ist.





P.S. Zwischen Weisheit und Dummheit liegen wirklich Welten. Als Eltern kann man eigentlich gar nicht genug Weisheit haben. So sind Video-Spiele für kleine Kinder mit Namen "Perfekte Panzer" nach meiner Ansicht sehr unweise, ja geradezu dumm. So dumm wie "perfekt" anmutende Charaktertypisierungen anhand von verkommener Astrologie gemischt mit ein wenig Tarot-Tinnef aus dem Pascha-Paradies. Ob das die Mütter wirklich überzeugt hat? Und sie wirklich analysiert werden wollen auf diese Art und Weise? Mal ehrlich: Wer will schon gerne mit kurzgeschorenen Schafen im gleichen Stall stinken? Und auch das Henna in den Haaren der Begleitung kann vielleicht zu Irritationen führen. Segeln im Windschatten anderer führt leicht zur allzu großen Konzentration auf den Vordermann. Heute schon über allerlei Gelb und Grün meditiert? Da ist so eine erfrischend angenehme Pause im Park hoffentlich erkenntniserweiternd. It's not easy to drive an old Willys, my dear!























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Montag, 21. April 2014



















Astala als Name für einen Jungen habe ich noch nie gehört. Vielleicht liegt das an meiner Bildung, die immer noch mehr und mehr Nachschub verlangt. Und jeden Tag offenbart, was ich alles nicht weiß. So ist er eben, der lange Lernweg. Oder liegt diese Wissenslücke an meiner Ernährung, die manchmal dafür sorgt, dass sehr selektiv wahrgenommen wird, weil eine wohltuende Ruhe einkehrt? Insbesondere für sensitive Menschen eine Phase, welche die Kräfte schützt und stärkt. Mit entspannenden Genussmittel sollte man natürlich sorgsam umgehen. Und vieles macht man besser selber. Aber auch Zartbitter-Schokolade aus dem Glas beispielsweise auf gebuttertem Toast mit einem guten Glas Wein wirkt manchmal Wunder.






















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Die Sonne scheint. Schön gelb. Das Licht hat viele Farben. Und Lucy in the sky lacht mal wieder. So viele Kreise des Lebens. Junge. Junge. Junge!





















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Geraldine Thorsten: Sternzeichen der Göttin. Die Astrologie der Frau.
Vorwort von Heide Göttner-Abendroth: Astrologie in matriarchalen Kulturen. Was ist matriarchale Astrologie?





Geraldine Thorsten geht bei ihrer Deutung der zwölf Tierkreiszeichen , oder des Zodiak, davon aus, daß Astrologie viel älter ist als die patriachale Gesellschaft. In interessanten Überlegungen zeigt sie, daß die Wurzeln und der Hintergrund der Astrologie im Weltbild matriarchaler Kulturen zu suchen sind. Dieses matriarchale Weltbild wurde in patriarchalen Gesellschaften teils bekämpft und teils von ihnen vereinnahmt. So wurde auch die matriarchale Astrologie männlich zentriert, einseitig verzerrt und unter Verlust ihres Gesamtsinnes sehr oberflächlich tradiert. Derart verstümmelt sank sie in die patriarchale Subkultur ab, von den Herrschenden verachtet, von den Benutzern für allerlei okkulten oder trivialen Hokuspokus mißbraucht.
Aus diesem erniedrigten Status versucht G.T. die Astrologie zu befreien, indem sie das matriarchale Weltbild in der Astrologie ansatzweise reformuliert, das heißt, jedes der reduzierten 'Tierkreiszeichen' auf die ursprünglichen Göttinzeichen zurückführt. Das ist ein eigenständiger und spannender Weg, auf dem G.T. erste Schritte unternimmt.






