Klasse! Krieg' gerade die Bilder. Lucas erster Ausritt auf dem Handpferd mit Helm im Wald. "Mama das müssen wir nochmal machen mit in den Wald reiten mit der Nanni!"
.
Wodka für die Köchin mit schamanischem Kleid ist für heute gestrichen. Hat gerade Ausfallerscheinungen, kann daher keine Zucchini-Suppe mehr probieren mit diesem schön scharfen Chili-Erdnuss-Mix. *Ähhmm. Ja.* Die Rum-Pralinen mit Sahne für Piraten und Zigeuner aller Art sollen aber auch sehr lecker sein. Sagt sie.
.
Dienstag, 25. Februar 2014
Hach ja. Afri Cola? Und Bluna? Flower Power? Tut Köln sicher gut. Nur gibt es da offenbar ein paar Irrtümer. Was die Größe der anderen betrifft. Beispielsweise. Liebe KölnerInnen, die Ihr in Eurer Umgebung die eine oder andere Nazi-Nutte kennt. Schickt die kleinen Zwerge doch in diese Ausstellung über den Eigelstein. Es werden nämlich noch ein paar hübsche Fotos gebraucht. Für alle Fälle. Wie ich auf dem Werbe-Prospekt gestern gesehen habe, das sich so multikulturell in deutsch und italienisch gibt. Die Sponsoren der Ausstellung, der uns allen bekannte DuMont-Verlag beispielsweise, oder die Brauerei-Gaffel, und der WDR 3, wandern da ein wenig auf alten ausgelatschten Wegen. Ha Ha Ha! Heil dich doch selbst, Römisch-Germania! Du kleine Hure des Pascha-Paradieses!
P.S. Wer mit 2 Fingern auf "Rolex", Gegenreformation und Katholische Kirche zeigt, gemeint ist ein Vortragstitel dieser Ausstellung über Immobilienbesitz, auf den weisen 3 Finger auf sich selbst zurück. Luther war eben auch nur ein Frauenhasser und Antisemit. Ein ganz gewöhnliches Drecksstück des Pascha-Paradieses, welches sich mit dem römischen Reich ausbreitete. Und Frauen endgültig versklavte. Daher wurde die Mythologie der Kelten, die noch kulturgeschichtliche Spuren matriarchalen Lebens enthielt, endgültig vermännlicht, nicht nur rothaarigen Frauen die Haare abgeschnitten und zu Perücken für reiche römische Huren des Pascha-Paradieses verarbeitet. Die Geschichte nahm ihren Lauf. Frauen, die nicht Hure für das Pascha-Paradies sein wollten, verbrannten schließlich auf dem Scheiterhaufen der Geschichte. Weise werdende Frauen wissen also, was sie zu tun haben!
"Jill Bolte Taylor bekam eine Gelegenheit zur Forschung, die sich nur wenige Gehirnforscher wünschen: sie erlebte einen massiven Schlaganfall und beobachtete, wie ihre Gehirnfunktionen - Motorik, Sprache, Selbstbewusstsein - eine nach der anderen ausfielen. Eine erstaunliche Geschichte."
"Brain researcher Jill Bolte Taylor studied her own stroke as it happened -- and has become a powerful voice for brain recovery."
Vorschlag: Ganz genaue Quellen-Recherche. Achtung: Nicht von Fakes irritieren und unglaubwürdig machen lassen! Thema: Misogynie. Ist auch ein Buchtitel und das Inhaltsverzeichnis ein grober Wegweiser. Frau und Kloake in einem Atemzug ist zum Beispiel sehr beliebt. Zu Beginn jeder Philosophie-Stunde an der Uni und am Gymnasium dann jeweils einen Satz zitieren! Mehrmals wiederholen. Laut und deutlich!
Morddrohungen sind selbstverständlich auch Alltag gegen Matriarchats-Forscherinnen und VeranstalterInnen, die diese als Referentin einladen wollen. Wer ist aus welchen Gründen FrontführerIn? Wer durfte in der Vergangenheit am Frauengedenklabyrinth teilnehmen? Wer aus welchen Gründen nicht? "Verbrennt die rote Hexe"? Literatur: Die Diskriminierung der Matriarchatsforschung. Die Antwort: Zurücksendung der Energie in dreifacher Form!
*Yeah* Ich habe sie gesehen. Am Eigelstein. Sie existiert.
*gg*
.
Samstag, 22. Februar 2014
Wenn die ideologische Grundlage für angeblich überlegene Männlichkeit bedroht wird, zeigen manche dann doch ihr wahres Gesicht. Warum? Nun, vielleicht deswegen: Dem einen nimmt man die Rolle als Pascha mit Allah-Allüren auf Erden weg. Und dem anderen die bevorzugte Stellung als kleiner Herr Gottvater. Man zeigt sich zwar gegenseitig die unterschiedlichen Flaggen des Pascha-Clubs. Ist sich ansonsten aber sehr ähnlich als Fundamentalist, der im extra abgezirkelten Zoo ein wenig Theater aufführen muss.
