Sonntag, 19. Januar 2014



















Interessant zu beobachten ist es, wenn einem in der Stadt die Tränen in die Augen treten und dann später am Bildschirm bei den allseits bekannten Medien Sätze im Stile von sado-masochistischem Zynismus über das Thema Schmerz erscheinen. Es handelt sich bei diesen Buchstaben-Bildnern manchmal um die gleiche, von ihren eigenen Gefühlen abgekoppelte sadistische Liga, die in zuckersüssem Ton von weihnachtlichen Treffen mit der Großfamilie aus eigenem Blut und Boden berichtet und dabei gleichzeitig zuckersüsses Bedauern gegenüber einer alleinstehenden Nachfahrin des Holocaust bekundet.
Aber keine Sorge: Derartige schwere Verhaltensstörungen sind heilbar. Und sei es durch Nachbar-schaftsbesuche aller Art. Angeblich Alleinstehende allen Alters lächeln derweil über diese wirklich simple Form von Mausefalle. Und ruhen sich ein wenig aus. Während die Familie wieder viel Vergnügen bei ihrer interessanten und vielfältigen Arbeit hat. Noch eine Tasse Schokolade? Dazu eine kleine Praline? Beispielsweise mit pikantem Chili-Geschmack?























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