Ich selbst habe mich etliche Jahre lang mit den matriarchalen Wurzeln sowohl von Astrologie wie von Tarot beschäftigt und begrüße daher diesen Ansatz von G.T., der uns einen weiteren Mosaikstein zum Verständnis matriarchaler Kulturen liefert. Gleichzeitig möchte ich noch einen Schritt weiter tun, den ich bei G.T.s Darstellung vermisse. Denn sie erläutert in ihren Überlegungen eher die Theasophie (Göttinlehre) als die Realgeschichte des Matriarchats, aus der sie eigentlich schöpfen möchte. Daher bleibt ihr Geschichtsbild merkwürdig unklar und verschwommen; wir erfahren viel über Göttinnen als losgelöste mythische Gestalten, wenig hingegen über die konkreten matriarchalen Kulturen, aus denen diese Mythen stammen. Bei diesem Vorgehen kann G.T. letzlich nicht sagen, was matriarchale Astrologie eigentlich ist und was sie grundsätzlich von patriarchaler Astrologie unterscheidet. Diese Definition möchte ich vornehmen, denn mit ihrer Hilfe kann das lose Défilee von Göttingestalten in einen ordnenden Zusammenhang gebracht werden, wie es im matriarchalen Weltbild vermutlich auch gemeint war. Denn der Zodiak ist keine Aneinanderreihung von Bildern, sondern ein geordneter Zyklus mit einem durchgehenden inneren Sinn.






... In matriarchalen Kulturen waren Astronomie und Astrologie nicht getrennt. Die Astronomie war eine für die damalige Zeit erstaunlich genaue Himmelsbeobachtung, was wir heute noch an der astronomischen Ausrichtung und Gebrauchsfähigkeit der damaligen Observatorien erkennen können. Es handelt sich dabei um in Stein gebaute Himmelsbeobachtungsstätten, Peilananlagen und Kalender. Den Himmel zu beobachten war für hochentwickelte matriarchale Ackerbaukulturen eine dringende Notwendigkeit. Denn es galt nicht nur, die genauen Aussaat- und Erntezeiten nach den Sternen zu bestimmen, sondern auch den Zeitpunkt der jährlichen Überschwemmungen durch die großen Ströme Euphrat, Tigris, Nil und Indus vorauszuberechnen. Deshalb standen Himmelskunde und Mathematik in diesen Kulturen auf einem hohen Niveau. Wir verdanken ihnen grundlegende Kenntnisse über die Zyklen des Mondes und der Sonne sowie über die Umlaufbahnen der Planeten durch bestimmte Sternengruppen - eben die Bilder des Zodiak. Aber die Frauen in ihren Observatorien sahen in den Ereignissen des Himmels nicht nur mechanische Abläufe, sondern das Wirken der Kräfte der kosmischen Göttin auf der Erde. Denn dem Zyklus des Zodiak am Himmel folgte der Zyklus der Jahreszeiten auf der Erde. Sie konnten am Himmel sehen, was auf der Erde geschah. Und dieses Zusammenspiel von Ereignissen wurde dann wieder im Zyklus der Jahreszeiten- oder Mysterienfeste gefeiert, als Ausdruck des tiefen Respekts und der Verehrung für das Wirken der göttlich-kosmischen Kräfte auf die Lebensvorgänge auf der Erde, von denen die Menschen abhingen. Daher ist die matriarchale Astrologie eine alte Kosmologie und keine Psychologie, zu der sie mit ihrer haltlosen Deuterei in patriarchalen Zeiten verkommen ist.























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Geraldine Thorsten: Sternzeichen der Göttin. Die Astrologie der Frau.
Vorwort von Heide Göttner-Abendroth: Astrologie in matriarchalen Kulturen. Was ist matriarchale Astrologie?





Geraldine Thorsten geht bei ihrer Deutung der zwölf Tierkreiszeichen , oder des Zodiak, davon aus, daß Astrologie viel älter ist als die patriachale Gesellschaft. In interessanten Überlegungen zeigt sie, daß die Wurzeln und der Hintergrund der Astrologie im Weltbild matriarchaler Kulturen zu suchen sind. Dieses matriarchale Weltbild wurde in patriarchalen Gesellschaften teils bekämpft und teils von ihnen vereinnahmt. So wurde auch die matriarchale Astrologie männlich zentriert, einseitig verzerrt und unter Verlust ihres Gesamtsinnes sehr oberflächlich tradiert. Derart verstümmelt sank sie in die patriarchale Subkultur ab, von den Herrschenden verachtet, von den Benutzern für allerlei okkulten oder trivialen Hokuspokus mißbraucht.
Aus diesem erniedrigten Status versucht G.T. die Astrologie zu befreien, indem sie das matriarchale Weltbild in der Astrologie ansatzweise reformuliert, das heißt, jedes der reduzierten 'Tierkreiszeichen' auf die ursprünglichen Göttinzeichen zurückführt. Das ist ein eigenständiger und spannender Weg, auf dem G.T. erste Schritte unternimmt.