Und die dazugehörigen Dämlichkeiten? Sehen offenbar ihre Rolle als Dienerin in Gefahr. Kulturgeschichtliche Bildung ist für manche wohl was ganz Schreckliches. Und eine reife Tomate ein wohltuendes Erlebnis für die Sinne, was nun wirklich nicht jeder vermitteln kann. Korbweise vor die Füße gekippt, sollen sie sogar sehr sauer werden.
.
Das alte Spiel. Die Nachkommen gegeneinander ausspielen. Und für eigene Zwecke einsetzen. Da immer Nachschub gebraucht wird an luntegelegten Menschen, die in den Dreck kriechen, hilft man halt ein wenig nach mit diversen Methoden und Mitteln, verhindert den Aufbau eines starken Selbstwertgefühls beispielsweise durch ein Studium. Denn so lässt sich besser führen und folgen. Nein, die Umbenennung dieser Tätigkeit als Weltrettung ist nicht besonders kreativ. Erst recht nicht die Anwerbung unter falscher Flagge. Das ist Standard bei Mitgliedern autoritärer Psychogruppen.
Ich gehe davon aus, dass meine Tochter zwar die Art des Studiums wechselt, auch ein Fernstudium kann effektiv sein, aber doch sehr motiviert genau diese Aufgabe angeht. Denn sonst bleibt leider nichts anderes übrig, als das Netzwerk regelmässig löchrig zu bearbeiten im Ausgleich. Es sollte daher besser von allzu intensiver Anwerbung in dieser Familie für (Kölner) Drecksspiele abgesehen werden. Auch Berlin ist immer eine Reise wert.
P.S. Sehe ich noch ein einziges Mal demonstrative Ähnlichkeit bei Facebook zwischen meiner nächtlichen Leselektüre und den Aussagen meiner Tochter, müssen wohl wieder als Nervennahrung für das Team Windbeutel verteilt werden. Wir haben uns da sicher alle ganz genau verstanden. Im übrigen ist insbesondere für kulturgeschichtlich gebildete Frauen das Ausmaß allzu narzisstisch veranlagter Männchen mit aufblasbarem Allmachtssyndrom wirklich interessant zu beobachten. Heute schon Trigger aus dem Leben der anderen verteilt? Manche sind so schlau und gehen sogar in die hinteren Räume in der Hoffnung, es sieht keiner die total empathisch aussehende Geste von fließenden Tränen. Die weise werdenden Frauen aller Länder wissen um die Wahl der Mittel, haben Geduld, ein langes Gedächtnis und kennen die Möglichkeiten einer effektiven Bearbeitung zum richtigen Zeitpunkt. Ich muß leider aus Erfahrung heraus sagen, dass das schlechte Benehmen häufig korreliert mit dem Aussehen. Manchen bleibt dann wirklich nur noch der demonstrative Rotz vor den "gefährlichen Weibern" beispielsweise im Klingelpützpark. Und die Begleitung des Kartoffelsacksyndroms. Näheres dazu hier im Blog. By the way: Was für Voraussetzungen muß man in Köln eigentlich erfüllen, um das lukrative Geschäft der Vermietung von Hotelzimmern in sozialen Brennpunkten am Eigelstein betreiben zu können?
.
Freitag, 21. Februar 2014
Ist der Ruf als Vollidiotin erst ruiniert ... frage ich mich dann doch wirklich, warum ich überhaupt noch diesen Umweg über Kuvertüre mit Bourbon-Vanillezucker gehen und nicht gleich den Rum ohne alles in diese dunklen Pralinenhohlkörper schütten sollte. Helen nimmt jetzt schon lieber die leckeren hellen. *gg*
.
Ach herrje. Da will offenbar wieder jemand Besuch. Aber doch wohl nicht dergleiche, der gestern die polizeiliche Information über verlorene 15.000 Euro und 500 Pfund sowie Dokumente beim Stadtanzeiger untergebracht hat? Nicht, dass da jemand Miniatur-Häuser kaufen wollte, die es auch bei Ebay gibt? Solche, wie die Badger Bar? Zum Beispiel? Viel schönere Miniatur-Häuser, als das von hier aus rechts in der Stolkgasse nahe der Polizeistation gelegene hässliche Gebäude, das gestern abend vom Radfahrer auch angefahren wurde, der dann mal schauen wollte?
.