Ich selbst habe mich etliche Jahre lang mit den matriarchalen Wurzeln sowohl von Astrologie wie von Tarot beschäftigt und begrüße daher diesen Ansatz von G.T., der uns einen weiteren Mosaikstein zum Verständnis matriarchaler Kulturen liefert. Gleichzeitig möchte ich noch einen Schritt weiter tun, den ich bei G.T.s Darstellung vermisse. Denn sie erläutert in ihren Überlegungen eher die Theasophie (Göttinlehre) als die Realgeschichte des Matriarchats, aus der sie eigentlich schöpfen möchte. Daher bleibt ihr Geschichtsbild merkwürdig unklar und verschwommen; wir erfahren viel über Göttinnen als losgelöste mythische Gestalten, wenig hingegen über die konkreten matriarchalen Kulturen, aus denen diese Mythen stammen. Bei diesem Vorgehen kann G.T. letzlich nicht sagen, was matriarchale Astrologie eigentlich ist und was sie grundsätzlich von patriarchaler Astrologie unterscheidet. Diese Definition möchte ich vornehmen, denn mit ihrer Hilfe kann das lose Défilee von Göttingestalten in einen ordnenden Zusammenhang gebracht werden, wie es im matriarchalen Weltbild vermutlich auch gemeint war. Denn der Zodiak ist keine Aneinanderreihung von Bildern, sondern ein geordneter Zyklus mit einem durchgehenden inneren Sinn.






... In matriarchalen Kulturen waren Astronomie und Astrologie nicht getrennt. Die Astronomie war eine für die damalige Zeit erstaunlich genaue Himmelsbeobachtung, was wir heute noch an der astronomischen Ausrichtung und Gebrauchsfähigkeit der damaligen Observatorien erkennen können. Es handelt sich dabei um in Stein gebaute Himmelsbeobachtungsstätten, Peilananlagen und Kalender. Den Himmel zu beobachten war für hochentwickelte matriarchale Ackerbaukulturen eine dringende Notwendigkeit. Denn es galt nicht nur, die genauen Aussaat- und Erntezeiten nach den Sternen zu bestimmen, sondern auch den Zeitpunkt der jährlichen Überschwemmungen durch die großen Ströme Euphrat, Tigris, Nil und Indus vorauszuberechnen. Deshalb standen Himmelskunde und Mathematik in diesen Kulturen auf einem hohen Niveau. Wir verdanken ihnen grundlegende Kenntnisse über die Zyklen des Mondes und der Sonne sowie über die Umlaufbahnen der Planeten durch bestimmte Sternengruppen - eben die Bilder des Zodiak. Aber die Frauen in ihren Observatorien sahen in den Ereignissen des Himmels nicht nur mechanische Abläufe, sondern das Wirken der Kräfte der kosmischen Göttin auf der Erde. Denn dem Zyklus des Zodiak am Himmel folgte der Zyklus der Jahreszeiten auf der Erde. Sie konnten am Himmel sehen, was auf der Erde geschah. Und dieses Zusammenspiel von Ereignissen wurde dann wieder im Zyklus der Jahreszeiten- oder Mysterienfeste gefeiert, als Ausdruck des tiefen Respekts und der Verehrung für das Wirken der göttlich-kosmischen Kräfte auf die Lebensvorgänge auf der Erde, von denen die Menschen abhingen. Daher ist die matriarchale Astrologie eine alte Kosmologie und keine Psychologie, zu der sie mit ihrer haltlosen Deuterei in patriarchalen Zeiten verkommen ist.























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Sonntag, 20. April 2014



















Lucy in the sky and friends like salad? The Green one? Great! It's just like smelling Summertime.






















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Redhead Days 2014 - Violett?
Breda, 5 - 6 - 7. September 2014
http://www.roodharigen.nl/




















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Schamanisch betrachtet ist das ein Ausfluss von Aliens auf Eifel-Tour. Äähmm. Sorry, Gerda! War Blödsinn. Fiel mir nur auf Anhieb ein. Geh' lieber lesen!




















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Weder ein Putzlappen noch eine passend geformte Weltanschauung wischt den eigenen Hass auf das (machtvolle) Weibliche weg. So. Und das hier, das sind Schürzen. Genauer gesagt, Lederschürzen. Die lassen sich über Kleidern oder Hosen tragen und eignen sich prima für Aufgaben aller Art.



















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Sonntag, 13. April 2014




















A Trip to Padley Gorge























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Nachschub



















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Die Angst vor allzu viel matriarchaler Bildung mit Praxisbezug geht wieder um. Wahrscheinlich verwechselt da schon wieder jemand Matriarchat mit Kommunismus. Oder Sozialismus. Was ebenfalls eine Herr-Schafts-Form ist. Schade, wenn das dazu führt, dass Kinder kleine Einsprengsel aus dem Leben der eigenen Mütter in den Alltag setzen. Im Scheisshaus Köln aber wirklich kein Wunder! Für jeden Versuch gibt es allerdings eine passende Antwort. Mit einem schönen Gruss. Lange Lernwege - auch in Form eines Hochschulstudiums - statt eines Allmachtssyndroms mit Hilfe der autoritären Psychogruppe sorgen auf Dauer dann doch für ein wesentlich stabileres Selbstwertgefühl. Besser wäre es auch, nicht so viele jugendliche Profile bei Facebook einzusetzen, die die Mär von den bösen Geheimdiensten aus dem Ausland so laut singen. Jede/r kehre besser erst einmal vor der eigenen Tür. Da verliert der Zwergdackel dann vielleicht auch die Angst vor der Zaunreiterin, der Hagazussa, die fähig ist, zwischen den Welten zu wandern. Also der bösen schwarzen Hexe.





Hach ja. So ein Blick in die nächtliche Leselektüre anderer muss manchmal wirklich was enorm Ängstigendes sein. Ein Alptraum voller hellsichtiger Hexen. Hat die tolle Truppe heute schon ganz gemütlich Bier getrunken auf der Bank vor dem Zitronenladen in der Weidengasse? Ob das nun allerdings Kultur ist, weiß ich natürlich nicht. Aber wir haben trotzdem alle unseren Spass. Und für's schöne Foto winken wir auch alle den Herrschaften im hinteren Bereich frisch, fröhlich und nicht ganz so feierlich zu. Unser Poesie-Album der etwas anderen Art will schließlich auch weiter wachsen. So. Und weil mich gerade das Bild bei Ebay inspiriert: Django und Mario laden wir natürlich auch ein. Auf ein Bier. Dazu vielleicht noch ein leckeres Spießbraten-Brötchen?























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Samstag, 12. April 2014




















Markt. Erst einkaufen. Am Stand schwätzen. Sonne. Dann Kaffee. Nix klinisch rein. Kein superschicker Sternekoch, der einem die Erlaubnis zum guten Genuss gibt. Ooooh! Wahrscheinlich dann auch keine Kultur? Schlimm. Ganz schlimm. Kultur kann man nämlich in der Lanxess-Arena kaufen. Manchmal. Holzbänke am Stand, ein paar Plastikstühle. Wer will, sitzt im offenen Zelt. Viele verschiedene Leute. Und der Rollstuhl passt auch rein. Schön. Und jetzt das Ganze auch noch abends?






















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Freitag, 11. April 2014



















Erstaunlich ruhig heute nachmittag auf der Weidengasse. Auch wir bleiben nun zu Hause. Das tut dann der Blase gut. Die seit heute mittag wie ein Wasserfall arbeitet. Frühlingshaftes Wetter allerorten. Auch in München. Sagen sie.






