Donnerstag, 20. Februar 2014
Was sind denn das für merkwürdige Mobbing-Spiele an der Grundschule? Böse schwarze Hexen, die einige Kinder nicht in die Gruppe lassen? Auf Beschwerden der Eltern wird daran auch nichts geändert? Wie mir die beiden Mädchen erzählten? Der besonders bemerkenswerte Teil des Betreuungsteams im Klingelpützpark hat aber sicher keine Angst davor, dass die beiden Mädchen zuviel "quatschen". Oder? Keine Sorge! Diese Tätigkeit fällt bereits seit Jahren besonders ins Auge. Sei es nun auf Festen im Park. Oder anderen Aktionen. Wie im Blog bereits mehrfach erwähnt. Was macht das Projekt Bildungslandschaft Klingelpützpark? Und wie fliessen momentan die Gelder der Montagsstiftung?
.
Mittwoch, 19. Februar 2014
Verdrängungswettbewerb: "In keinem Bundesland gebe es mehr Discountbäcker als in Köln alleine". Was uns jetzt nicht wirklich wundert. Oder? Noch gibt es allerdings Alternativen. Und wer sich weder bei Zimmermann noch bei Balkhausen oder ähnlich guten Bäckereien eindecken möchte, kann es ja auch selber versuchen, wie im Blog bereits beschrieben. Für ganz Eilige, die die Kommentare unter dem Artikel nicht lesen wollen, hier zwei direkte Links:
Helen und ich amüsieren uns köstlich. Ziemlich viel Anregung für alle von diesen feinen Früchtchen. Frau G. ruft nachts Herrn W. an, informiert ihn darüber, dass der antike Schrank abgeholt wird. Beim gemütlichen Plausch stehe ich abends im Laden, als die SMS leider unterbrochen wird, man stehe noch in Wuppertal und komme etwas später. Am nächsten Tag ruft mich Herr C.M.K. aus Wuppertal an, ob ich versucht hätte, ihn zu erreichen. Zu besagtem Zeitpunkt. Und Herr R.B. ruft natürlich daraufhin abends auch noch einmal an. Ob ich versucht hätte, ihn zu erreichen. *gg* Nein, habe ich natürlich nicht, aber das von Herr C.M.K bei Facebook ins Netz gesetzte Video über die "dusseligen afrikanischen Söldner", die den cleveren Affen mit dem AK 47 unterschätzen, fand ich als Titel trotzdem sehr nett. In genau das gleiche Horn hatte vorher bereits M. aus T. geblasen. Während am Nebentisch in der Bäckerei der missbilligende Blick über diese Form von Zwiespalt deutliche Energien verströmt. Leute, Ashtoreth ist wirklich ein wunderbarer Name! Alles klar?
.
Dienstag, 18. Februar 2014
Kölns erster Zitronenladen in der Mitte der Weidengasse wächst und gedeiht. In ein paar Tagen ist Eröffnung, bis dahin wird sicher auch das schöne alte Ladenschild außen an der Fassade montiert worden sein. Ich wusste gar nicht, dass man in Sizilien beispielsweise Zitronen so wie Äpfel vom Baum pflückte und sie einfach mit Schale gegessen hat. Bei den heute im Supermarkt angebotenen Sorten kann ich mir das nun ganz und gar nicht vorstellen und bin daher schon sehr gespannt auf dieses Geschmackserlebnis. Die Erhaltung der Vielfalt alter Sorten, daraus gemachte Produkte und der Verkauf von Kräutern wie Zitronenverbene, die in Frankreich für einen wohlschmeckenden Abendtee und für Desserts verwendet wird, ist eines der Ziele des kleinen und feinen Ladens im Viertel. Ladies and Gentlemen sind willkommen, und auch der Spaziergang in der Weidengasse ist immer ein interessantes Erlebnis. Dort sollte nach meiner Ansicht momentan insbesondere von uns Ladies sehr deutlich symbolisiert werden, dass das Pascha-Paradies nun wirklich ein aussterbendes Modell ist.
.
Samstag, 15. Februar 2014
Bald kommt das nächste Fest im Jahreskreis. Hier ist eine erste Idee.