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Super-Super-Mario tritt gerne ganz ohne Grund auf "böse" Pilze. Wie Luca im Video-Spiel gesehen hat. Nun mag er eigentlich gerne Champignons, die leicht verdauliches Eiweiß haben und auch für kleine Kinder gut geeignet sind. Daher war es leicht, ihn davon zu überzeugen, wie blöd sich Super-Super-Mario benommen hat. Vielleicht hat Super-Super-Mario einfach ein wenig Angst vor heilendem Kontrollverlust? Eisgekühlte Coca-Cola mit Mario und Spießbraten bringt dann vielleicht den notwendigen Halt für unsichere Seelen. Und wie immer gilt: Überall gibt es solche. Und solche.



P.S. Und wer Angst vor der "Magie der Symbole" hat, so ein Titel bei Levi-Strauss in der heute per Post angekommenen Leselektüre dank diesem Literatur-Hinweis, der sucht dann die Gelegenheit zur starken "Entwässerung"? Was nun wirklich nur wenige verstehen. Sorry! So!





















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"Die jüdischen Gemeindevorstände und Rabbiner in Deutschland sehen sich seit Jahren von evangelikalen Missionsdiensten herausgefordert, die insbesondere russischsprachige jüdische Zuwanderer für den Glauben an Jesus gewinnen wollen; zuletzt haben die deutschen Chabad-Vertreter bei ihrem Treffen in Dresden diskutiert, wie dieser Missionstätigkeit zu begegnen sei. Das Internationale Missionswerk "Juden für Jesus", die "Arbeitsgemeinschaft für das messianische Zeugnis in Israel" und die messianische Wohltätigkeitsorganisation "Vision für Israel" waren aber auch unter den offiziellen Ausstellern des Berliner Israel-Kongresses, an die sich Charlotte Knobloch mit ihrem Grußwort wandte."



Wikipedia: "Als Christlichen Zionismus beschreibt man die vor allem im evangelikalen Christentum verbreitete Ansicht, dass Christen den Staat Israel aus theologischen Gründen unterstützen müssen." Der christliche Zionismus ist keine einheitliche Bewegung. So gibt es Gruppierungen, die offen Juden zu missionieren versuchen, andere, die diese Versuche konsequent ablehnen.




"Widerspruch aus Hass und Nächstenliebe": Die Synagoge Satans. PDF-Dokument Evangelikaler Antisemitismus




















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Donnerstag, 10. April 2014



















God loves Uganda - Und wen er angeblich nicht mag? Heute einen Homosexuellen. Morgen mal wieder eine Hexe in Gestalt einer Frau. Oder eines kleinen Kindes. Das ist gerade unglaublich en vogue in einigen Ländern. Denn die sogenannten "christlichen" Fundamentalisten versuchen sich sehr breit zu machen in Afrika. In den USA. Und auch in Europa. Zum Beispiel in Köln. Am Eigelstein und auf der Weidengasse. Wo der Hass mancher Frau förmlich aus den Augen blitzt, wenn man nicht auf Anhieb erkennt, dass das Gemeinschaftserlebnis Sankt Martin nun wirklich eine Pflichtveranstaltung ist. Nein, noch heißt es nicht, die Reihen fest geschlossen ... Den Rest des Textes suche man dann bitte selber. Selbst wenn solche Form von Gleichschritt Marsch sich diese Fraktion sehnlichst herbei wünscht, auf das Wort wahnhaft verzichte ich heute, und sich dann einzelne MitgliederInnen wundern, wenn sie nun wirklich nicht alleine und unbeobachtet bleiben.




Und wer nach einigen Beiträgen im Blog über den Eigelstein den Eindruck erhalten hat, dort tobe gerade der Kampf der Fundamentalisten diverser Fraktionen aus dem Pascha-Paradies, der kann sich ja mal am Wochenende selber einen Eindruck verschaffen. Wenn die Wanderbewegungen wieder einsetzen. Es wird Zeit, dass die Hexen, Zigeuner und andere Asoziale sich auch sehr deutlich zu erkennen geben. Die Kleiderkammer tut gerade ihr Bestes und sammelt Kleider, Kostüme und andere Utensilien. Die Marktstände werden natürlich nur mit Kräutern, Alkoholika und sonstigen supergesunden Sachen bestückt, und die Erotik-Bilder sind selbstverständlich nur aufklärendes Anschauungsmaterial. Wehe, es findet sie jemand sehr sinnlich. Nicht, dass das noch eine wahre Lust wird für das Auge. Denn der Anblick der Zuhälter im Pascha-Paradies, die sich eine goldene Nase verdienen an all' den heimlichen Huren, die sonst Heilige spielen, wird langsam langweilig.






P.S. Schon gehört, was mit denen gemacht wird, die im Windschatten unter falscher Flagge segeln? Jack? In the box? Und die Pseudo-Piraten? Nix Neues. Die Angst vor "Umerziehung" übrigens haben wie immer die Jungs, die sich auch sonst davor fürchten, sich in Mamas großer Höhle zu verlaufen. Oh Gott! Doch Demokratie ist dann das, was rauskommt, wenn die Jungs endlich begriffen haben, was wirklich sexy ist. Manche lernen das leider nie. Und üben sich umso mehr am gut gepanzerten Waschbrett-Bauch. Der soll sogar ohne allzu große Beteiligung anderer Körperteile funktionieren.





Update: Bingo! *gg* Natürlich gibt es auch für KlerikalfaschistInnen und Zwergdackel passende Packungen. Keine Sorge!





















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Mittwoch, 9. April 2014





















Street Food Tag und Nacht: Das sieht so lecker! aus.






















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Auf den Einfall der patriarchalen Horden reagierten matriarchale Clans wahrscheinlich mit der Ausbildung der Amazonen, so die These einiger ForscherInnen. In der Praxis werden heute Kinder gegen ihre Mütter aufgehetzt, die Heranbildung von matriarchalen Clans wird mit den Mitteln des Pascha-Paradieses versucht zu verhindern. Dazu gehört natürlich auch, dass man sich möglichst dummwillige, billige und arg einseitig informierte DienerInnen für eigene Zwecke heranzüchtet, die dann ein paar Krümel vom Kuchen an ihrem Katzentisch verzehren dürfen. Interessant zu beobachten ist es, wie die HelferInnen zurechtgebildet werden mit dümmlichster Esoterik, die sich bei näherer Betrachtung als frauenfeindlich und faschistoid entpuppt, oft genug im Auftrag von Wirtschafts-Interessen. Es ist unsäglich, was manche Hebammen für einen Quatsch verbreiten. Ein stabiler Baby-Tragerucksack erzeugt schlechtes Karma. Genau wie der behutsam angeleitete Blick von Babies nach vorne in die Welt. Oder so ähnlich. So wird die Diskussion über Tragetücher und Baby-Tragerucksäcke - auch im Internet - so professionell geführt, dass etwas zaghaftere Versuche der Aufklärung darüber, dass billigste Stofflappen für teures Geld unter dem Mantel ideologischer Scheisse verkauft werden sollen, von Marketing-Profis abgeschmettert mit den üblichen Taktiken des Ellbogen-Business. Bis wieder einer in aller Ruhe über sein Business nachdenken kann. Weil er wirklich Zeit dazu ist.







Wie sieht es momentan aus mit der Mottowoche der AbiturientInnen? Da toben in Köln die Fronten. Denn zum Glück verstehen immer mehr, was wirklich läuft. Leider hat es sich noch nicht überall herumgesprochen, dass der Versuch, Kinder an die lange Leine gegen ihre Mütter zu legen, in diesen Zeiten des Umbruchs nun immer eine passende Antwort erhält. Erst recht, wenn es sich wieder einmal um den Versuch handelt, die Nachfahren des Holocaust zu vereinzeln und sie (unter falscher Flagge) für eigene Zwecke einzusammeln. Vor allem auch die Nachfahren zu vereinzeln oder auszuschalten, die sich etwas intensiver mit internationalen (Wirtschafts-)Netzwerken befassen, welche profitierten vom Holocaust. Und der Gründung des Staates Israel. Mein Großvater und mein Vater gehörten zu denen, die sich sehr aktiv in Deutschland, Österreich und der Schweiz umgesehen haben. Köln ist da ein ganz besonderer Kampfplatz. Hier sind die alten Netzwerke arg aktiv. Und die Nachfahren sollen eingebunden, unter Kontrolle gebracht und die Energie in eigene Kanäle geleitet werden.