Die beste Literatur zur Traumaverarbeitung, die ich gelesen habe, kommt von Überlebenden des Holocaust. Diejenigen, die versuchen, auf ihren Spuren zu wandeln, erzählen wie die Blinden von blühenden Landschaften. Wenn sie nicht gleich die ganze Erfahrung versuchen, ins (politische) Gegenteil ziehen. Von diesen Überlebenden hat keiner geschrieben, man müsse zur Traumabewältigung noch einmal das Trauma durchleben. Es fehlt jetzt nur noch die Atemtechnik im Abzählreim einer deutschlandbekannten Quasseltante, Autorin und Klinikleiterin.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten! Mit schamanischen Grüssen. Denn das Überleben hat einen Sinn. Ich lebe zum Beispiel in einem Land, in dem Menschen mir das Wort "Kässbohrer" an den Bildschirm blenden. LeserInnen dieses Blogs haben sicher eine Vorstellung davon, was gemeint sein könnte. Ein Land, in dem Menschen nicht nur mir eine kochend heiße Tasse Wasser vorsetzen und das Team mich in aller Ruhe darauf aufmerksam macht. Eine Tasse kochend heißes Wasser, so, wie sie das kleine Kind vom Brutkasten aus wiederverwertetem Haus erhalten hatte. Ein Land, in dem Menschen mir vorspielen, was meine nächtliche Leselektüre war, die keltische Frau von Jean Markale kennt das Wort Mohammed, und nicht Mustafa. Was jetzt nur wenige verstehen. Ein Land, in dem missbrauchte Menschen nicht ihre Missbraucher angehen, sondern lieber einen Sündenbock verantwortlich machen und ihre Sehnsucht nach Seife in die Welt hinausschreien. Ein Land, in dem Frauen entsetzt sind über ihre Kollegin im Dienst, die sich als luntegelegte Nazi-Nutte entpuppt, die den Granatapfelsaft daher genau in der richtigen Dosierung bekommt. Nazi-Nutten wie diese gilt es, ausfindig zu machen. Sie zu enttarnen. Und sie zu neutralisieren. Denn das Überleben hat einen Sinn. Und dem Kreis des Lebens wohnt eine Schönheit inne, die es zu schützen gilt vor den Zerstörern.
.
Die Wahrheit schmeckt für manche offenbar so bitter, dass sie sich Seife wünschen.
.
Regina - Documentary Film by Diana Groo Official Website - reginajonasmovie.com
"An inspiring story of the world's first woman rabbi"
Via Facebook Bet Debora
.
Ihr Eindruck als Studentin der Agrarwissenschaft auf der Bio-Messe war aufgrund kulturgeschichtlicher Kenntnis nicht allzu erstaunlich. Je größer der Nahrungsmittelkonzern, desto kürzer der Minirock vorne. Während am Stand hinten über Wesentliches gesprochen wird.
.
Donnerstag, 13. Februar 2014
Kulturgeschichtliche Spurensuche und kollektive Erinnerungen - Eine Zeitreise in der Küche. Schön, dass die Bibliothek mittlerweile gut gefüllt ist für den intuitiven Griff ins Regal, der korrigierend wirkt. Reichlich Rum heute
Ach Gottchen! Deutschland ist ein Billiglohnland geworden, auch, weil Mütter mit kleinen Kindern so willig und billig zu haben sind. Die Wirtschaft boomt. Deutschland hat die zweithöchste Zahl an Millionären weltweit. Und Ver.di macht heute unter dem Mantel der Kritik am Freihandelsabkommen EU - USA auf der Titelseite vorwiegend Stimmungsmache gegen US-Konzerne.
.
Rabenschwarz. So eine Tasche eignet sich zum Beispiel dafür, sie dem jugendlich dümmlichen Vertreter eines Pascha-Paradieses auf den Kopf zu hauen, der sich auf dem Weg in die Spielhalle gestern in der Weidengasse von einem alten zahnlosen Bettler, welcher lediglich die Hand aufhielt, derart in seiner Tätigkeit gestört fühlte, dass er dem Bettler Rauch ins Gesicht blies. Das sieht dann auch sehr dekorativ auf dem Foto aus.
"Wie in einem Arbeitslager" - "Seit Jahresbeginn ist der EU-Arbeitsmarkt offen für Bulgaren und Rumänen. Für CSU-Chef Horst Seehofer Grund genug, unter dem Slogan "Wer betrügt, der fliegt" einen Feldzug gegen Armutszuwanderer zu starten. Dabei verlangen deutsche Unternehmen nach billigen Arbeitskräften, die Vermittlerfirmen busweise nach Deutschland karren. So wie im badischen Bretten, wo die Polin Gabriela unter fragwürdigen Bedingungen für einen Tierfutterhersteller arbeitet ... Die Polen, Rumänen, Bulgaren seien zum Teil auch selbst schuld, sie berichten nicht über die Zustände in Deutschland. Niemand wolle seiner Familie Sorge bereiten oder Freunden gegenüber eingestehen, dass er in Deutschland nicht die ersehnte gute Arbeit gefunden habe, sondern in einer modernen Knechtschaft gelandet sei."
.
Urkomisch. Und klein. Dieser schwarze Smart HD - HH. Tschiklemfusa findet das sicher auch.
.