Niemandem bleibt der individuelle lange Lernweg erspart, der sich wirklich auf den Weg machen möchte. Das erzeugt bei manchen Wut, und es werden Trigger aus dem Leben der anderen, dem Leben der Eltern beispielsweise gestreut, wenn diese die Mechanismen der autoritären Psychogruppe analysieren. LeserInnen dieses Blogs wissen um die Strukturen, die momentan immer sichtbarer werden dank verschiedener Mittel und Methoden.





















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Dienstag, 8. April 2014





















Keep Cool, Gentlemen!





















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Asoziale und andere minderwertige Elemente. Denen bläst man beispielsweise Rauch ins Gesicht. Bevor man als Vertreter einer herrischen Pascha-Kultur Body und Bizeps in die Spielhalle schiebt. Was nun wirklich ein sauberer und klinisch rein kapitalistischer Spielplatz für die gestählte Volksseele ist. Ein Ort, selbstverständlich ohne Schokolade und andere Genussmittel wie beispielsweise böser hochprozentiger Wodka, mit oder ohne wohltuende Kräuter. Was sowieso nur Asoziale oder wahnhafte HeilerInnen wissen.





















Montag, 7. April 2014





















Sie hat laut Autor (17?) Weihnachtsplätzchen gebacken? Oder waren es doch eher die zur Wintersonnenwende? Dann wär's wirklich gut: "Die Drecksau, die". Was ja ein sehr sensibles Tier ist, das die Göttin begleitet. Aber das war wohl eher doch nicht so gemeint. Muhaahaaahahaa .... Und weil's wieder mal so sehr klebt, hier ein ganz kleines zipfeliges Zitat: "Eine Vereinnahmung des 'matriarchalischen Komplexes' sieht er (Anm.: Erich Fromm) zu Recht noch einmal im Marienkult, ohne den sich die christliche Kirche nicht hätte durchsetzen können. Und der 'patriarchalische Komplex' lebt im Gegensatz dazu kräftig mit dem Beginn der Neuzeit wieder auf, was seinen Ausdruck in der protestantischen Reformation und den rationalen Wissenschaften findet - nicht zuletzt auch in der Ermordung von neun Millionen Frauen als 'Hexen', ein Faktum, das Fromm entgeht." (Erika Wisselinck, in: Heide Göttner-Abendroth. Das Matriarchat, Geschichte seiner Erforschung) So. Und jetzt noch viel Vergnügen beim Entzaubern des arg ordinären Lutherdeutsch!




P.S. Ein Einsammeln ist das. Herrlich! Ist/war er nicht auch mal hier mit dabei? Nun, es sind die Spielkinder auf ihrer ewigen Suche nach Spielmaterial und KameradInnen. Da ist alles neue offenbar sehr interessant. Und sei es kunstvoll gestaltetes Spielzeug aller Art. Auch aus Glas. Was nicht nur im Glashaus sinnvoll und gut genutzt werden kann. Manchmal macht das allerdings dann doch fassungslos: Was wirklich Neues gesehen?





















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Ich glaube nicht, dass Zensur hilft, die unterschiedlichen Stimmen der Kölner SchülerInnen wirklich zum Ausdruck zu bringen.






















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Samstag, 5. April 2014




















Green is Great




















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Bewegung tut gut. Vor allem dem arg strapazierten Arsch, der vom vielen Computern wohl ein bisschen wund geworden ist. Und den Link auf das Million-Dollar-Baby verlinke ich aus alter Faulheit heraus natürlich nicht. Sagt Mama Mysterienspiel. Wenn das nächste Mal wieder die Spielkinder mit Technik und Träumen versuchen zu botschaften, dann bitte bessere Bilder benutzen. Denn Black is beautiful. Und das Niveau von Rolli irgendwie albern. Anfänger ...!






















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Gemütlich - Gerne doch!

Österreich lässt sich nicht erpressen, und Russland liefert jetzt kein Gas mehr. Aber keine Sorge, bei Kerzenlicht muss nun wohl wirklich ni...