"In den 1980er Jahren beriet ein Ausschuss der Stadt Köln, welcher historischen Frauengestalt ein Standbild errichtet werden solle. Die Frauen des Ausschusses stimmten allesamt für die Seherin Veleda, die immerhin eine lokale Größe und durch die Jahrtausende verehrt und in Erinnerung gehalten worden war. Die Männer stimmten für die Kaiserin Agrippina und setzten sich mit ihrer Wahl durch. Agrippina hatte ihren Mann, den römischen Kaiser Claudius vergiftet und den berüchtigten späteren Kaiser Nero geboren. Köln ehrt lieber eine Giftmörderin als eine weise Frau!" (Zitat). Ist das so richtig?
.
"Die Welt der GermanInnen und KeltInnen war der Wald." Diese dunkle Wildnis musste selbstverständlich weichen. Oder aber unter Kontrolle gebracht. Nicht nur Baumaterial für Dome, riesige Gerüste, Schiffe und Klöster wurde gebraucht und der Fall riesiger Waldflächen sorgte teilweise für Klimaveränderungen. Im abgezirkelten kleinen Rahmen wurde wieder aufgeforstet, mal mit, mal ohne Mauer, der Zugang und die Nutzung von Wald teilweise nur noch ausgesuchten Personen erlaubt.
Gegenüber im herrschaftlichen Garten von Herrn Kardinal sägt man gerade mit lautem Motorengeräusch ganz viele kleine Äste ab. Die lassen sich doch bestimmt auch zu kleinen Stäben verarbeiten. Diese aber bitte auf gar keinen Fall an Frauen weiterreichen! Sonst setzt das Erinnerungsvermögen wieder ein. Zum Beispiel an den magischen Stab der Seherin. Oder an verschwundene Vermögen. Noch viel Vergnügen beim weiteren Lesen! Aber Vorsicht mit Orange ...! Das führt bei manchen wirklich zu kleinen Wutanfällen. Gruss von der Frau oben im Fenster, die sich bei diesem Anblick gerade köstlich amüsiert. *gg*
.
Sonntag, 9. Februar 2014
Ich habe unter anderem Geschichte studiert und das hundertste Quellendokument irgendeines Zisterzienser-Mönches hat mich einfach nur gelangweilt. Das letzte bestellte Buch eines Historikers über Kelten in Burgund landete nach den ersten Sätzen in der Mülltonne. Die Forschung in den Fachwissenschaften Geschichte und Archäologie, der Blickwinkel ist eine Frage der Finanzierung.
Luisa Francia spricht in ihrem Buch "Die Göttin im Federkleid. Das weibliche Universum bei Kelten und Germanen" von der Chaotisierung der dokumentierten Geschichte durch das Internet. Was eine wirklich wunderbare Entwicklung bedeutet. Es macht Spaß, ihre mit Schwung geschriebenen Sätze zu lesen. Es sind Sätze wie diese: "Allenthalben wird Hippolyte zitiert, der im 3. Jahrhundert von Druiden sprach - gesehen hat er, wie er selbst zugibt, nie einen. Doch das Gerücht reichte, um die real existierenden Seherinnen zu verdrängen und erfundene Druiden in die Geschichte einzusetzen."
Ladies, auch dieses Business-Modell wird langsam, ganz langsam wackelig. Hier die nächste Schlagzeile. Aus der Schweiz: "Ärzte raten von Mammografien ab".
Ich hatte letztens auch wieder einen Knubbel. Und was für einen Knubbel. Da wollte doch der weisse Talk einfach nicht raus. Und das zwischen dem Busen, wo sich der Dreck so gerne versammelt. Habe ihm ein paar Wochen Ruhe gegönnt. Mit viel Fingerspitzengefühl einen Kanal finden lassen. Immer wieder vorsichtig gedrückt. Und dann mit hochprozentigem Wodka desinfiziert. Weg war er!
.
Samstag, 8. Februar 2014
CNN-Fotostrecke: Militärische Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in Ungarn (Via)
'Irishwoman Philomena Lee and actor Steve Coogan have met the Pope as they brought a campaign for the release of secret adoption files to the Vatican. Mrs Lee's 50-year search for the son she was forced to give up for adoption in her homeland inspired the actor's latest Oscar-nominated film, Philomena. She is now leading a campaign to help reunite families who were separated through forced adoption in Ireland. Coogan, who wrote, produced and starred in the film, is supporting her project.
"I hope and believe that his Holiness Pope Francis joins me in the fight to help the thousands of mothers and children who need closure on their own stories”
The Philomena Project calls on the Irish government to release secret records containing details of children and parents who were forced apart through adoption over the last century.'
Philomena: Eine Mutter sucht ihren Sohn
Erscheinungstermin: 10. Februar 2014
"Philomena Lee ist selbst noch fast ein Kind, als sie hochschwanger im Kloster Zuflucht sucht. Doch statt Barmherzigkeit erwartet sie dort ein unerbittliches System: Im Irland der 50er-Jahre verkaufen die Nonnen jedes uneheliche Kind, das in ihrem Konvent geboren wird, mit neuer Identität in die USA. Wie viele andere Mütter verliert auch Philomena ihren Sohn, aus Anthony Lee wird mit drei Jahren Michael Hess. Mutter und Sohn können einander nicht vergessen, doch erst 50 Jahre später erfährt Philomena, was aus ihrem Sohn geworden ist."
.
"Anders als in vielen anderen europäischen Ländern wird es die Pille danach in Deutschland auch künftig nur auf Rezept geben. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sprach sich gegen eine Freigabe des Präparats aus. Stattdessen warb er für einen zügigen, diskriminierungsfreien Zugang und gute Beratung. Das sei am besten gewährleistet, wenn es bei der Verschreibungspflicht bleibe, sagte der CDU-Politiker der 'Welt am Sonntag'. Ein Expertenausschuss des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (Bfarm) hatte sich Mitte Januar dafür ausgesprochen, die Pille danach mit dem Wirkstoff Levonorgestrel rezeptfrei auszuhändigen."
.
Die Antwort auf die Frage, warum nach dem zweiten Weltkrieg so viele Nazi-Nutten nicht ihrer gerechten Bestrafung zugeführt wurden, ist ganz einfach. Sie wurden wiederverwertet. Diese Frage hat nichts von ihrer Aktualität verloren. Ganz im Gegenteil. Tyrannische Systeme leben immer von einzelnen, die helfen, diese Systeme aufrechtzuerhalten. Oder sie auszubauen. Es gilt daher, diese einzelnen zu enttarnen. Und sie dann unschädlich zu machen.
"Eines der Glanzstücke der Restaurierung des historischen Stadtkerns ist die Erneuerung der Markthalle. 1873 nach Pariser Vorbild erbaut, wurde sie 1993-95 detailgenau restauriert. Jetzt ist Les Halles mit einem reichhaltigen Angebot an Köstlichkeiten von Käse bis Waldhonig ein belebter Treffpunkt. Aber auch das Viertel der Händler und Handwerker ist eine ideale Gegend zum Bummeln zwischen Fachwerkgiebeln, Runderkern und Treppentürmchen."
Burgund: Notre - Dame Dijon. "Die Eule zu streicheln - möglichst mit der linken Hand - bringt Glück, und darum ist die kleine steinerne Figur an einem Strebepfeiler der Kirche Notre-Dame (13. Jahrhundert) schon ganz abgenutzt. Eingezwängt zwischen den Häusern der Umgebung ragt die einzigartige Fassade auf - mit reichem, gotischem Figurenschmuck, hauptsächlich aus falschen Wasserspeiern, die von den Restauratoren des 19. Jahrhunderts sorgfältig erneuert wurden. Der kostbarste Kirchenbesitz ist die Schwarze Madonna, Notre-Dame de Bon Espoir, aus dem 12. Jahrhundert - die Schutzpatronin der Stadt. Die Statue gilt als eine der ältesten hölzernen Marienskulpturen Frankreichs."
So. Gegenüber ist man offenbar so luntegelegt, dass sämtliche Warnungen ignoriert werden. Den Hinweis Zeitung und Ähnlichkeit mit Gesprächen über Sozialgerichtsbarkeit spare ich mir im Detail, liebes Team, da hoffentlich bereits im Bild bekannt. Nr. 2: Wir kommen gerade von der Post und den gelben Karton vor der Tür habe ich soeben fotografiert. Es folgen Fotos von Pflaumen. Mehr oder weniger kurzgeschoren. Und dann wäre da noch mein Nudel-Liebhaber im Internet, dessen antike Angebote vielleicht auf doch eher ungebildete Brutkästen so einen prägenden Eindruck gemacht haben, dass sie zum Ausgleich Nudeln und Eier brauchen. Bringt sie gleich natürlich gerne mit! Die Feuerwehr kommt übrigens auch. Manche sogar ohne Hilfsmittel. Mangels Inspiration.
.
Donnerstag, 6. Februar 2014
Demnächst gibt's Zitrone in Hülle und Fülle. In der Weidengasse. Nein, Säure braucht man nicht zu fürchten. Oder gar Milch nehmen zu müssen zur Neutralisation. Zitrone und Minze schmecken in Bulgur ganz gut, Robert. Besser noch sind diverse Kostbarkeiten aus der Landhausküche vieler verschiedener Länder.
.
Und dann war da noch das Kartoffelsack-Syndrom. Eigentlich ist jede Frau schön. Genau wie jeder Mann. Und wer sich nicht so fühlt, kann sich inspirieren lassen. Statt beispielsweise auf der Straße zu rotzen. Selbst Latin Lovers brauchen da ohne Gleitgel in den Haaren ihr eigenes Minderwertigkeitssyndrom nicht auf andere zu projizieren.
.
In Köln ist es nicht allzu schwer, luntegelegte und an der langen geführte HilfsdienerInnen aus autoritären Psychogruppen aller Länder zum Auftauchen zu bringen. Wirtschaftsfaschisten bedienen sich dieser HilfsdienerInnen, seien sie nun männlich, weiblich, mit oder ohne Kopftuch. Da erscheint ein kurz geschorenes älteres Schäfchen, zwanghaft ordentlich gekleidet, im Eingang der Bank und kann plötzlich, offenbar etwas irritiert, den Rotz nicht mehr in der Nase halten. Was zu einem etwas lauter geführten Selbstgespräch im Auto führt. Und siehe da: Schon kommen noch mehr aus ihren Löchern gekrochen. Da wird gelächelt. Nicht nur im Supermarkt die Nähe gesucht. Wer hatte da übrigens die drei Bananen ins Tiefkühlregal gelegt? Und gerotzt, was die Lunge hergibt. Solange die Lunge es denn noch hergibt.
Gut ist auch nächtliche Leselektüre aus der Fachrichtung Sexualtherapie. Wie LeserInnen bekannt, bekommen die Inhalte der nächtlichen Lektüre des öfteren Flügel. Sexualtherapeutische nächtliche Leselektüre provoziert manche offenbar so sehr, dass Bäckereien plötzlich sehr symbolisch geschmückt werden, und die zugrundeliegende psychische Gestimmtheit, eine traumatisch bedingte Wut, für alle therapeutisch Geschulten auf Anhieb erkennbar ist. Manche sind so wütend und luntegelegt, dass sie am liebsten Fleischer-Haken zum Aufhängen der Symbole an der Decke benutzen würden. Eine Tradition, die manchen Kennern des Widerstandskampfes sicher bekannt vorkommt. Nicht wahr, Steffi? Und so werden auch trockene Brötchen bei manchen Kunden wieder zur Delikatesse. Und sprechen ganze Bände voller Emotionen. So wie natürlich auch diese wiederholte Dekoration im Treppenhaus.
Auch das ist eine Aufgabe von Theaologinnen und deren für solche Fälle ausgebildeten Teams, denn leider gibt es immer wieder HilfsdienerInnen des Pascha-Paradieses, die derart unter Bewusstseinskontrolle stehen, dass explizite Warnungen sie nicht mehr erreichen.
In verschiedenen Fällen sind deutlich sichtbare Probleme vorhanden, nicht zum eher (auch in matriarchaler Kulturgeschichte) gebildeten Teil der Bevölkerung zu gehören. Aus diesem Minderwertigkeitskomplex heraus entstehen Hassgefühle, die von der autoritären Psychogruppe genutzt werden, um Trigger aus dem Leben der anderen verteilen. Zwar existiert bereits eine Rundum-Überwachung unter Glas, manche brauchen es jedoch noch etwas deutlicher:
Die Eskalationssstufe geht wie folgt:
1. Foto im Internet
2. Foto der Angehörigen im Internet, die sich unbedingt um das Mitglied der autoritären Psychogruppe kümmern sollten.
3. Intensiv-Befragung und Neutralisation
.
Dienstag, 4. Februar 2014
"Später hätten Psychologen laut einem amtlichen Vermerk über einen Lügendetektortest bei einem Roma-Angehörigen festgehalten, der Mann sei "ein typischer Vertreter seiner Ethnie", was bedeute, dass "die Lüge ein wesentlicher Bestandteil seiner Sozialisation" sei. In einem Brief an Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall (SPD) forderte der Zentralratsvorsitzende Romani Rose nun strafrechtliche und disziplinarische Konsequenzen. Galls Sprecher bestätigte den Eingang des Briefes. "Die Vorwürfe werden geprüft", sagte er. Das könne allerdings einige Tage dauern."
Bewahrheitet sich dieses Zitat, findet es sich wieder in der Rubrik "Gypsy Soul".
.
Bei SPIEGEL online! in 14 Bildern mit Erklärung eine kleine Geschichte von Bewusstseinskontrolle: "Die unglaubliche Geschichte der Patty Hearst". Steve Hassan - Freedom for Mind: Patty Hearst abducted by SLA cult 40 years ago today http://ow.ly/tgNL5
.
*Muahaahaha*
"Liebe ist, wenn sie und er das gleiche Magazin benutzen:"
http://axis-of-goodness.com/2014/02/04/matching-handguns/
.
Bingo! Druckaufbau gut gelungen. So. Soeben nächste Salz-Nummer. Aktion Telefon-Anruf Inkasso Renault. Dann knöpft sie euch mal ganz genau vor.
Und Frau Becker möchte auch an der nächtlichen Leselektüre reifen?
Zum Beispiel wiederholt am individuellen Bildschirm: Frau mit Kleid, das hier auch abgebildet ist, und wirklich mehr Stoff hat als ein zu groß geratener Gürtel, steht auf hässlich-grauen Betonplatten in etwas, das aussieht wie eine kleine Pfütze voller Regen. Oder war es vielleicht doch die Blase? Ooh, diese tiefsinnige und tiefenpsychologsche Auswahl an total raffiniert wirkenden Bildern. Ich vermisse dazu noch den Link in diese ganz besondere Yoga-Gruppe: Kuh-Melken für Meister. Oder so. Nein? Eher nicht? Heute schon laut und deutlich gesponnen?
"Ja. So sind wir älteren Frauen eben". Schallendes Gelächter am Stand. Macht nur weiter so!
.
Um was für eine Form von Jagd hat es sich hier gehandelt?
.
SPIEGEL online möchte gerne eine telefonische Abstimmung über Lieblingsfilme. Dann mal ran! Und viel Vergnügen mit dem Empfangskommando! Aber bitte die Gleitcreme und bei Bedarf den Spiegel nicht vergessen. Und wer dann noch Lust und Zeit hat, der kann sich ja mal melden in Köln zum hingebungsvollen veganischen Melken von Kühen mit Hilfe von Yoga. Auch Gandhi hätte sicher seine helle Freude an so viel Zuwendung gehabt. Oder was sollte ihr die im Doppelpack angebotene Literatur sonst sagen? Ihr langer Schulungsweg beginnt schließlich gerade erst. Wozu auch gehört, der eigenen Mutter keine Trigger vor die Füße zu werfen. Wer wird denn da gleich im Hintergrund Zwist säen und mit Hoovercraft in die Hölle driften wollen?
Köln kommt heute auch mal wieder mit komischen Aktionen. Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom wirkt wieder Wunder, es lässt in schwarzen BMWs kleine Schulranzen transportieren und diese dann vor der Moschee mit den großen Türmen in Ehrenfeld anbrennen, weshalb wieder viele bunte Buchstaben und Bilder gemacht wurden. Und Männer mit und ohne Uniform sich wirklich sehr sorgen. So viel therapeutischer Handlungsbedarf für Thealoginnen aller Art.
.
Google-Anzeigen
ANA 日本行き航空券€699~2014/2/6 - 5/31出発 2/18かつ出発7日前までの限定販売!www.ana.co.jp
"Philip Seymour Hoffman war 2005 für seine Darstellung des Schriftstellers Truman Capote in "Capote" mit dem Oscar ausgezeichnet worden. Er war für den Filmpreis mehrfach nominiert gewesen, 2008 für "Der Krieg des Charlie Wilson", im Jahr darauf mit dem Missbrauchsdrama "Glaubensfrage" und vergangenes Jahr für seine Verkörperung eines charismatischen Sektenführers in "The Master"."
Der Aggressionspegel ist wieder einmal etwas angeschwollen nach dem gestrigen Beitrag über Herrenmenschen unter Glas. Was nun wirklich kein Wunder ist. Noch mal zur Verdeutlichung: Aufgabe ist die Enttarnung autoritärer Psychogruppen auch bei Polizei und Bundeswehr sowie das Zusammenspiel Medien, autoritäre Psychogruppen und die damit verbundene Enttarnung Einzelner.
Ob das heutige Fahndungsfoto von Lisa B. (nicht nur hier abgebildet) in dieses Schema passt, wird sich bei einer intensiven Befragung der Beteiligten zeigen, denn Lisa B. erinnert doch sehr an das Foto der Frau, die sich in meiner gestrigen nächtlichen Leselektüre von Sheila Kitzinger einen Spiegel an ihre Vagina hielt. Was die LeserInnen sicher nicht mehr allzu sehr verwundert. Oder?
Ob der eisgekühlte Blumenstand vor dem REWE in dieses Raster passt, wird sich ebenso zeigen. Das schwarz getönte Blümchen konnte die triggernden Aggressionen heute wirklich nur noch sehr schwer verbergen. Die Nebel werden sich da sicher lichten. Andere sind sich da auch sehr sicher. Und das lilafarbene Einpackpapier wird sich doch wohl nicht, wortwörtlich: "überschlagen". Es wäre wirklich zu schade um die schöne Farbe. Genau die gleiche Farbe, wie ich sie heute morgen auf dem Markt geholt hatte, bevor ich zum REWE ging. Solch eine Verschwendung von Farbe, solch ein Anschwellen von lauter Lippenblütlern wäre wirklich schade!